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  • 1
    Publication Date: 2024-04-10
    Type: Thesis , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 2
    facet.materialart.
    Unknown
    Institut für Meereskunde
    Publication Date: 2023-08-16
    Description: Research dealing with faunistic-ecological marine biological problems needs to be completed by physiological experiments and observations in the laboratory. Only by this way we can completely analyse and understand what happens in the sea and why. Only in the laboratory we can study the effect on marine forms of specific external conditions when one factor is altered. Laboratory experiments, especially in cultivation, using simple and mixed cultures, give information about the genetic and individual potentials of the marine forms. Also on research ships it ought to be possible to examine freshly caught organisms physiologically. The floating laboratories ought therefore to have all equipment necessary for keeping and analysing living marine organisms at various salinities, temperatures and water pressures.
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 3
    facet.materialart.
    Unknown
    Physika-Verlag, Würzburg
    In:  SUB Göttingen | 8 GEOGR PHYS 203
    Publication Date: 2023-05-04
    Description: INHALT: Vogel, A.: Laufzeitanomalien von am äußeren Erdkern reflektierten Erdbebenwellen und deren Korrelation zum Schwerkraft- und Nicht-Dipol-Magnetfeld der Erde (S. 273 Porstendorfer, G: Automatische elektrische Drehsondierungen nach dem Wenner- und Dipolverfahren mit direkter Meßwertregistrierung (S. 276); Koch, H. und R. Schminder: Über Sonnenaufgangs- und -untergangserscheinungen im Lang- und Mittelwellenbereich (S. 285); In Memoriam Professor Dr. Beno Gutenberg (W. Hiller) (S. 298); Personalien (S. 301); Kleine Mitteilungen (S. 302).
    Description: research
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: ddc:550 ; Physische Geografie ; Geoelektrik ; Geomagnetismus ; Gravitation ; Seismik
    Language: German
    Type: doc-type:book
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  • 4
    Publication Date: 2023-01-16
    Description: The coagulation of hydrosols was investigated theoretically and experimentally. A reduced form of the particle size distribution function, designated “self-preserving,” was found to satisfy Smoluchowski's equations of coagulation by Brownian motion and shear flow. Brownian motion coagulation experiments with two heterogeneous hydrosols showed that the distributions were self-preserving. The rate of coagulation for heterogeneous systems was found to be second order in total particle concentration, consistent with the self-preserving form of the distribution function. Coagulation experiments were carried out in a simple laminar shear field using a homogeneous Dow polystyrene latex dispersion. Smoluchowski's shear flow theory was confirmed for shear rates ranging from 1 to 80 sec.−1 The shear coagulation of a heterogeneous emulsion was studied at several shear rates, and the size distributions were self-preserving.
    Type: Article , PeerReviewed
    Format: text
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  • 5
    facet.materialart.
    Unknown
    Geozon Science Media
    Publication Date: 2022-08-05
    Description: research
    Keywords: ddc:551.7
    Language: German
    Type: doc-type:article , publishedVersion
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  • 6
    Publication Date: 2022-08-05
    Description: Bestimmte Periglazialerscheinungen (Eiskeile — Kryoturbationen — Strukturböden — Pingos) werden hinsichtlich ihres äußeren Erscheinungsbildes und ihrer Bildungsursachen, besonders aber im Hinblick auf ihre Verwendbarkeit als Indikatoren eines Dauerfrostbodens kritisch überprüft und kartenmäßig für den mittel- und westeuropäischen Raum nach dem Stand der augenblicklichen Kenntnis verzeichnet. Die bisherigen Versuche von Rekonstruktionen des Klimas der Glaziale des quartären Eiszeitalters werden ebenfalls kritisch überprüft. Eine Neuberechnung der maximalen pleistozänen Temperaturminderung ergibt einen Wert von 15—16° für bodennahe Bereiche in Mittel- und Westeuropa; selbst für die Jüngere Dryaszeit haben wir noch mit einer Temperaturdepression von 11—12° zu rechnen. Beide Werte werden gewonnen durch Vergleich der Jahresmitteltemperaturen im Grenzbereich der Dauerfrostböden zur Zeit ihrer hochglazialen und jungdryaszeitlichen Ausbildung gegenüber den heutigen unter der Voraussetzung, daß sich die aktiven Dauerfrostböden durch die —2°— Jahresisotherme sowohl unter heutigen als auch den glazialen Klimabedingungen eingrenzen lassen.
    Description: research
    Keywords: ddc:551.7
    Language: German
    Type: doc-type:article , publishedVersion
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  • 7
    Publication Date: 2022-08-05
    Description: Aus pleistozänen Bändertonen von Malkwitz bei Malente/Holstein werden Tierfährten beschrieben, die in Sommerlagen des dortigen Bändertones auftreten. Diese Fährten werden mit den bisher aus Bändertonen bekannt gewordenen Lebensspuren verglichen. Die Zuordnung der Fährten zu bestimmten Erzeugern ist schwierig, zumal bisher an keiner Stelle zugehörige fossile Tierreste aufgefunden werden konnten. Da es sich bei den Bildungsbecken dieser Sedimente um Lebensräume mit extremen Umweltsbedingungen handelt, muß auch mit der Möglichkeit gerechnet werden, daß mindestens ein Teil der Fährtenerzeuger nur zeitweilig diese Räume besiedelt hat (z. B. Insekten im Larvenstadium).
    Description: research
    Keywords: ddc:551.7
    Language: German
    Type: doc-type:article , publishedVersion
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  • 8
    facet.materialart.
