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  • Springer  (29,241)
  • American Chemical Society (ACS)
  • Nature Publishing Group (NPG)
  • 1935-1939  (29,241)
Collection
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Year
  • 1
    ISSN: 1432-234X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Notes: Zusammenfassung Die Lakunen sind im jungen Puppenflügel röhrenförmige, Hämolymphe, Tracheen und Nerven enthaltende Spalträume in der Mittelmembran, welche die Zellkörper der Flügelepithelien nicht berühren. Mit Ausnahme der Lakunen, die später reduziert werden, erweitern sich alle Lakunen vom Zeitpunkt der Verpuppung ab. Die Mittelmembran. soweit sie die Lakunenwand bildet, nähert sich zuerst dem Lakunenbodenepithel (bei etwa 30 Stunden Puppenalter), später (bei 150 Stunden) auch dem Dachepithel. Das Lakunendachepithel gleicht auf allen Stadien dem übrigen Oberseitenepithel; es enthält Schuppenbildungszellen. Das Bodenepithel, an dem sich alle weiteren Differenzierungen der Aderbildung abspielen, ist von 30 Stunden an ein. Plattenepithel. Bei etwa 60 Stunden beginnt das Bodenepithel höher zu werden. Schuppenbildungszellen treten nicht darin auf. Die Zellgrenzen sind, wie in den anderen Flügelepithelien, von etwa 150 Stunden ab im Bodenepithel nicht mehr festzustellen. Vor der Chitinbildung wird das Plasma des Lakunenbodensyncytiums stark vakuolig; die Kerne nähern sich der Oberfläche. Dickes Aderchitin wird nur auf der Flügelunterseite abgeschieden, gleichzeitig mit der Chitinisierung des übrigen Epithels. In den Lakunenwandzellen treten bei 400 Stunden Puppenalter, wie in den übrigen Hypodermiszellen, Spannungsfibrillen (Tonofibrillen) auf. Diese verlaufen in der Aderhypodermis von der einen zur anderen Aderseite, nicht wie in den anderen Hypodermiszellen vom Chitin der Flügeloberseite zur Flügelunterseite. Im Lakunensystem treten während der Puppenruhe folgende Änderungen auf: m, im Vorderflügel auch an werden reduziert; entsprechend der späteren Discoidalquerader verbinden sich r 4 mit m 1 und cu 1 mit m 3. Zwischen dem primären Tracheensystem der Vorpuppe und dem sekundären der Imago bestehen folgende Unterschiede: 1. In beiden Flügeln fehlt die Mediatrachee, im Vorderflügel außerdem die Analistrachee. Die erhaltenen Lakunen m 1 und m 3 führen Tracheen, die von den Nachbartracheen [r] und [cu] ausgehen. 2. Alle Flügeltracheen der Imago sind verzweigt, die der Vorpuppe nicht. 3. An den Basalstücken der Imaginaltracheen sitzen Tracheenblasen. Bei der Metamorphose des primären Traeheensystems entspringen aus Knospungszonen der Tracheenmatrix an der Basis bestimmter primärer Tracheen neue Tracheen und Blasen; die alten Tracheen werden zurückgebildet. Aus der Knospungszone einer Trachee entsteht ein Tracheensproß, der in der Richtung der Lakune vorwächst und schon sehr bald einer Kanal aufweist. Vom Hauptstamm einer sekundären Trachee wachsen seitlich Nebenäste aus, die sich in ähnlicher Weise differenzieren wie der Hauptsproß und aus der Lakune zwischen die beiden Flügelepithelien vordringen. An der Spitze der Nebenäste lösen sich Tracheolenbildungszellen aus dem Verband und wandern fort, dabei eine schon vorher in ihnen aufgerollt gebildete Tracheole hinter sich abrollend. Das primäre Tracheensystem des Vorderflügels besteht aus einer Costo-Radial-Gruppe und einer Medio-Cubito-Anal-Gruppe, das sekundäre aus einer Costo-Cubital-Gruppe und einer Axillar-Gruppe. Das primäre Tracheensystem funktioniert bis zum Schlüpfen der Imago, das sekundäre füllt sich erst in diesem Zeitpunkt mit Luft.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 2
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Zoomorphology 30 (1936), S. 774-785 
    ISSN: 1432-234X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 3
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Zoomorphology 31 (1936), S. 1-26 
    ISSN: 1432-234X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 4
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Zoomorphology 29 (1935), S. 511-526 
    ISSN: 1432-234X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
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  • 5
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Zoomorphology 30 (1936), S. 97-98 
    ISSN: 1432-234X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 6
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Zoomorphology 30 (1935), S. 177-205 
    ISSN: 1432-234X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
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  • 7
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Zoomorphology 30 (1935), S. 333-354 
    ISSN: 1432-234X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
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  • 8
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Zoomorphology 30 (1935), S. 432-437 
    ISSN: 1432-234X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
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  • 9
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Zoomorphology 30 (1935), S. 479-495 
    ISSN: 1432-234X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Notes: Zusammenfassung Zusammenfassend läßt sich also sagen, daß bei Corixa zwei verschiedene Zirpvarianten vorkommen, die von einem und demselben Stridulations-organ — das ist Kopfkante und Femurplectrum — durch verschiedene Bewegung der Beine hervorgebracht werden. Eine Beteiligung der Chitin-zäpfchen der Pala an der Stridulation kommt nicht in Frage. Bei Micronecta ist mit Sicherheit die Striegel als ein Teil des Stridulationsorganes anzusehen.
