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Sammlung
  • Artikel  (383)
Erscheinungszeitraum
  • 1940-1944  (383)
Jahr
Zeitschrift
  • 1
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Electrical engineering 36 (1942), S. 166-180 
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
    Notizen: Zusammenfassung An Dichlordifluormethan (Frigen, CCl2F2) als typischem Vertreter der elektronegativen Gase wurden bei 1 at Gesamtdruck abhängig vom Frigengehalt der Luft bei Wechsel-, Sto\- und Gleichspannung mit den Elektrodenanordnungen Platte—Platte, Spitze—Platte, Spitze—Spitze die überschlagspannungen gemessen. Mit zunehmendem Frigengehalt ist ein erheblicher Anstieg der überschlagspannung zu beobachten. Der erste Anstieg bei geringem Frigengehalt ist am steilsten, dann folgt ein flacherer Verlauf. Ein Abbiegen der überschlagspannung tritt immer dann ein, wenn eine positive Sto\welle auf eine Spitze trifft, also bei den Elektrodenanordnungen Spitze—Platte und Spitze—Spitze. In reinem Frigen ist die Druckabhängigkeit der überschlagspannung die gleiche wie in reiner Luft. Auch die überschlagspannung von Isolatoren wird durch elektronegative Gase erhöht. Die Beeinflussung der Entladungsvorgänge durch elektronegative Gase ist wohl in erster Linie auf ihre elektronenbindende Wirkung zurückzuführen. Auch Gleitfunken und Glimmentladungen werden unterdrückt. Ferner wurde der Einflu\ von Frigen auf die Löschung von Schaltlichtbögen untersucht. Die Lichtbogendauer bis zum endgültigen Erlöschen des Lichtbogens wird durch Zufügen von Frigen zu Luft erheblich verkürzt.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 2
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Electrical engineering 36 (1942), S. 304-309 
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
    Notizen: Zusammenfassung Sindf 1 undf 2 die Urfrequenzen des Schwebungsverfahrens, so liegen die anomalen Bereiche in der Nähe der Abgleichungp · f 1=qf 2; (p ⊋ q), wop undq ganze Zahlen sind. Sämtliche anomalen Bereiche, die sich nach der Theorie ergeben können, wurden durch den Versuch nachgewiesen. In Bild 3 ist jedem Gitterpunkt ein anomaler Bereich zugeordnet. Je weiterp undq voneinander abweichen, um so mehr geht die Lautstärke zurück. Die grob quantitative Bestimmung der Lautstärke für verschiedene überlagerungsschaltungen vermitteln die Bilder 2, 3, 5 und 7. Der Mitnahmebereich beip=q=1 kann bei überlagerung der Urfrequenzen in einer Oktodc KK 2 bis zu 7% betragen. Mit höherer Ordnungszahl der anomalen Bereiche schrumpft die Mitnahme zusammen.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 3
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Electrical engineering 36 (1942), S. 329-330 
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
    Materialart: Digitale Medien
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  • 4
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Electrical engineering 36 (1942), S. 330-331 
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
    Materialart: Digitale Medien
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  • 5
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Electrical engineering 36 (1942), S. 310-321 
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