    Unknown
    Geozon Science Media
    Publication Date: 2022-08-05
    Description: research
    Keywords: ddc:551.7
    Language: German
    Type: doc-type:article , publishedVersion
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  • 9
    Publication Date: 2022-08-05
    Description: Die Flußgeschichte der Elbe wurde durch eine Reihe zielstrebig angesetzter wissenschaftlicher Bohrungen und Schürfe weiter geklärt. Ablagerungen des Flusses werden im Berliner Räume vom Ausgang der Elster-Vereisung bis zum Einsetzen der Saale-Vereisung nachgewiesen. Das Berliner Paludinen-Interglazial wird in die Flußgeschichte einbezogen und eine thalassostatische Aufschotterung bis an den Nordrand des Flämings aufgezeigt („Paludinenkiese"). Die „Wietstocker Kiese" auf der Teltowhochfläche südlich von Berlin und die Schotter der Heidesandterrasse in Dresden werden in die Vorstoßphase der Saale-Vereisung eingestuft. Ein elstereiszeitliches Alter der gemengten Elbschotter von Groß-Thiemig und Elsterwerda-Biehla wird festgestellt. Daraus ergeben sich neue Hinweise auf den Verlauf des Flusses von den ersten tektonischen Bewegungen im Gebiet des Dresdener Elbtalgrabens bis zur Transgression des Elster-Inlandeises. Besonders wichtig ist die Entdeckung und eingehendere Erkundung eines Holstein-Interglazials in der Talsenke zwischen Ockrilla und Jessen bei Meißen. Es wird eine Zeittabelle zur Flußgeschichte vom ausgehenden Pliozän bis zum Einsetzen der Saale-Vereisung vorgelegt.
    Description: research
    Keywords: ddc:551.7
    Language: German
    Type: doc-type:article , publishedVersion
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  • 10
    Publication Date: 2022-08-05
    Description: Aus dem Rheingletschergebiet werden interglaziale Verwitterungshorizonte und eine überschliffene Nagelfluh beschrieben. Der bodenkundlich genauer untersuchte Horizont von Neufra bei Riedlingen (Donau) läßt Rückschlüsse auf seine Bildungszeit zu. Infolgedessen bekommt er allgemeine stratigraphische Bedeutung für den Rheingletscher: er trennt die bisher unter „Riß" zusammengefaßte Altmoräne in Riß und Mindel. Dadurch verschieben sich alle älteren pleistozänen Schichtglieder um eine Stufe rückwärts.
    Description: research
    Keywords: ddc:551.7
    Language: German
    Type: doc-type:article , publishedVersion
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  • 11
    Publication Date: 2022-08-04
    Description: Vom Wasserwerk Bensberg östlich Köln und einer Kiesgrube bei Efferen westlich Köln werden aus einer Tiefe von 16-18,20 m unter der Oberfläche der Unteren Mittelterrasse des Rheines (ca. 58 m über NN.) fossilführende Ton- und Feinsandschichten mit humosen Einschaltungen beschrieben, die eine stratigraphische Trennung hangender von liegenden Sand-Kies-Folgen ermöglichen. Sedimentpetrographische Untersuchungen erweisen eine Zuordnung der Liegendserien zur spätmindeleiszeitlichen Mittleren Mittelterrasse des Rheines, deren Verbreitung im Niederrheingebiet somit nicht nur auf wenig breite Rinnen („Rinnenschotter") beschränkt ist, sondern wie im Mittelrheintal auf der ganzen Talbreite, hier jedoch begraben von den Ablagerungen der Unteren Mittelterrasse, entwickelt sein dürfte. Die palynologische Untersuchung der humosen Einschaltungen in den Ton- und Feinsandschichten am Wasserwerk Bensberg vermittelt eine Florengemeinschaft, die auf Grund hoher Abies-Alnus-Picea-Werte auf ein spät-interglaziales Alter hindeutet und nach den stratigraphischen Gegebenheiten nur den mindel/riß-interglazialen Krefelder Schichten zugeordnet werden können. Die durchgeführten Untersuchungen veranlaßten außerdem eine kritische Überprüfung der derzeitig vorliegenden Gliederungsversuche mittel- und jungpleistozäner Schichtenfolgen in der Niederrheinischen Bucht. Die Kempener und Neuwerker Schichten müssen mit größter Wahrscheinlichkeit, vor allem nach den stratigraphischen Gegebenheiten und den faunistischen Befunden, von den Krefelder Schichten getrennt und dem Gerdau-Interstadial zugeordnet werden, wobei erstere einem späten und letztere einem mittleren Abschnitt dieses Drenthe/Warthe-Interstadials zugehören dürften. Die klimazeitliche Einordnung aller entsprechenden Schichtenfolgen der Niederrheinischen Bucht wird in einer Tabelle darzulegen versucht.
    Description: research
    Keywords: ddc:551.7
    Language: German
    Type: doc-type:article , publishedVersion
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  • 12
    facet.materialart.
    Unknown
    Geozon Science Media
    Publication Date: 2022-08-02
    Description: Unter dem Holstein-Interglazialton der Ziegelei Kerrl in Northeim, das zur Zeit relativ gut aufgeschlossen ist, wurde elstereiszeitlicher Löß aufgefunden. Da ein sicherer Nachweis eines Lösses solch hohen Alters noch nicht erbracht worden ist, wird der neue, auch für die Beurteilung des Interglazials wichtige Aufschluß kurz beschrieben.
    Description: research
    Keywords: ddc:551.7
    Language: German
    Type: doc-type:article , publishedVersion
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  • 13
    Publication Date: 2022-08-02
    Description: Die jungen (quartären und tertiären) Vulkangebiete Europas werden auf einer Karte dargestellt und dazu einige allgemeine Bemerkungen über zeitliche Verteilung, petrographische und tektonische Beziehungen des jungen Vulkanismus gemacht.
    Description: research
    Keywords: ddc:551 ; ddc:551.7
    Language: German
    Type: doc-type:article , publishedVersion
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  • 14
    facet.materialart.
    Unknown
    Geozon Science Media
    Publication Date: 2022-08-02
    Description: Es werden zwei Fragmente von Mammut-Stoßzähnen beschrieben, die aus den basalen „Knochen-Schichten" der Emscher-Niederterrasse (letzte Eiszeit) bei Herne und Bottrop entstammen. Beide Stoßzahn-Fragmente zeigen am distalen Ende Schliffmarken, die auf Scharrbewegungen im gefrorenen Schnee oder Sand zurückgeführt werden. Ein drittes Fundstück zeigt beidseitig zur Spitze des Stoßzahn-Fragmentes hin meißelartige Abflachungen. Vermutlich wurde dieser Stoßzahn als Arbeitszahn zum Ausgraben von Pflanzen oder zum Suchen nach Wasser benutzt; vielleicht liegt aber auch ein Artefakt vor. Das vierte Fundstück endlich, allseitig stark gerundet, am proximalen Ende mit poliert erscheinender Oberfläche, stammt aus der Knochenschicht des Schwarzbachtales bei Gelsenkirchen-Hessler. Es wird vermutet, daß es sich hierbei um ein altpaläolithisches Gerät handelt, das wie die bekannten „Glockenschaber" aus Knochen zum Enthaaren der Tierfelle verwandt wurde.