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  • 10
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Zoomorphology 30 (1935), S. 597-628 
    ISSN: 1432-234X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
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  • 11
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Zoomorphology 32 (1937), S. 463-491 
    ISSN: 1432-234X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
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  • 12
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Zoomorphology 30 (1935), S. 496-505 
    ISSN: 1432-234X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Notes: Zusammenfassung 1. Die Anlage der Speicheldrüse der Aphiden bildet sich während der Embryonalentwicklung, anschließend an die Segmentierung, als eine zweilappige Einstülpung. 2. Nach der Entstehung folgt eine lange Ruheperiode, in der ihre Zellen, hinsichtlich Bau und Größe, annähernd gleich bleiben. 3. Erst gegen Ende der Embryonalentwicklung setzt die Drüse ihre Ausbildung rasch fort, wobei dreierlei sekretorische Zellen entstehen: Haupt-, Deck- und Centralzellen. 4. Die Centralzellen überflügeln beide anderen Zellarten stark im Wachstum. Um die Zeit der Geburt nimmt dieser Größenunterschied wieder ab. Es vollzieht sich eine Umwandlung der Centralzellen in Hauptzellen, die nach der ersten Nahrungsaufnahme beendet ist. 5. Die Centralzellen sind also nur in einem bestimmten Zeitabschnitt der Embryonalentwicklung vorhanden. 6. Die sekretorischen Zellen stehen mit Sammelgängen in Verbindung, denen sie ihren Speichel abgeben. Die Sammelgänge vereinigen sich innerhalb der Drüse und verlassen als gemeinsamer Ausführgang die Drüse. 7. Die Sammel- und Ausführgänge werden, nach dem Lumen zu, von einer chitinösen Intima ausgekleidet, darauf folgt die faserige, dann die granulierte Media. Daran schließt sich die epitheliale Externa, die, den sekretorischen Zellen zu, in die vakuolisierte Externa übergeht. 8. Alle diejenigen Aphidensexuales, deren Mundteile rudimentär sind, die demzufolge keine Nahrung zu sich nehmen und ihre symbiontischen Einrichtungen ganz oder fast ganz abbauen, besitzen auch keine Speicheldrüsen.
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  • 13
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Zoomorphology 30 (1935), S. 635-647 
    ISSN: 1432-234X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Notes: Zusammenfassung Das Gelege von Lamellaria perspieua ist ein in die Mantelmasse von Synascidien versenkter Kokon, der über tausend Eizellen enthält. Er besteht aus einer etwa birnenförmigen, oben offenen Kapsel und einem die Kapselöffnung während des Laichlebens verschließenden Eiweißpfropf. Der Kokon von Lamellaria zeigt in Aufbau und Zusammensetzung weitgehende Ähnlichkeit mit den „Kapselkokons” der stenoglossen Prosobranchier. Die Zusammensetzung solcher Kapselkokons aus zwei in einer Nahtlinie miteinander verbundenen Hälften ist auf die Bildungsweise im Uterus zurückzuführen und unterscheidet sie von nahtlosen „Beutelkokons”.
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  • 14
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Zoomorphology 30 (1936), S. 673-730 
    ISSN: 1432-234X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
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  • 15
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Zoomorphology 30 (1936), S. 731-773 
    ISSN: 1432-234X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
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  • 16
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Zoomorphology 30 (1935), S. 648-672 
    ISSN: 1432-234X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Notes: Zusammenfassung 1. Im Mitteldarm der Termiten findet eine periodische Abstoßung des gesamten sezernierenden und resorbierenden Epithels mit anschlie\ender Neubildung statt. Dieser Vorgang wurde histologisch untersucht und wird in seinem Ablauf beschrieben. Näher eingegangen ist auf die Mechanik der Epithelabstoßung. 2. Von besonderem Interesse ist dabei die morphogenetische Umwandlung der Regenerationszellen, die vor der Ablösung und Degeneration des alten Epithels eine besondere Hüllschicht zwischen altem und neuem Epithel entstehen lassen. 3. Diese Epithelregeneration fällt mit der jeweiligen Häutung der Tiere zusammen und findet sich bei allen Entwicklungsstadien und allen Kasten. 4. Die Hauptbeobachtungen beziehen sich auf Microcerotermes amboinensis. Doch fanden sich dieselben oder ähnliche Vorgänge auch bei Eutermes amboinensis, Macrotermes yilvus und Glyptotermes luteus. Es ist anzunehmen, daß diese Epithelerneuerung wenigstens bei sämtlichen Termiten, wenn nicht überhaupt bei allen primitiveren Insekten statthat. 5. Zur Erklärung dieses inneren Umwandlungsprozesses können mechanische und biologisch-physiologische Faktoren herangezogen werden. Die physiologischen Ursachen sind voraussichtlich im Zusammenhang mit der Häutung zu suchen. Das Häutungsproblem wird unter diesem Gesichtspunkt diskutiert. 6. Im Anschluß wird die einschlägige Literatur über ähnliche Erscheinungen bei anderen Insekten besprochen. Die Mechanik des Vorganges ist in vieler Beziehung vergleichbar mit der Darmneubildung der holometabolen Insekten während der Metamorphose. Epithelregenerationen im Zusammenhang reit der Häutung sind von zahlreichen Urinsekten bekannt. 7. Das hier angeschnittene Problem ist bei Vermehrung des Tatsachenmaterials durch weitere Untersuchungen an anderen Insektengruppen vielleicht geeignet, die Stammesgeschichte der Insekten klären zu helfen.