    Notizen: Zusammenfassung Es werden verschiedene Schaltungen behandelt, die die Entnahme einer konstanten Spannung gestatten. Je nach den Betriebsbedingungen — Vorhandenscin eines Netzes mit schwankender Spannung oder Vorliegen einer sich häufig Ändernden Belastung — werden zwei verschiedene Schaltungen besprochen und durchgerechnet. Im ersteren Falle wendet man eine H-Schaltung an, deren Längsglieder Widerstände oder besser ungesättigte Eisendrosseln sind und deren Querglied eine gesättigte Eisendrossel mit oder ohne parallel geschaltetem Kondensator ist. Aus den abgeleiteten Formeln lä\t sich erkennen, da\ bei geeigneter Bemessung des Formfaktors die abgegebene Spannung in gewissen Grenzen von der Netzspannung unabhängig ist. Im zweiten Fall verwendet man eine Reihenschaltung von gesättigter Eisendrossel (gegebenenfalls hintereinander mit einer Kapazität) und dem Verbraucher, dessen innerer Widerstand entsprechend den verschiedenen Belastungsfällen veränderlich angenommen wurde. Die Rechnung ergibt, da\ der Formfaktor der Eisendrossel die Widerstandsänderung gegenläufig beeinflu\t, so da\ bei richtiger Dimensionierung der Drossel die Nutzspannung konstant bleibt. Die im letzten Abschnitt behandelte Regelschaltung besteht aus einer Parallelschaltung von gesättigter Eisendrossel und Kapazität zum Verbraucher. Der Schwingkreis ist so eingerichtet, da\ er bei Leerlauf in Resonanz mit der Netzfrequenz ist. Bei kleinen Eigenverlusten der Eisendrossel ist der Einflu\ der Belastung auf die abgegebene Spannung vernachlässigbar klein.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 6
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Electrical engineering 36 (1942), S. 322-328 
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
    Notizen: Zusammenfassung Das „Sprungstellenverfahren“ ersetzt die üblichen Integraldarstellungen (1) der Fourierkoeffizientena n undb n durch Reihen (2). Diese schreiten nach Potenzen des Kehrwerts vonn fort und enthalten in ihren Koeffizienten die „Sprunggrö\en“ der zu analysierenden Funktion. Die Reihen brechen in vielen praktisch bedeutsamen Fällen schon nach wenigen Gliedern ab. Wenn sie nicht abbrechen, so konvergieren sie zuweilen nur für genügend gro\e Werte von n. Das Sprungstellenverfahren bleibt dann nach A. Walther trotzdem für allen anwendbar, wenn man im Konvcrgenzintervall geschlossene Summenausdrücke für die Reihen (2) angeben kann; diese Ausdrücke gelten dann nämlich auch für kleinen einschlie\lich 0. In der vorliegenden Arbeit wird darauf hingewiesen, da\ Vorbedingung für diese Schlu\weise übereinstimmung von Integral (1) und Reihe (2) auch für nichtganzen des Konvergenzintervalles ist. Daher ist die erste deutsche Veröffentlichung von G. Koehler und A. Walther über das Sprungstellenverfahren, die noch Ganzzahligkeit vonn voraussetzt, in solchen Fällen nicht ohne weiteres verwendbar. Ihre Formeln können jedoch auch hier angewandt werden, wenn man zu den eigentlichen Sprungstellen noch die Enden des Integrationsintervalls (meist 0 und 2 π) mit passenden Sprunggrö\en hinzunimmt.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 7
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Electrical engineering 36 (1942), S. 331-332 
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
    Materialart: Digitale Medien
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  • 8
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Electrical engineering 36 (1942), S. 541-555 
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
    Notizen: Zusammenfassung Das neue Me\verfahren benutzt unmittelbar die Verzerrung der Spannung eines Generators für die Bestimmung der Ursachen dieser Verzerrung; es ergibt also das klarste, mögliche Bild. Das Verfahren ergibt, da\ die für die Verzerrung ma\gebende Generatorinduktivität genügend genau mit der Streuinduktivität Übereinstimmt, die mit den bekannten Verfahren bestimmt wird. Ferner zeigt sich, da\ das inverse Feld bei vielen Generatoren einen unerwartet gro\en Einflu\ ausübt. Durch einen Kunstgriff gelingt es allerdings, das inverse Feld nach Belieben teilweise oder völlig auszuschalten. Da die 3. Harmonische in der Spannung, die vom inversen Feld herrührt, in vielen Fällen der durch die Streuung hineingebrachten Oberschwingung entgegen wirkt, gelingt es sogar, die Gesamtverzerrung der Spannung auf Null zu bringen. Ob das unter allen Umständen möglich ist, mu\ durch weitere Untersuchungen geklärt werden.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 9