    Description: research
    Keywords: ddc:551.7
    Language: German
    Type: doc-type:article , publishedVersion
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  • 15
    facet.materialart.
    Unknown
    Akad.-Verl., Berlin
    In:  Bibliothek des Instituts für Geophysik der Georg Ausgust Universität Göttingen | S 5a
    Publication Date: 2022-06-24
    Description: Die Gedenkschrift zur 100. Wiederkehr von Emil Wiecherts Geburtstag enthält 4 Beiträge: eine Biographie Wiecherts mit einem Publikationsverzeichnis von F. Gerecke, einen Aufsatz über eine Untersuchung zur Seismizität von Deutschland von Wilhelm Sponheuer, einen Aufsatz über eine Theoretische Untersuchung über die Ortung von Erdbeben von Wolfgang Ullmann und Richard Maaz sowie einen Aufsatz über die Eichung von elektrodynamischen Verrückungsmessern mit Hilfe von Testversuchen von Christian Teupser.
    Description: commemorativepublication
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: ddc:551.22
    Language: German
    Type: doc-type:book
    Format: 132
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  • 16
    facet.materialart.
    Unknown
    Institut für Meereskunde
    Publication Date: 2022-05-11
    Description: Das Eulitoral des Roten Meeres ist trotz des extrem ariden Klimas, der hohen Insolation und des hohen Salzgehaltes von einer reichen Mikrofauna besiedelt. Die stärkste Artenentfaltung liegt im Bereich der sandsammelnden Rotalge Digenia simplex, die bisher noch nicht bekannte Lebensbedingungen im Eulitoral schafft. Die Sandregionen haben eine interstitielle Fauna, die in Zusammensetzung und Artenreichtum der der übrigen Meere ähnelt. Auch das subterrane Küstengrundwasser, das hier nur aus salzreichem Wasser besteht, enthält ebenfalls eine reiche Fauna. Die Anwurfzone (Wrack-Region) der Küste ist dagegen infolge der raschen Austrocknung des angespülten Pflanzenmaterials artenarm.
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 17
    Publication Date: 2022-05-11
    Description: In der Umgebung der Biologischen Station von Al Ghardaqa am Roten Meer wurden in verschiedenen Uferzonen freilebende Nematoden gesammelt. 49 verschiedene Arten wurden identifiziert, davon erwiesen sich 8 als neu. Die neuen Arten werden zusammen mit einer Anzahl bisher unzureichend bekannter Formen beschrieben.
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 18
    Publication Date: 2022-05-11
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 19
    Publication Date: 2022-05-11
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 20
    facet.materialart.
    Unknown
    Institut für Meereskunde
    Publication Date: 2022-05-11
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 21
    Publication Date: 2022-04-07
    Description: Aus einem Material von je 1600 Seston- und Eiweißbestimmungen, die im Rahmen der deutschen Beteiligung am Polarfront-Programm des IGY gewonnen wurden, werden hier mittlere Tiefenverteilungswerte für diese beiden Komponenten der partikulären Substanz errechnet. Dabei ergeben sich Mittelwerte des Sestons für die Oberfläche zwischen 580 und 1810 µg/1 und für das Eiweiß von 28 bis 65 µg/1. Beide unterliegen in den obersten 50-100 m einer starken Reduktion (27-75%), die z. T. auf Akkumulation, z. T. auf Mineralisation zurückzuführen ist. Die Einzelwerte für große Tiefen (〉 1000 m) bewegen sich oft an der Grenze der Nachweisbarkeit; die Mittel betragen für das Südgebiet bei 1480 m Tiefe 100 bzw. 80 µg Seston und 6 bzw. 17 µg Eiweiß/l. Aus den Eiweißanalysen wird mit Hilfe tiefenvariabler Faktoren der Gehalt an lebender Substanz errechnet und daraus wieder durch Differenzbildung die mittleren Vlerte für den Detritusgehalt im hohen Ozean. Dieser beträgt an der Oberfläche 520 und 1190 µg/1 und sein Anteil im Spätwinter bzw. Spätsommer am Seston 76 und 79%. Ferner wird ein Vergleich zwischen Mittelwerten der gelösten organischen Substanz (n. Duursma) und denen der lebenden Substanz angestellt. Die Relation beider zu einander beträgt während der Sommeruntersuchungen 14.0 : 1 (51-100 m) bis 48.1 : 1 (401-500 m).
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 22
    facet.materialart.
    Unknown
    Institut für Meereskunde
    Publication Date: 2022-04-07
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 23
    facet.materialart.
    Unknown
    Institut für Meereskunde
    Publication Date: 2022-04-07
    Description: Die Konstanz des zellulären ionalen Milieus, insbesondere die Aufrechterhaltung des ursprünglichen zellulären Kalium-Niveaus, ist eine wesentliche Vorbedingung für ein ungeschädigtes Überleben von Wirbellosen und Fischen in Ästuargewässern. The constancy of the cellular ionic medium, especially the maintenance of the original cellular potassium level, is an essential condition for the unharmed survival of invertebrates and fishes in estuarine waters.
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 24
    Publication Date: 2022-04-07
    Description: Zur Messung der Temperatur in Gebieten des Meeres mit starken Schwankungen der Schichtung wurde ein Meßverfahren entwickelt, das eine langzeitige Registrierung in einem verankerten Meßgerät erlaubt. Die Messung erfolgt über einen Thermistor in einer Wheatstone-Brücke, die Registrierung auf einem Fallbügelschreiber, die Steuerung über eine elektrische Uhr und Relaisschaltungen. Der Bereich umfaßt bei dem gebauten Gerät - 2° bis + 31° C, die maximal erreichbare Genauigkeit beträgt ± 0,1° C, als Betriebsdauer können bei einem Meßintervall von 5 Minuten ein Zeitraum von 50 Tagen, bei größeren Meßintervallen entsprechend höhere Zeiten erwartet werden. Eine Druckmessung zur Tiefenbestimmung und Eichungen der Anordnung erfolgen automatisch nach jeweils 21 Temperaturmessungen. Es werden das Meßgerät und die Laboratoriumstests sowie das Eichverfahren beschrieben, ferner werden Messungen mit dieser Methode in der Ostsee angegeben.