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  • 17
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Zoomorphology 31 (1936), S. 64-105 
    ISSN: 1432-234X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
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  • 18
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Zoomorphology 31 (1936), S. 151-206 
    ISSN: 1432-234X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
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  • 19
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Zoomorphology 31 (1936), S. 561-607 
    ISSN: 1432-234X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
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  • 20
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Zoomorphology 31 (1936), S. 682-697 
    ISSN: 1432-234X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
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  • 21
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Zoomorphology 32 (1936), S. 67-91 
    ISSN: 1432-234X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
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  • 22
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Zoomorphology 32 (1937), S. 227-275 
    ISSN: 1432-234X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 23
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Zoomorphology 32 (1937), S. 327-347 
    ISSN: 1432-234X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
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  • 24
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Zoomorphology 32 (1937), S. 360-383 
    ISSN: 1432-234X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
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  • 25
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Zoomorphology 32 (1937), S. 391-462 
    ISSN: 1432-234X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
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  • 26
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Zoomorphology 32 (1937), S. 518-541 
    ISSN: 1432-234X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
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  • 27
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Zoomorphology 32 (1937), S. 672-751 
    ISSN: 1432-234X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
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  • 28
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Zoomorphology 32 (1937), S. 650-671 
    ISSN: 1432-234X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Notes: Zusammenfassung 1. Der Begriff des Typus der Embryonalanpassungen bezieht sich auf die Gesamtheit der Merkmale, die auf Grund des Fehlens oder Vorhandenseins der larvalen Nahrung und der damit in Zusammenhang stehenden, eingeschalteten Morphogenese zusammengefaßt werden können. 2. Den Begriff der eingeschalteten Morphogenese wende ich auf die provisorischen Organe an, z. B. auf die larvale Muskulatur, den larvalen Darm, die besonderen Organe zur Nahrungsaufnahme, die besonderen Schwimmvorrichtungen der Larve und auf die larvalen Ausscheidungsorgane. 3. Die eingeschaltete Morphogenese übt ihren Einfluß auf die endgültige Morphogenese aus. Das Wechseln der Typen der Embryonalanpassungen bewirkt die Änderung der Bildungsart der endgültigen Organe. 4. Dieselben Typen der Embryonalanpassungen können parallel im Rahmen ganz verschiedener Systemgruppen entstehen, wobei die Ähnlichkeit zwischen den parallel entstandenen Typen um so größer ist, je näher sich die entsprechenden Vertreter sind. 5. Die Quelle für die Veränderungen der Typen der Embryonallanpassungen ist die Anpassung des Tieres an neueu Lebensbedigingungen. Da die früheren Lebensbedingungen oft in gewisser Hinsicht den neuen entgegengesetzt sind (Tiefsee und Flut-Ebbezone, Hochsee und Süßwasser-gewässer der Parasitismus auf langsam beweglichen Wirten und auf schnellen), so zeichnen sich die neu entstandenen Embryonalanpassungen manchmal durch frappierende Gegensätze ihrer charakteristischen Züge aus (z. B. der larvenlose Typer der Glossosiphonidae und der unfreie larvale Typer der Ichtyobdellidae). 6. Der Parallelismus in den Erscheinungen der Embryonalanpassungen ist nichts anderes als die Äußerung der Anpassung an gleich wirkende Bedingungen der Umwelt. Entscheidend sind nicht die Umweltbedingungen selbst, sondern das Zusammenwirken dieser mit dem Organismus. 7. Mit dem Wechseln der Typen der Embryonalanpassungen steht die Änderung der Bildungsarten endgültiger Organe in Zusammenhang. Das Wegfallen der eingeschalteten Morphogenese, als welche die Bildung aller provisorischen Organe zu betrachten ist, führt zur Verlangsamung oder Beschleunigung der Bildung der endgültigen Organe, und dieses führt wiederum zur Veränderung der Bildungsart. In der Entwicklung der entodermalen Organe konnten wir ein solches Wechseln der embolischen Entwicklungsweise zur einer anderen, der der multipolaren Emigration, feststellen. Die Entwicklung der endgültigen ektodermalen Organe zeigt, daß die epibolische Entwicklungsart durch die teloblastische abgelöst wird. 8. Die Veränderung der Entwicklungsart der Organe führt zu gleichzeitigem Vorhandensein von zwei oder mehr Anlagen. Dabei kann eine Anlage ihre frühere Bedeutung für die Entwicklung des Organs verlieren. Der Verlust der früheren Bedeutung ist die Folge der Veränderung des ganzen Typus der Entwicklung, was zu neuen Prozessen der Embryogenese führt. Diese Erscheinung möchte ich als phylogenetische Degeneration der Embryonalanlagen bezeichen.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 29
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Zoomorphology 33 (1937), S. 165-200 
    ISSN: 1432-234X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
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  • 30
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Zoomorphology 33 (1937), S. 261-289 
    ISSN: 1432-234X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
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  • 31
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Zoomorphology 33 (1937), S. 151-164 
    ISSN: 1432-234X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Notes: Zusammenfassung 1. Das Epithel der Blindsäcke der Weberknechte besteht aus zwei Zelltypen: den Fermentzellen und den verdauenden Zellen. In jungem Zustand, in dem die Zellen indifferent sind, besitzen sie einen deutlichen Stäbchensaum. Fermentzellen verlieren diesen früher als die verdauenden Zellen. Bei letzteren rückt er durch die mit der Aufnahme von Nahrungsstoffen bedingte Oberflächenvergrößerung auseinander und verschwindet schließlich ganz. 2. Das Epithel des Mitteldarmes ist einförmig. An der Mündung des Oesophagus findet man in den Zellen des Mitteldarmes Stäbchen von 40 µ Länge und etwa 1,5 µ Dicke. Ihr chemisches Verhalten wurde nicht untersucht. 3. Die Zellen der Blindsäcke zeigen während einer Fütterungsserie dieselben Veränderungen, wie sie bei Tieren mit intrazellulärer Verdauung gefunden werden. 4. In den verdauenden Zellen der Blindsäcke werden zwei verschiedene Arten von Exkreten gebildet. Körnige Gebilde, die durch den Abbau der in die Zelle aufgenommenen Nahrung entstehen, und kleine einzeln liegende Kügelchen, die sick nach Pappenheim-Kardos grün färben. Nach Thymonuklealreaktion sind sie ungefärbt und lichtbrechend. Letztere finden sick auch besonders in den Zellen des Mitteldarmvorderteiles. Sie sind wahrscheinlich Stoffwechselprodukte der Zellen. Beide Exkretarten sind im polarisierten Licbt nicht doppelbrechend. 5. Nicht abgebaute Nahrung wird in die verdauenden Zellen der Blindsäcke aufgenommen und dort zum Teil bis zur Entstehung von Exkreten verdant. Der Rest sammelt sich mit dem Zellkot am distalen Ende der Zellen und wird abgeschnürt. Die verwertbaren Substanzen werden im vorderen Mitteldarmteil noch resorbiert. 6. Fett und aus der Nahrung stammendes Eisen wurde im Zwischengewebe nachgewiesen. 7. Der Fettgehalt der verdauenden Blindsackzellen zeigt folgenden Verlauf: Nach längerer Hungerperiode findet sich am basalen Ende der Zellen gespeichertes Fett. Im Laufe der Fütterung nimmt der Fettgehalt zunächst zu, um dann sehr zurückzugehen (8–24 Stunden nach der Fütterung). Nach dieser Zeit setzt wieder eine Zunahme des Fettes ein. Die Mitteldarmzellen des vorderen Teiles zeigen dasselbe Verhalten, nur ist der Fettgehalt vor und nach der Fütterung erheblich größer.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 32