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Electrical engineering 36 (1942), S. 572-572 
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
    Materialart: Digitale Medien
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  • 10
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Electrical engineering 36 (1942), S. 493-513 
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
    Notizen: Zusammenfassung Die wesentlichen Ergebnisse der vorhergehenden Betrachtungen sollen im folgenden kurz zusammengefaßt werden, Dies sind 1. die durch die Gl. (43) gegebene Abhängigkeit des Verhältnisses der Effektivwerte der Stromdichte an der Stelle s und der Stromdichte in der Mittelebene bei gleichem Radius, wie sie in den Bildern 1 bis 3 dargestellt ist, 2. das in der Gl. (38) und für hohe Frequenzen bzw. großez-Werte in der Gl. (39) angegebene Ausmaß der Voreilung der Stromdichte an der Stellez gegenüber der Stromdichte in der Mittelebene, wie dies in den Bildern 4 bis 6 dargestellt ist, 3. die Tatsache, daß der Gesamtstromi bei hohen Frequenzen bzw. großen Dicken der Stromdichte an der Oberfläche und damit auch der zwischen Punkten der Oberfläche bestehenden Spannung umπ/4 nacheilt [Gl. (48)], 4. der zeitliche Verlauf der Stromdichte an einer beliebigen Stelle in Abhängigkeit vom Effektivwert des Gesamtstroms, wie ihn in allgemeiner Form Gl. (54) und für hohe Frequenzen bzw. großez-Werte Gl. (55) zeigt, 5. das Verhältnis des wirksamen Wechselstromwiderstandes zum Gleichstromwiderstand, wie es allgemein in Gl. (67) und für hohe Frequenzen bzw. große Dicken in Gl. (68) angegeben wird, 6. die Abhängigkeit der Spannung zwischen zwei Punkten der Oberfläche von dem Effektivwert des die planparallele Kreisplatte durchflutenden Stromes [Gl. (69)], die für hohe Frequenzen bzw. große Dicken durch Gl. (70) gegeben ist, 7. die Eindringtiefe für hohe Frequenzen bzw. großez-Werte, wie sie sich aus Gl. (79) ergibt, 8. der prozentuale Anteil des in den Außenschichten der Platte fließenden Stromes am Gesamtstrom [Gl. (83) und (84)] und schließlich 9. die im Abschnitt H zusammengestellten Beziehungen für die radial durchflutete planparallele Kreisplatte, auf deren einer Seite die magnetische Feldstärkeh ist. Wie bereits eingangs ausgeführt wurde, betrifft die vorliegende Arbeit die Berechnung eines idealisierten Problems, die es selbstverständlich in den seltensten Fällen zuläßt, genaue numerische Berechnungen für die in der Praxis vorkommenden Fälle anzustellen. Die zahlenmäßige Auswertung der vorstehend abgeleiteten Beziehungen ergibt aber in sehr vielen Fällen einen größenordnungsmäßig richtigen Wert und somit die Grundlage für eine zweckmäßige konstruktive Lösung einer gegebenen Aufgabe. Von besonderer Wichtigkeit sind hierbei für Hochfrequenzanordnungen die oben unter 3 aufgeführte Phasenverschiebung zwischen der zwischen Punkten der Oberfläche bestehenden Spannung und dem Gesamtstrom, die eine Begründung für häufig auftretende unerklärliche Erscheinungen ist, und die unter 5 aufgeführte Erhöhung des wirksamen Widerstandes, während für Hochstromanordnungen die letztgenannte Beziehung von wesentlicher Bedeutung ist. Die Werte vonkz, kd undkD, für die vereinfachte Näherungsgleichungen angegeben sind, sind selbstverständlich je nach den Anforderungen an die Genauigkeit der numerischen Berechnung einer Abänderung zu unterwerfen.
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