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 25
    Publication Date: 2022-04-07
    Description: Währcnd des in Norddeutschland ungewöhnlich kalten Winters 1962/63 trug die Elbe oberhalb von Hamburg mehrere Wochen lang eine 40-50 cm dicke Eisdecke, unterhalb der Stadt herrschte in dieser Zeit ständiges Eistreiben. Im Rahmen einer mehrjährigen mikrobiologischen Untersuchung wurde der Einfluß der anhaltenden Eisbedeckung auf das Bakterienleben im Strom studiert. Es zeigte sich, daß der Bakteriengehalt des Flullwassers wesentlich stärker als in normalen Wintern anstieg. Er belief sich besonders in dem Abschnitt oberhalb von Hamburg bei allen Stationen auf ein Mehrfaches der in der gesamten etwa 8 jährigen Untersuchungszeit vorher und nachher gewonnenen Maximalwerte. Die Ursache hierfür dürfte in erster Linie in dem Zusammentreffen von sehr geringer Wasserführung und anhaltend niedriger Temperatur liegen. Unter der Eisdecke kam es zu einer starken, vor allem von Mikroorganismen bewirkten Sauerstoffzehrung. Bedingt durch die anaeroben Verhältnisse erfolgte im Fluß eine lebhafte bakterielle Nitratreduktion (Denitrifikation). Diese wurde durch den kräftigen Rückgang des Nitratgehalts deutlich, der zunächst von einem starken Nitritanstieg begleitet wurde. Da die Nitratrcduktion über Nitrit bis zum freien Stickstoff führte, fand sich im Februar 1963 bei den meisten Stationen anorganisch gebundener Stickstoff fast nur noch in Form von Ammoniak. Laborversuche bestätigten, daß auch bei winterlichen Wassertemperaturen die Bakterientätigkeit noch stark genug ist, um den gesamten Sauerstoff in 02-gesättigtem Elbwasser innerhalb von 1 Woche zu verbrauchen. Das in der Elbe befindliche Nitrat kann dann ebenfalls in wenigen Tagen durch denitrifizierende Bakterien völlig über Nitrit zu freiem Stickstoff reduziert werden.
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
    Location Call Number Expected Availability
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  • 26
    facet.materialart.
    Unknown
    Institut für Meereskunde
    Publication Date: 2022-04-07
    Description: Im Rahmen einer fischereibiologischen Fahrt von F.F.S. "Anton Dohrn" in das Gebiet der Faröer wurde im Januar 1964 eine eingehende Vermessung der Rosemary-Bank (φ = 59° 15' N, λ = 10° 10' W) durchgeführt.Als geringste Tiefe der isoliert gelegenen und teilweise steil aufragenden Kuppe wurden 325 m erlotet. Das annähernd kreisförmige Gipfelplateau besitzt Tiefen zwischen 400 und 700 m gegenüber 1400 - 2100 m in der weiteren Umgebung (Tafel 1 und 2). Der unsymmetrische Kegel weist nach W und S zu ein stärkeres Gefälle auf als an seinem E-Abhang. Am Fuß umgibt ihn als auffallendste morphologische Erscheinung eine ringförmige Mulde, deren Sohle 50 - 300 m tiefer liegt als der angrenzende Tiefseeboden. Im Anschluß an die Vermessung wurden außerdem zwei benachbarte Bänke abgelotet: Lousy-Bank (φ = 60° 25' N, λ = 12° 25' W) und Bill-Baileys-Bank (φ = 60° 35' N, λ = 10° 20' W). Die Tiefenverhältnisse der Gipfelregionen beider Bänke werden ebenfalls beschrieben (Tafel 3 und 4). In the scope of a fishery biological investigation made with F.R.S. "Anton Dohrn" in the area of the Faeroer Islands in January 1964 the topography of the Rosemary Bank (φ = 59° 15' N, λ = 10° 10' W) was exactly sounded. Lowest depth of the seamount is 325 m. The nearly circular summit plateau has depths between 400 and 700 m compared with soundings of 1400 to 2100 m in the environment (table 1 and 2). The cone which is not absolutely symmetrical is more declinated to the westside than to the east. As the most destinctive morphological phenomenon a ringshaped depression is surrounding the base of thc cone directly. lt is reaching down 50 - 300 m deeper than the neighboring deep sea bottom. In addition the depths of two further banks in the neighborhood of the Rosemary Bank have been sounded and their topography is described as follows: Lousy Bank (φ = 60° 25' N, λ = 12° 25' W) and Bill Baileys Bank (φ = 60° 35' N, λ = 10° 20' W). Bathymetric charts and sounding profiles are given in table 3 and 4.
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
    Location Call Number Expected Availability
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  • 27
    Publication Date: 2022-04-07
    Description: Es wurden Nordsee-Exemplare von Carcinides maenas aus Meerwasser von 30‰ Salzgehalt und Ostsee-Exemplare aus Backwasser von 15‰ Salzgehalt vergleichend untersucht. Die Atmungsintensität ganzer Ostsee-Exemplare übertrifft ebenso wie ihre Gewebeatmung die der Nordsee-Exemplare. Dabei ist die Stoffwechselintensität des Kiemengewebes der Ostsee-Individuen auch unabhängig von der Salzkonzentration des Atmungsmediums erhöht. Der Eiweiß- und der Hämocyaningehalt des Blutes der Ostsee-Exemplare sind im allgemeinen größer als der der Nordsee-Exemplare. Durch gekreuzte Anpassungen an Nordseewasser (30‰ S) und Ostseewasser (15‰ S) ließ sich zeigen, daß die Atmungsunterschiede und in zweiter Linie auch der Eiweiß-und der Hämocyaningehalt des Blutes von der Anpassung an den Salzgehalt des Außenmediums abhängig sind. Der Eiweiß- und Hämocyaningehalt des Blutes werden außerdem vom Ernährungszustand der Tiere beeinflußt. Die Ergebnisse machen es wahrscheinlich, daß die genannten physiologischen Unterschiede nicht genetisch fixiert sondern umgebungsbedingt sind. Comparative investigations were made on North Sea specimens of Carcinides maenas from normal sea water (30 per 1,000 S) and on Baltic Sea specimens from brackish water (15 per 1,000 S). The oxygen consumption of whole Baltic Sea specimens and their tissue respiration exceed considerably the corresponding values of North Sea specimens. The respiration of the gill tissue of brackish water specimens is also increased independently from salt concentration of the respiratory medium. The protein as well as the hemocyanin contents of the blood of Baltic-Sea specimens are normally higher than the corresponding values of North-Sea specimens. By alternating adaptation to North Sea Water (30 per 1,000 S) and Baltic Sea Water (15 per 1,000 S) it could be proved that the respiratory differences and secondly also the protein and hemocyanin contents of the blood are influenced by the adaptation to the salinity of the external medium. Besides the hemocyanin content of the blood is influenced by nutritional conditions of the animals. The results suggest that the physiological differences mentioned are environmentally induced rather than genetically fixed.