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Zoomorphology 33 (1937), S. 412-437 
    ISSN: 1432-234X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 33
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Zoomorphology 33 (1938), S. 496-526 
    ISSN: 1432-234X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 34
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Zoomorphology 33 (1938), S. 555-581 
    ISSN: 1432-234X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 35
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Zoomorphology 35 (1939), S. 246-250 
    ISSN: 1432-234X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 36
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Zoomorphology 35 (1939), S. 455-462 
    ISSN: 1432-234X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 37
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Zoomorphology 35 (1939), S. 469-534 
    ISSN: 1432-234X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 38
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Zoomorphology 29 (1935), S. 472-480 
    ISSN: 1432-234X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Notes: Zusammenfassung Es dringen in den Ryck nur wenige marine Turbellarien vor; am bemerkenswertesten ist die neue marine Triclade Sabussowia punctata als Bewohner der Enteromorpha-Zone. Neben den Salzgehaltsverhältnissen spielt der Biotop der einzelnen Arten eine große Rolle für ihre Existenzmöglichkeit. Ein Minimum an Arten ist in dem Gebiet des Rycks festzustellen gewesen, wo je nach Strömung, Niederschlägen und Windrichtung bald Brackwasser, bald Süßwasser vorherrscht.
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  • 39
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Zoomorphology 29 (1935), S. 609-666 
    ISSN: 1432-234X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 40
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Zoomorphology 29 (1935), S. 481-506 
    ISSN: 1432-234X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
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  • 41
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Zoomorphology 30 (1935), S. 629-634 
    ISSN: 1432-234X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Notes: Zusammenfassung Die von Technomyrmex albipes ausgeführte Überdachung des Blütenbodens in Bruegiera gymnorhiza dient voraussichtlich nicht dem Schutz des Nektariums vor anderweitiger Ausbeutung, sondern steht im Zusammenhang mit der Pflege von Schildläusen, ebenso wie das Vorkommen einer anderen Ameise des gleichen Mangrove-Biotops, Dolichoderus bituberculatus in den Früchten von Sonneratia alba. Die Bauten sind danach mit den von anderen Ameisen bekannten „Blattlauszelten” zu vergleichen. Beachtlich ist jedoch, daß in den Nebenbauten der Technomyrmex auch Brutgefunden wird, ohne daß es sich hierbei. um eigentliche Filialkolonien oder Nebennester handelt. Die Brut wird also aus dem Nest „ausgegeten” und in den geschilderten Bauten direkt an die Futterquelle, das Exsudat der Schildläuse, herangebracht.
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  • 42
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Zoomorphology 30 (1936), S. 786-810 
    ISSN: 1432-234X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
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  • 43
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Zoomorphology 31 (1936), S. 27-63 
    ISSN: 1432-234X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
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  • 44
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Zoomorphology 31 (1936), S. 207-244 
    ISSN: 1432-234X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
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  • 45
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Zoomorphology 31 (1936), S. 268-293 
    ISSN: 1432-234X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
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  • 46
    ISSN: 1432-234X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
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  • 47
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Zoomorphology 31 (1936), S. 371-410 
    ISSN: 1432-234X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Notes: Zusammenfassung 1. Der Recessus lateralis im Schädel der Sardine wird vom Pteroticum, Sphenoticum und Prooticum gebildet. Das Frontale ist dabei unbeteiligt. 2. Die innere Wand der Pteroticumbulle ist an einer wohlbegrenzten runden Stelle sehr dünn, zeigt aber normalen Bau und hat wahrscheinlich keine besondere Funktion. 3. Die Fenestra auditiva zwischen Basioccipitale, Exoccipitale und Prooticum wird von einer völlig unelastischen Gewebsplatte verschlossen, die aus einer homogenen knorpelartigen Substanz besteht und die zur Aufnahme oder Weitergabe von Schallwellen sehr ungeeignet ist. 4. Mit Ausnahme der besonderen Ausbildung des Recessus utriculi ist das Labyrinth der Sardine normal entwickelt. 5. Von den drei Teilen der Macula utriculi hat sich der vordere, die Macula utriculi anterior, völlig abgetrennt und wird von einem besonderen Nervenast versorgt. 6. Die Fasern im Ramus utricularis anterior sowie im R. papillae neglectae weisen Achsenzylinder von derselben Stärke auf, wie die Nerven der Pars inferior, während diejenigen der übrigen Pars superior ein größeres Kaliber zeigen. 7. Der Otolith des Utriculus (Lapillus) zeichnet sich durch eine nach vorn gerichtete sehr dünne Schuppe aus, welche der Macula utriculi anterior zugewendet ist. 8. Um das Labyrinth der Sardine sind weitgehend perilymphatische Leitungsbahnen entwickelt. 9. Diese liegen in der verstärkten Labyrinthwand, die wie immer aus Spindelknorpel besteht. 10. Die Sardine besitzt ein hochentwickeltes Kopfseitenliniensystem. Im Recessus lateralis sind Seitenlinie und perilymphatischer Raum nur durch eine dünne elastische Membran voneinander getrennt. 11. Nach den anatomischen Befunden muß an eine akustische Funktion der Labyrinth-Schwimmblasenverbindung gedacht werden. Die Schallaufnahme erfolgt durch die Knochenbullen, die Perzeption durch die Macula utriculi (anterior) als perilymphatische Sinnesendstelle. Der Recessus lateralis entspricht dem runden Fenster. 12. Über die Funktion der umfangreichen perilymphatischen Leitungsbahnen läßt sich keine sichere Vermutung aufstellen.