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
    Location Call Number Expected Availability
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  • 28
    Publication Date: 2022-04-07
    Description: Es wird über marin-vegetationskundliche Untersuchungen in der westlichen Ostsee (Kieler Bucht) berichtet. Für die Vegetationsaufnahme wurde eine Unterwasserfernsehanlage eingesetzt. Die Arbeit befaßt sich mit der großräumigen benthischen Vegetationsgliederung in der Kieler Bucht unterhalb der 5-m-Linie. Es werden die ökologischen Vegetationsbedingungen in diesem Gebiet diskutiert und die vegetationsphysiognomisch hervorstechenden Bewuchstypen dargestellt. A report on a survey of the marine vegetation in the western Baltic (Kiel Bay) is given. An underwater television set was employed for the vegetational mappings. This paper deals with the spatial distribution of the benthic vegetation in the Kiel Bay below the 5 m line. The ecological conditions for the vegetation in this area are discussed and the particularities governing the vegetational physiognomy are lined out.
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
    Location Call Number Expected Availability
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  • 29
    facet.materialart.
    Unknown
    Institut für Meereskunde
    Publication Date: 2022-04-07
    Description: Die Hartbodenfauna der Schwentinemündung - ein Brackgewässer im westlichen Ostseebereich wurde untersucht. Der Salzgehalt nimmt in diesem Gewässer besonders in der Oberflächenschicht von der Einmündung in die Kieler Förde bis zu einem 2,4 km entfernt gelegenen Wehr kontinuierlich ab. Die Schwentinemündung läßt sich in 3 gegeneinander abgegrenzte Halinitätszonen gliedern. Jeder dieser Bereiche läßt sich durch eine spezifische Bewuchszone charakterisieren. Das größte Areal nimmt die α-mesohaline Zone ein. Sie wird von einer verarmten arktisch-borealen marin-euryhalinen Hartbodengemeinschaft (Mytilus edulis - Balanus crenatus-Biozönose) besiedelt. Die β-mesohaline Zone wird von einer südlich-borealen, marin-euryhalinen (brackischen) Hartbodengemeinschaft (Balanus improvisus - Membranipora crustulenta-Biozönose) bewohnt. Im α-Oligohalinikum breitet sich eine Grün- und Braunalgenzone aus, die von einer Mikrophytalgemeinschart bevölkert wird, welche sich zum größten Teil aus Brackwasserarten zusammensetzt.
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 30
    Publication Date: 2022-04-07
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 31
    Publication Date: 2022-04-07
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 32
    Publication Date: 2022-04-07
    Description: Im eulitoralen Bereich ebenso wie im Sublitoral wurden aus den jahreszeitlichen Veränderungen der Abundanz- und Dominanzverhältnisse der verschiedenen Fucus bewohnenden Tiergruppen Aspektfolgen erkannt. Es konnte die Eigenständigkeit der einzelnen Aspekte für die eulitorale Fucus-Zone und den Tiefen-Fucus gezeigt werden. Als Aspektbestimmend fielen im Eulitoral die Halacariden auf, während am sublitoralen Fucus die Nematoden besonders dedeutsam waren. Im eulitoralen Bereich stellte sich die Fucus besiedelnde Mikrofauna weitgehend als eine verarmte Fauna des Tiefenphytals dar, wies jedoch auch Arten auf, die in der eulitoralen Facus-Zone ihren optimalen Lebensbereich haben. Nur die Fucus-Bestände des Eulitorals erfüllen die Vorbedingungen eines Eigenbiotopes, für den Tiefen-Fucus ist dies im Ostseeraum nicht der Fall. Einteilung des charakteristischen Artenbestandes der eulitoralen Fucus-Zone in Charakterarten, dominierende Arten und Gäste gestattete das Hervorheben einer Art als Charakterart 1. Ordnung nicht, da keine stenöken Formen auftraten. Solche fanden sich auch unter den Epizoen nicht. Beziehungen zwischen Schleimabsonderung der Algen, Salinität und Ansiedlung von Bryozoen an bestimmten Teilen der Einzelpflanzen wurden bemerkt. Die Verbreitung einiger Amphipoden, Isopoden und Polychaeten an Fucus wurde kurz erörtert.
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 33
    facet.materialart.
    Unknown
    Institut für Meereskunde
    Publication Date: 2022-04-06
    Description: In den Jahren 1954/55 und 1957/58 wurden vom Zoologischen Institut Kiel mehrere Fahrten zwecks Untersuchung der Bodenfauna der Fahrrinne des NO-Kanals unter Leitung von Herrn Professor Siewing2) unternommen. Die Untersuchungen wurden mit dem Forschungsschiff „Hermann Wattenberg" durchgeführt. Die Probenentnahme fand mit der Dredge statt, nur gelegentlich wurde mit dem Bodengreifer gearbeitet. Die Proben wurden mit 4% Formalin fixiert und im Institut unter dem Binokular bei 1OOfacher Vergrößerung ausgesucht 3). Da die Fahrten in großem zeitlichen Abstand erfolgten, konnte der Lebenszyklus der vorkommenden Arten nicht studiert werden. Die Arbeit beschränkt sich daher auf Aussagen über Verbreitung der Arten, Zusammensetzung der Biozönosen und deren Bindung an bestimmte Biotopverhältnisse.