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  • 48
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Zoomorphology 32 (1937), S. 752-783 
    ISSN: 1432-234X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Notes: Zusammenfassung Eingangs werden beschrieben: Die Imponierhaltung, Ausdruck der Angriffslust, und das Treteln, Ausdruck der Unterlegenheit. Beide Gesten kommen sowohl beim Kämpfen als auch gegenüber dem Geschlechtspartner zur Anwendung. Jedoch ist die Imponierhaltung des Männchens gegenüber dem umworbenen Weibehen offenbar ein Rest von Feindseligkeit, denn sie fällt bei gut miteinander bekannten Paaren weg. Von mehreren zusammengesperrten Männchen bekämpft eines alle übrigen, eine Rangordnung innerhalb der Unterlegenen besteht nicht. Eingesessenheit im Terrain erhöht die Kampftüchtigkeit. Auch manche Weibehen kämpfen miteinander; desgleichen Junge ab frühester Jugend. Außerhalb der Fortpflanzungszeit wurden Weibehen von den Männchen zwar auch feindselig behandelt, aber dennoch in anderer Weise als Männchen. Das Bekämpfen ist weniger heftig, und in wenigen Tagen findet ein friedliches Aneinandergewöhnen statt, was gegenüber Männchen niemals eintritt. Die Weibehen wirken bei der Paarung und Paarungseinleitung nie aktiv mit, doch fallen ihre Abwehrmaßnahmen gegen das zwecks Begattung zugreifende Männchen verschieden heftig aus, wodurch sie sehr wahrscheinlich den Erfolg der Begattungsbemühungen beeinflussen können. Auf statistischem Wege wird nachgewiesen, daß die Begattungen in die erste Hälfte eines Zeitraumes zweischen 2 Eiablagen fallen, oft sogar den Eiablagen ganz kurz nachfolgen. Der rote Bauch der männlichen L. melisellensis ist ein Merkmal für die Geschlechtsunterscheidung, aber vielleicht ein erlerntes. Die Unterscheidung der Geschleehter auf Grund anderer optischer Merkmale ist bei sicula nachgewiesen. Außerdem wird das Erkennen des Geschlechts auf chemorezeptorischem Wege geleistet. Die Geschlechtsunterscheidung mit den daran geknüpften Handlungsfolgen — Kampf oder Paarung —steht und fällt also in diesem Falle nicht mit einem einzelnen Kennzeichen. Auch das Ineinandergreifen oder Aufeinanderstßen von Handlungschemen ist nicht maßgebend; ein Männchen erkennt ein anderes als solches in jeder Lebenslage, sowohl in Impnierhaltung als auch bei indifferentem Verhalten und sogar wenn es ausweicht. Die Eidechsen lernen sich persönlich kennen. Es bilden sich durch Aneinandergewöhnen Duldungsfreundschaften, während neu hinzutretende Individuen feindlich behandelt werden. Die Reaktionen aus dem Bereich der Paarbildung und des Kämpfens sprechen auf Angehörige anderer Arten mur sehr beschränkt an.
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  • 49
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Zoomorphology 33 (1937), S. 201-260 
    ISSN: 1432-234X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
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  • 50
    Electronic Resource
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    Springer
    Zoomorphology 33 (1937), S. 290-296 
    ISSN: 1432-234X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
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  • 51
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Zoomorphology 33 (1937), S. 313-357 
    ISSN: 1432-234X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
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  • 52
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Zoomorphology 33 (1937), S. 438-444 
    ISSN: 1432-234X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
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  • 53
    ISSN: 1432-234X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
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  • 54
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Zoomorphology 33 (1938), S. 582-632 
    ISSN: 1432-234X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
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  • 55
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Zoomorphology 33 (1938), S. 667-734 
    ISSN: 1432-234X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
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  • 56
    Electronic Resource
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    Springer
    Zoomorphology 34 (1938), S. 79-88 
    ISSN: 1432-234X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Notes: G. Zusammenfassung 1. Limax albipes Dum. et Mort. erweist sich, und zwar in der Form montanns Leydig aus dem Trentin, als selbstandige Art durch die Form seiner Begattung. 2. Dieser Begattungsmodus bildet eine einfachere Form des Typus, der sich bei L. cinereoniger und L. bielzi findet. 3. Er hat nichts zu tun mit den Begattungstypen der Arten nut ungewöhnlich langem Penis (L. redii, L. gerhardti), ebensowenig aber mit dem des Limax maximus, mit dem, L. Gambetta den L. albipes für artgleich hält. 4. Die Zusammengehörigkeit von L. albipes mit L. maximus ist daher eine physiologisch und biologisch bedingte Unmöglichkeit; dagegen steht die Art dem L. cinereoniger Wolf, trotz sehr verschiedener Penislänge und einfarbiger Sohle, nahe.
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  • 57
    ISSN: 1432-234X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Notes: Zusamrnenfassung Es wird gezeigt, daß sich die ursprüngliche Längsdreiteilung der Segmente des Arachnoidenkörpers bei manchen Milben auch darin äußert, daß der Rückenschild nicht wie gewöhnlich bei den Spinnentieren aus den verschmolzenen Meso- und Pleurotergiten besteht, sondern sich allein aus der Mittelspindel (Glabella) aufbaut. Es werden am Beispiel der Ixodiden die morphologischen Verände-rungen beschrieben, die infolge der Abgliederung des vorderen Körper-endes als Gnathosoma bei den Milben auftreten. Das dorsale eingesenkte Zwischenstück zwischen Gnathosoma und restlichem Karapax ist ebenfalls rein glabellarer Herkunft. Die merkwürdige Eiablagevorrichtung der Zeeken, das Génésche Organ, wird in seinem Ban beschrieben und versucht, es auf die Chelicerendrüsen anderer Arachnomorphen zurückzuführen.