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 34
    Publication Date: 2022-04-06
    Description: Es wird eine Methode zur kontinuierlichen Registriernng der mit einer künstlichen Lichtquelle meßbaren optischen Eigenschaften des Meerwassers (Extinktion, Streuung, Streufunktion) beschrieben, die es ermöglicht, in-situ-Messungen bis in größte Meerestiefen durchzuführen. Mit dem beschriebenen System können über ein Einleiterkabel bis zu 10000 m Länge 6 verschiedene Meßwerte übertragen sowie die Lichtquelle und die Meßwandler mit elektrischer Energie versorgt werden. Es werden 3 Meßwandler angegeben, die die Meßgrößen Lichtintesität, Temperatur und Druck in die vom System benötigten Frequenzänderungen von Wechselströmen umsetzen. Diese Meßwandler werden in einem Meßgerät benutzt, das kontinuierliche Registrierungen der Lichtextinktion und der Temperatur in Abhängigkeit von der Tiefe bis zu 6000 m liefert. Erste Messungen aus dem Skagerrak und dem Nordatlantik werden mitgeteilt.
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 35
    Publication Date: 2022-04-06
    Description: Es werden Registrierungen der Leitfähigkeit und der Temperatur als Funktion der Tiefe aus Messungen im Nordatlantik vorgetragen und zur Darstellung gebracht. Die Registrierungen wurden mit einer Bathysonde der Kieler Howaldtswerke im März 1963 erhalten. Zur Überprüfung der Genauigkeiten dieser Registrierungen wurden nach bekannten Methoden mit Kippwasserschöpfern Salzgehalt und Temperatur in Abhängigkeit von der Tiefe bestimmt. Aus diesen Daten konnten Vergleichswerte für die mit der Bathysonde aus den Registrierungen entnommenen Leitfähigkeiten und Temperaturen gewonnen werden. Der Vergleich ergab bei Benutzung der Bathysonde mit einem sogenannten Spreizgerät, daß die Meßgenauigkeit höher lag als der mittleren Ablesegenauigkeit entspricht, die für die Leitfähigkeit zu ± 0,005 mS/cm und für die Temperatur zu ± 0,005°C bestimmt wurde. Dies stimmt überein mit Messungen der Frequenzstabilität der Bathysonde im Labor, nach denen die relative Meßgenauigkeit, die über mehrere Stunden erhalten bleibt, bei ± 0,003 mS/cm für die Leitfähigkeit und ± 0,003°C für die Temperatursonde liegt. Für die Langzeitkonstanz, für deren Bestimmung ein Zeitraum von vier Monaten zur Verfügung stand, ergab sich aus den Registrierungen eine Absolutgenauigkeit von ± 0,02 mS/cm für die Leitfähigkeit und ± 0,02° C für die Temperatur. Des weiteren wurden Registrierungen der Schallgeschwindigkeit mit einem neuen speziellen Schallgeschwindigkeitsmesser auf mehreren Stationen durchgeführt. Sie ergaben in Übereinstimmung mit den Labormessungen eine Schwankungsbreite des Fehlers von O,7-1·10-5 der Schallgeschwindigkeit für die relative Meßgenauigkeit über mehrere Stunden entsprechend einem Fehler etwa 1-1,5 cm/sec und einer Schwankungsbreite für die Langzeitkonstanz entsprechend einem Meßfehler von ± 10-15 cm/sec.
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 36
    Publication Date: 2022-04-06
    Description: Die vorliegende Arbeit behandelt die Frage der Wassererneuerung in der Kieler Bucht unter besonderer Berücksichtigung der bodennahen Schichten aufgrund von 13 Untersuchungsfahrten mit F. K. "Hermann Wattenberg" 1960/61. Die Erneuerung des Wassers in Bodennähe ist fast ausschließlich von der Zufuhr sauerstoffreichen Wassers durch den Großen Belt abhängig. Das zuströmende Wasser breitet sich dabei zunächst im Ostteil der Kieler Bucht aus und fließt dann durch eine Rinne südlich Veisnäs Flak - in selteneren Fällen auch nördlich Veisnäs Flak - in die dem Kleinen Belt vorgelagerten Becken. Von hier aus wird auch das Wasser der Eckernförder Bucht erneuert. Die Erneuerung des Wassers durch Vertikalkonvektion, wie sie im Winter bei lange andauernden Einstromlagen erfolgen kann, beginnt am Nordostausgang der Kieler Bucht. Im Westteil der Bucht bleibt wegen des verhältnismäßig schmalen und flachen Ausgangs durch den Kleinen Belt stets eine halin bedingte Schichtung bestehen.
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 37
    Publication Date: 2022-04-06
    Description: Der in der organischen Mikroelementaranalyse angewendete Aufschluß im sauerstoffgefüllten Kolben wird mit einem modifizierten Aufschlußgefäß zur Phosphorbestimmung im Seston, das über ein Filter aus dem Wasser angereichert worden ist, benutzt. Das Verfahren zeichnet sich durch seine Einfachheit im Vergleich zur konventionellen Methode aus. Es wird auf die Möglichkeit hingewiesen, mit der Methode weitere Elemente, die in partikulärer Form im Meerwasser vorliegen, zu bestimmen. The combustion in oxygenfilled flasks known from microelementary analysis is applied to the determination of phosphorus in particulate matter (seston), concentrated from sea water on paper filters. This process is distinguished by its simplicity in comparison to the conventional method. lt is pointed out that there is a possibility to determine by means of this method further elements being present in sea water in particulate form.
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 38
    Publication Date: 2022-04-06
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 39
    Publication Date: 2022-04-06
    Description: Es wird ein neuer Bodenwasserschöpfer von 4,2 l Inhalt beschrieben, der zusammen mit einer Probenahme des unmittelbar am Boden befindlichen Wassers eine sichere Temperaturmessung mit Kippthermometern ermöglicht. A new watersampler containing 4,2 1 is described. Together with water sampling of the bottom water a save measurement of the temperature with reversing thermometers is possible.