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  • 58
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Zoomorphology 34 (1938), S. 150-160 
    ISSN: 1432-234X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Notes: Zusammenfassung 1. Der Begattung von Sepia officinalis L. dienen zwei besondere Organe: der hektokotylisierte linke Ventralarm des ♂ und die Bursa copulatrix des ♀. 2. Der Hektokotylus ist nur in seiner distalen Hälfte mit vier Reihen von Saugnäpfen ausgestattet, der proximale weist dagegen nur Querleisten und oft noch einige rudimentäre Saugnäpfe auf. 3. Die Bursa copulatrix ist eine kranzförmige Tasche um den Mundkegel des Weibchens. Auch das Männchen hat eine ähnliche Tasche an der gleichen Stelle, deren Bedeutung unbekannt ist. 4. Bei der Spermatophorenübertragung stellt der hektokotylisierte Teil des linken Ventralarmes eine rinnenförmige Verbindung zwischen dem Trichter des Männchens und der Bursa des Weibchens her. 5. Vor der Ablage eines Eies bildet das Weibchen aus seinen Fangarmen einen Raum, dessen Boden von den flach aneinandergelegten ventralen und das darüber befindliche Gewölbe von den übrigen 6 Fangarmen hergestellt wird. Im Augenblick des Austretens eines Eies und seiner Hüllsekrete aus dem Körperinnern wird der Trichter zwischen die Basen der Ventralarme in den gebildeten Raum gesteckt. Das Ei gleitet danach langsam an der Bursa vorbei, wo es befruchtet wird. Die Umhüllung der Eier geschieht im vorderen Teil des Raumes zwischen den Fangarmspitzen. 6. Die Eihüllen bilden eine schlauchförmige Masse, die sich nach hinten in einen und nach vorn in zwei Zipfeln auszieht. Die beiden vorderen Zipfelenden sind jederseits an den Enden der beiden mittleren Fangarme angeheftet. Die Befestigung der Eier erfolgt in der Weise, daß die vorderen beiden Eizipfel durch die mittleren Fangarme von beiden Seiten um einen geeigneten Gegenstand geschlungen und miteinander verklebt werden.
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  • 59
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Zoomorphology 34 (1938), S. 439-498 
    ISSN: 1432-234X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 60
    ISSN: 1432-234X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 61
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Zoomorphology 36 (1939), S. 279-309 
    ISSN: 1432-234X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 62
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Zoomorphology 29 (1935), S. 585-608 
    ISSN: 1432-234X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 63
    ISSN: 1432-234X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 64
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Zoomorphology 29 (1935), S. 507-510 
    ISSN: 1432-234X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 65
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Zoomorphology 29 (1935), S. 381-454 
    ISSN: 1432-234X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Notes: VI. Zusammenfassung Die Ergebnisse der Arbeit seien in kurzen Sätzen nochmals zusammengefaßt: 1. Vespa vulgaris und Vespa germanica wurden im Durchschnitt von den Versuchsvögeln, wenn Rotrückenwürger und Grauer Fliegenschnäpper nicht berücksichtigt werden, zu 85% abgelehnt. Als eigentliche Wespenfeinde haben sich nach den Versuchen nur die beiden schon angeführten Weichfresserarten erwiesen. Beim Trauerfliegenschnäpper überwog die Zahl der Ablehnungen der Wespen bereits die Zahl der Annahmen. 2. Die Ablehnung wird hervorgerufen a) durch Unschmackhaftigkeit der Abdomeneingeweide, b) durch den Stachel, wie das Benehmen einiger Jungvögel zeigt. 3. Die Schutzbedeutung des Aculeatenstachels den Vögeln gegenüber ist jedoch keine ausschlaggebende, wie man allgemein annimmt. 4. Apis mellifica mellifica wurde in rund 70% aller Fälle von den Vögeln abgelehnt. Typische Bienenvertilger waren: Rotrückenwürger, grauer Fliegenschnäpper, einer von drei Trauerfliegenschnäppern sowie zwei Gartenrotschwanzweibchen. 5. Für Drohnen war der Prozentsatz fast der gleiche, er lag bei 66%. 6. Die Ablehnung der Bienen beruht auf schlechten Geschmack ihrer Eingeweide und Gebrauch ihres Stachels. 7. Hummeln wurden mit Ausnahme vom Rotrückenwürger und gelegentlich vom grauen Fliegenschnäpper von allen Versuchstieren gänzlich gemieden. 8. Unschmackhaftigkeit der Hummeleingeweide liegt entgegen der Annahme von Pocock nicht vor. Es ist vielmehr genau so schmackhaft wie das Fleisch der Stubenfliege. 9. Jungtiere lernen erst durch Versuche die Unschmackhaftigkeit der Hymenopteren kennen; ihr Verhalten ist also nicht instinktiv festgelegt, wie Eimer aannahm. 10. Begabungsunterschiede waren bei den Jungtieren leicht festzustellen. 11. Wenn Jungtiere bereits zu der Ablehnung einer Hymenopterenart gelangt waren, so hatte dies noch keinen Einfluß auf ihr Benehmen anderen stacheltragenden Insekten gegenüber. 12. Sowohl den harmlosen wie den wehrhaften Insekten gegenüber zeigen die Jungtiere bei ihrer ersten Begegnung das gleiche Verhalten. 13. Werden Alttieren, 3 Wochen nachdem sie die letzten Wespen gesehen hatten, mimetische Dipteren angeboten; so werden letztere in folgenden Hundertsätzen gefressen: Seracomya borealis 71,5%, bei Chrysothorax festivum 74,5%, bei Eristalomya ienax und Myatropa florea 85,2%, bei Eristalis arbustorum 87,6%, bei Helophilus trivitattus 90,8%. Die modellähnlichsten Nachahmer werden aber danach am wenigsten von den Alttieren genommen. 14. Werden Jungtieren das erste Mal wespenähnliche oder andere Dipteren angeboten, so werden sie zu 100% gefressen. 