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 40
    Publication Date: 2022-04-06
    Description: Auf Grund langfristiger Registrierungen lassen sich die Strömungsverhältnisse an der Golfküste von Neapel als küstenparallele Grundströmung auffassen, der in periodischer oder nichtperiodischer Form Störungen überlagert sind. Es wird versucht, die EKMANSCHE Theorie des nichtstationären Triftstromes - unter Einbeziehung der horizontalen Reibung und einer Grundströmung - auf die küstenparallele Strömung zu erweitern. Im Gegensatz zu EKMAN, der bei einem konstant wirkenden Wind einen periodischen Massentransport erhält, strebt hier der Massentransport aperiodisch einem durch Reibung und Grundströmung bedingten Grenzwert zu. Außerdem erfolgt der Massentransport nicht senkrecht cum sole zur Windrichtung, sondern es ergeben sich in Abhängigkeit von Reibung und Grundstrom Winkel, die kleiner als 90° sind.
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 41
    Publication Date: 2022-04-06
    Description: Es wird ein neues Gerät beschrieben, mit dem im Gegenstromverfahren Wasser erzeugt wird, das mit wasserdampfgesättigter Luft bei einer wählbaren Temperatur im Gleichgewicht steht. Dieses Wasser dient als Absolutstandard bei der Sauerstoffbestimmung nach der Winklermethode. Die neu ermittelten Sättigungswerte von KLOTS und BENSON werden in einem Temperaturbereich zwischen 15° und 30° bestätigt. Die Standardabweichung des Sauerstoffgehalts von Simultanproben beträgt 0,005 ml 02/l und liegt damit innerhalb der Fehlergrenzen der angewandten chemischen Titrationsmethode. A new apparatus is described for equilibrating water with water vapor saturated air in a conter current system at defined temperatures. This water is taken as an absolute standard for the oxygen determination by the Winkler method. The new saturation values by KLOTS and BENSON could be confirmcd between 15 and 30° C. The standard dcviation of the oxygen content of replicate samples is 0.005 ml O2/l and is within the limits of error of the chemical titration method.
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 42
    Publication Date: 2022-04-06
    Description: Beschrieben wird ein Bodenberührungsschalter, der an Unterwassermeßgeräten befestigt werden kann und speziell für Geräte mit Frequenzmodulation und Einleiterkabel entwickelt wurde, z. B. die Bathysonde. A bottoming switch is described, which can be fastened to underwater instruments working with frequency modulation and single conductor cable, e.g. the so called Bathysonde.
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 43
    facet.materialart.
    Unknown
    Institut für Meereskunde
    Publication Date: 2022-04-06
    Description: Es wird eine Methode zur einfachen, schnellen und genauen Bestimmung von Nitrat in Meer- und Trinkwasser beschrieben. Die nitrathaltige Wasserprobe wird unter Zusatz von Ammoniumchlorid und Ammoniak in einem Jones-Reduktor quantitativ zu Nitrit reduziert und das Nitrit photometrisch bestimmt. 0,05 µg-atom Nitrat-Stickstoff im Liter können noch sicher nachgewiesen werden. Die Standardabweichung der Bestimmung liegt bei einem Gehalt von 1,4 µg-atom N03- - N/L bei ∓ 0,016 µg-atom = ∓ 1,2%. Mit 6 Reduktoren können in der Stunde etwa 20 Wasserproben untersucht werden. A simple, rapid and accurate method for the determination of nitrate in sea and drinking water is described. Ammoniumchloride and ammonia solution are added to the water sample containing nitrate. The sample is quantitatively reduced to nitrite in a Jones reductor with cadmium amalgame. The nitrite is determinated photometrically. 0,05 µg-atom nitrate-nitrogen per liter can be detected surely. The standard cleviation at the 1,4 µg-atom level is ∓ 0,016 µg-atom N03--N / L = ∓ 1,2%. With 6 reductors about 20 samples can be analyzed within 1 hour.
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 44
    Publication Date: 2022-04-06
    Description: Im Ursprungsgebiet der Südäquatorialströmung findet man erhöhte Werte von Seston und Plankton. Die auf einer Fahrt mit H.A.M.S. DIAMANTINA im Juli und August 1961 gefundenen Daten sind für die Oberschicht in den Abb. 2-7 und für ausgewählte Vertikalserien in Abb. 9-13 zusammengestellt. Eine Deutung durch die hydrographischen Verhältnisse wird versucht. Tab. 1 und 2 enthalten Schicht-Mittelwerte für das untersuchte Gebiet. Some results are given from H.A.M.S. DIAMANTINA cruise 3/61 in July-August 1961. The data for the surface layer are presented in fig. 2-7, for selected casts in fig. 9-13, the values for definite levels are summarized in tables 1 and 2. Seston and microbiomass content is increased under the influence of the South Equatorial Current, and in shallow waters.
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 45
    Publication Date: 2022-04-06
    Description: Es werden Versuche mit zwei verschiedenartig aufgebauten Konzentrationszellen beschrieben, deren EMK auf Grund der Verwendung von Silber/Silberchlorid-Elektroden von der Chloridkonzentration im Elektrolyten abhängt. Die Arbeitsweise von Zellen mit Polyäthylen- und mit Ionenaustauschmembranen wird durch Meßreihen mit reinen NaCI-Lösungen und mit Seewasser verglichen. Es wird eine potentiometrische in-situ Anordnung beschrieben und ein Beispiel für eine schnelle Oberflächenaufnahme der Salzgehalts- und Temperaturverteilung gegeben. Experiments are discussed with two concentration cells of different construction. The emf of these cells depends on the concentration of chloride ions in solution because of the silver/silverchloride-electrodes used. The behaviour of cells with polyethylen membrans and with ion exchange membrans is compared by measurements with pure NaCl-solutions and with sea water. A potentiometric in-situ device is described and an example is given for a fast way of recording the surface distribution of salinity and temperature.
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 46
    Publication Date: 2022-04-06
    Description: Die Filtrationsrate der Miesmuschel Mytilus edulis L. ist keine konstante Größe. Sie nimmt in reinem Meerwasser unter Hungerbedingungen und bei Fehlen von äußeren Reizen schnell ab (Sparbetrieb). Mechanische und andere Reize können dann eine bis mehrere Stunden anhaltende Steigerung der Filtrationsrate bewirken. Auch während der Erholungsatmung nach Anoxybiose ist die Filtrationsrate (ähnlich wie die Pumprate) erhöht. Nahrungsaufnahme und Zugabe gelöster Nahrungsstoffe zum Außenmedium bewirken Steigerungen der Filtrationsrate. Die gleichen anorganischen Verbindungen, welche direkt die Aktivität der Kiemencilien stimulieren (Nitrat und Jodid), bewirken auch Erhöhungen der Filtrationsrate. Im Frühjahr ist die Filtrationsrate erwachsener Miesmuscheln bei der gleichen Temperatur höher als Ende des Sommers. Im Temperaturbereich von 10-20° C zeigt die Filtrationsrate adaptierter Muscheln nur geringe Unterschiede. Ostsee- und Nordsee-Miesmuscheln zeigen ihre größten Filtrationsraten bei dem jeweiligen Salzgehalt ihres Standortwassers (15 bzw. 30‰ S). Die Unterschiede können durch 7-10tägige Anpassung der Muscheln an den veränderten Salzgehalt nicht vollständig zum Verschwinden gebracht werden. Miesmuscheln, die in der freien Natur bei Ebbe regelmäßig trockenfallen, zeigten im Laboratorium unter konstanten Bedingungen keinen entsprechenden Rhythmus der Filtrationsrate.
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 47
    Publication Date: 2022-04-06
    Description: Von November 1952 bis Dezember 1953 wurden 11 Fahrten unternommen und mit einem Van Veen-Bodengreifer an 19 Stationen mit Tiefen von 9-36 m Bodenproben entnommen. 106 Bodentierarten wurden vorgefunden: 52 Polychaeten, 28 Molluscen, 20 Crustaceen, 3 Echinodermen, 2 Priapuliden und 1 Anthozoon. Ihre Häufigkeit und Verbreitung werden unter besonderer Berücksichtigung der Größenverhältnisse und Bodenbeschaffenheit beschrieben. 4 Bodenarten werden unterschieden: Sand, schlickiger Feinsand, sandiger Schlick und schwarzer Faulschlamm. In den Zahlenangaben ist die große Muschel Cyprina islandica wegen ihrer sehr unregelmäßigen Verbreitung nicht mit einbezogen. Im Mittel aller Proben wurde ein Rohgewicht von 43 g/m2 lebender Tiere gefunden. Die größte Menge im Jahresdurchschnitt (72 g/m2) wurde auf schlickigem Feinsand festgestellt, es folgen sandiger Schlick (58g/m2), reiner Sand (32g/m2) und schwarzer Faulschlamm (11g/m2). Hinsichtlich des Rohgewichts überwiegen die Polychaeten, gefolgt von den Weichtieren. Krebse und Stachelhäuter machen nur einen geringen Teil der Biomasse aus. Hinsichtlich der Anzahl sind die Polychaeten ebenfalls führend, dann folgen die kleinen, aber sehr zahlreichen Krebschen, die Muscheln und schließlich die Echinodermen. In den jahreszeitlichen Veränderungen von Anzahl und Gewicht spiegeln sich Wachstum, Brutfall, Zehrung und Absterben älterer Individuen wider. Bei den Polychaeten kann man 2 Häufigkeitsmaxima, im Juni und September, feststellen. Die Veränderungen des mittleren Gewichts sind ähnlich, jedoch ausgeglichener. Die Molluscen zeigen ebenfalls einen Anstieg der Häufigkeit im Juni und Oktober, dem jedesmal eine langsame Abnahme folgt. Im Gegensatz hierzu sinkt das Rohgewicht bis zu einem Minimum im Juni, um dann bis zu den Höchstwerten im September wieder anzusteigen, eine Folge des Heranwachsens der Sommerbrut. Die Zahl der Krebse steigt im Juni infolge des Auftretens vieler junger Cumaceen plötzlich an, und dann nochmals im September (Amphipoden-Brut); zugleich erhöht sich das Gewicht, besonders im Mai, durch die Entwicklung der Embryonen in den Oostegiten der Weibchen. Die Echinodermen sind im Januar bis Mai relativ häufig, wenn die übrigen Gruppen ihren tiefsten Stand erreichen.
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 48
    facet.materialart.
    Unknown
    Institut für Meereskunde
    Publication Date: 2022-04-06
    Description: Es wird gezeigt, daß man mit bekannten Routinemethoden der mathematischen Physik die Kenntnisse über Kinematik und Dynamik interner Wellen wesentlich gegenüber den aus der Theorie der Grenzflächenwellen bekannten Ergebnissen erweitern kann, wenn man mit einer exponentiellen Dichteverteilung rechnet. In den Abschnitten 1-3 werden bekannte Resultate zusammengestellt, Abschnitt 4 enthält eine Formel für die Wellenlänge interner Wellen (GI. 31). Die Energie interner Wellen (Abschnitt 5) erweist sich als erheblich größer als die der Grenzflächenwellen. In Abschnitt 7 werden Rechnungen über die Entstehung interner Wellen durch die Gezeitenkräfte, den Luftdruck und den Wind angegeben, und in Abschnitt 8 wird gezeigt, daß lineare inkompressible interne Wellen in der Tiefsee praktisch keine Dämpfung erfahren.
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 49
    facet.materialart.
    Unknown
    Institut für Meereskunde
    Publication Date: 2022-04-06
    Description: Es wird von den Seichesperioden, die G. NEUMANN (1941) und W. KRAUSS und L. MAGAARD (l962) berechnet haben, ausgegangen. Abschnitt 1 gibt an Hand eines rechteckigen Meergebietes (x, z-Ebene) mit exponentieller Dichteverteilung, wie sie typisch für die westliche und mittlere Ostsee ist, die theoretische Konzeption an. Diese liegt Abschnitt 2 zugrunde, in dem das Seichessystem für eine reale Dichte- und Tiefenverteilung der Ostsee (ohne Bottnischen Meerbusen) berechnet wird. In Abschnitt 3 wird an einer Meßreihe gezeigt, daß sich die komplizierte Tiefenverteilung der horizontalen Strömungen durch interne Wellen l.-5. Ordnung interpretieren läßt, und daß die Strömungen, die zu den internen Wellen 2. -5. Ordnung gehören, jene der Oberflächenseiches übertreffen. Die Analyse zeigt, daß mit den Oberflächenseiches gleichzeitig interne Seiches derselben Periode aber mit sehr kurzer Wellenlänge auftreten, wie sie in den Abb. 42-45 dargestellt sind.
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 50
    facet.materialart.
    Unknown
    Institut für Meereskunde
    Publication Date: 2022-04-05
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
    Location Call Number Expected Availability
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