15. Unschmackhaftigkeit der mimetischen Fliegen liegt nicht vor. 16. Die Schmackhaftigkeit der mimetischen Fliegen schließt die Möglichkeit des Vorhandenseins Müllerscher Mimikryringe bei unseren Vergleichspaaren aus. Andererseits zeigen die Versuche mit Jungvögeln (s. Punkt 9), daß der Jungvogel erst erlernt, die Hymenopteren zu verschmähen. Das Verhalten des Jungvogels ist also andererseits so, wie es den Voraussetzungen von Müllerseher Mimikry entspricht. (Die MüllerscheMimikry kann demnach für andere Gruppen ihre vollkommene Gütigkeit haben.) 17. Chrysothorax festivum und Seracomya borealis werden nur in 18% der Fälle von den Vögeln angegriffen, wenn sie bis zu 50 Min. nach dem Modell gereicht werden. Bei Eristalomya tenax und Eristalis arbustorum liegt der Satz der angegriffenen Individuen für die in dem gleichen Zeitraum nach ihrem Modell gereichten Tiere bei 61 b /o. 18. Wie die Beobachtung beweist, genießen Chrysothorax festivum und Seracomya borealis den gleichen prozentualen Schutz, ganz gleich, ob sie nach Vespa germanica, der besonders Seracomya borealis gleicht, oder nach Vespa vulgaris, der Chrysothorax festivum gleicht, angeboten werden. Bei den weniger wespenähnlichen Formen, wie z. B. Eristalomya tenax ist dagegen der Schutz, viel geringer. Diese Tatsachen lehren, daß einerseits also eine gewisse Minimalähnlichkeit notwendig ist und der Schutz sich mit dem Grad der Ähnlichkeit ändert, und daß andererseits Selektion wohl nicht mehr geeignet ist, die absolute Identität zu erwirken, wie sie uns bei anderen mimetischen Paaren manchmal entgegentritt. 19. Werden die Nachahmer vor den Modellen angeboten, so werden die letzteren häufiger als sonst angegriffen, also vom Vogel mit ihren Mimetikern verwechselt. Dies gilt sowohl für Wespen als auch für Bienen. 20. Werden Modelle und Nachahmer gleichzeitig angeboten, so genießen ganz allgemein die Mimetiker einen guten Schutz, sie werden weniger als sonst angegriffen. 21. Überwiegt in einem angebotenen Insektengemisch der harmlose Partner, so richtet sich der Angriff des Vogel sowohl gegen die Fliegen als auch in den meisten Fällen gegen das Modell. 22. Hummelfliegen genießen einen Schutz, der mimetischer Art ist. Die Konvergenzerscheinungen zwischen ihnen und ihren Modellen in Form, Farbe, Flugart und Summtönen rufen beim Vogel dieselben Verwechslungen wie beim unbefangenen menschlichen Beobachter hervor. 23. Eristalomya tenax und Eristalis arbustorum, die zu rund 85% von den Vögeln gefressen wurden, werden nur zu 61% angenommen, wenn sie nach ihren Modellen gereicht werden. Wird die bienenähnliche Eristalomya tenax in Verbindung mit Wespen gereicht, so wird sie nur zu 28% abgelehnt. 24. In seiner Entscheidung läßt sich der Vogel von seinem Gesichtssinn leiten. 25. Der Geruchssinn spielt bei seinen Entscheidungen nach meinen Versuchen keine Rolle, im Gegensatz zum Geschmackssinn. 26. Im Gegensatz zu Hühnervögeln (s. Révész, Koehler, Katz) ist die Zahl der zur Entstehung einer wirksamen Erfahrung notwendigen Erlebnisse bei den Weichfressern gering. 27. Eine einmal erworbene Erfahrung kann beim Vogel bei Nichtgebrauch bis zu 14 Monaten (auf längere Zeit wurden die Versuche nicht ausgedehnt) wirksam bleiben, wie bei einem Vogel festgestellt werden konnte; im allgemeinen ist die Zeitspanne bei anderen untersuchten Vögeln nur etwa 3 Monate. 28. Die Mauser ruft keine feststellbare Schwächung des Erinnerungsvermögens der Vögel hervor. 29. Starke Erregungen wirken nicht feststellbar zerstörend auf das Gedächtnis ein. 30. Wird die Wirkung langer Erfahrungen momentan zerstört durch die entgegengesetzte, so ist einige Zeit die neue Erfahrung wirksam, bald verliert diese neue Erfahrung jedoch ihre Stärke und die alte tritt wieder an ihre Stelle. 31. Durch die ersten Dressuren ist das Gedāchtnis geschult, so daß spätere Aufgaben vom Vogel schneller gelöst werden.
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  • 66
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Zoomorphology 29 (1935), S. 559-584 
    ISSN: 1432-234X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 67
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Zoomorphology 30 (1935), S. 297-332 
    ISSN: 1432-234X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Expected Availability
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  • 68
    ISSN: 1432-234X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 69
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Zoomorphology 30 (1935), S. 438-478 
    ISSN: 1432-234X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
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  • 70
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Zoomorphology 35 (1939), S. 535-585 
    ISSN: 1432-234X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Notes: Zusammenfassung Die Nymphencuticula besteht aus hartem, weichem und Gelenkchitin. Das harte Chitin setzt sich aus zwei Lagen zusammen: Tektostracum und Ektostracurn. Das Tektostracum stellt ein diinnes ungegliedertes Oberflächenhäutchen dar, während das Ektostracum von dichtstehenden Kanälchen durchsetzt ist. Das weiche Chitin enthält drei Schichten: das Tektostracum, Ektostracum und das horizontal geschichtete Hypostracum. Das Gelenkchitin besteht aus Tektostracum und Hypostracum. Mit dem Abfallen der Nymphe vom Wirt setzt die Mitosenperiode der Hypodermis ein, dann lösen sich erst die Drüsensinnesorgane und nachher die Hypodermis von der Nymphencuticula ab, es kommt dadurch zur Bildung des Exuvialraumes. In den Exuvialraum zwischen der Nymphencuticula und der Hypodermis wird von den Drusensinnesorganen und der Hypodermis Exuvialflüssigkeit abgeschieden, die von der Hypodermis stammende lost das Hypostracum auf.
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  • 71
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Zoomorphology 29 (1935), S. 455-471 
    ISSN: 1432-234X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Notes: Zusammenfassung Die Größe der Brutzelle ist für die Arbeiterinnen von Apis mellifica phänotypisch von Bedeutung. Mit zunehmender Größe der Brutzellen steigt das Gewicht der Imagines; die äußeren Körperteile werden größer. In gleicher Weise ist eine Größenabhängigkeit einzelner innerer Organe festzustellen. Eine bestimmte Gesetzmäßigkeit der phänotypischen Beeinflussung durch die Brutzellengröße konnte nicht nachgewiesen werden. Der Einfluß der Brutzelle auf die Größe der Arbeiterinnen wird mit einer Änderung der Futtermenge erklärt. Der Zusammenhang von Futtermenge und Zellgröße kann jedoch erst nach Beantwortung grundlegender Fragen über die Art und Weise der Larvenfütterung geklärt werden. Da unter allen Lebenslagefaktoren, die auf den Phänotypus der Bienenarbeiterinnen bestimmend wirken, nur die Größe der Brutzelle in der Praxis der Bienenzucht willkürlich geändert werden kann, erhält die Frage einer Leistungssteigerung durch die Heranzucht von Bienen in vergrößerten Brutzellen besondere Bedeutung. Mit Rücksicht auf die Durchführung diesbezüglicher praktischer Versuche war es wichtig, den Einfluß der Brutzellgrößen, die zwischen normaler Arbeiterinnenzelle und Drohnenzelle liegen, genauer zu untersuchen.
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  • 72
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Zoomorphology 29 (1935), S. 667-719 
    ISSN: 1432-234X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
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  • 73
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Zoomorphology 29 (1935), S. 527-558 
    ISSN: 1432-234X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
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  • 74
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Zoomorphology 30 (1936), S. 41-96 
    ISSN: 1432-234X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
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  • 75
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Zoomorphology 30 (1935), S. 206-296 
    ISSN: 1432-234X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
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  • 76
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Zoomorphology 30 (1935), S. 401-431 
    ISSN: 1432-234X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
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  • 77
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Zoomorphology 30 (1935), S. 382-400 
    ISSN: 1432-234X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Notes: Zusammenfassung Die individuellen Schwankungen im relativen Herzgewicht sind bei den Amphibien nicht unbedeutend, aber nicht größer als bei den Fischen. Wie bei diesen läßt sich eine Abhängigkeit des Herzgewichtes vom Körpergewicht nicht nachweisen. Bei Rana temp. and Bufo vulg. bleibt das Herzgewicht im Jahreszyklus konstant; bei Rana ridib. ist es zur Laichzeit am höchsten, zu Beginn des Winterschlafes am niedrigsten. Die Blutviskosität ist bei der gleichen Art und dem gleichen Geschlecht außerordentlich variabel; sie ist abhängig u. a. von der Zahl und Gestalt der roten Blutkörperchen. Ein Kausalverhältnis zwischen Herzgewicht und Blutviskosität besteht nicht; beide wirken bei ihrer Vergrößerung für sich allein leistungssteigernd. Fast stets sind die Schwankungen im Herzgewicht und Blutviskosität bei den Männchen größer als bei den Weibchen. Den Haupteinfluß auf die Herzgröße scheint die Beanspruchung der Körpermuskulatur zu besitzen. Wasserbewohner haben ein kleineres Herzgewicht als Landbewohner der gleichen Art oder Familie. Bei Anuren betragt das relative Lebergewicht bei Herbsttieren etwa das Dreifache von dem der Frühjahrstiere. Bei Alytes obst.-Männchen beträgt der Julidurchschnitt der Erythrocyten 311 000.
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  • 78
    ISSN: 1432-234X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
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  • 79
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Zoomorphology 30 (1935), S. 506-543 
    ISSN: 1432-234X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Notes: Zusammenfassung In jedem Entwicklungsabschnitt von Häutung zu Häutung wiederholt sich ein gleichmäßiger Rhythmus von mehreren aufeinanderfolgenden Phasen, deren Phasendauer aber sehr verschieden lang sein kann. Es folgen auf eine Häutung nacheinander eine Beharrungs-, Chitinablösungs-und Zellteilungs-, Streckungs- und Faltungs- und Chitinbildungsphase. Erst während der Beharrungsphase des letzten Larvenstadiums legen sich die Flügelanlagen als einfache Hautfalten an, in welche die Tracheenäste hineingelangen, die vorher die Hypodermis an den Seiten des Mesound Metathorax versorgt haben. In der Chitinablösungsphase des letzten Larvenstadiums, bei dem Übergang zur Vorpuppe, erfolgt die Loslösung des gesamten Chitins von der Hypodermis und von der Tracheenmatrix der größeren Tracheenstämme. Dabei tritt zwischen Epithel und Chitin Exuvialflüssigkeit auf. Sofort nach der Chitinablösung treten die ersten Zellteilungen auf. Von den lateralen Tracheenbögen wachsen jeweils 6 Haupttracheenstämme, die sich verzweigen, in jede Flügelanlage ein. Am Ende der Zellteilungsphase scheiden die Flügelepithelien basal eine Basalmembran und apikal eine gallertige Masse aus. Gleichzeitig bildet sich in den Flügelanlagen ein Blutlakunensystem durch teilweises Aneinanderlegen und Verkleben der Basalmembranen aus. Die verklebten Basalmembranen bilden die Mittelmembran. In der Streckungs- und Faltungsphase der Vorpuppe werden sämtliche Epithelien gestreckt, die Blutlakunen nur noch geweitet. Die Streckung ruft die Faltung der Hypodermis hervor. Die Hauptfalten, die im Imago flügel zu finden sind, werden schon in den Vorpuppenflügeln angelegt. Die Tracheen strecken sich entsprechend. In der Chitinbildungsphase erfolgt die Chitinbildung der gesamten Hypodermis, Tracheenmatrix und Sinnesorgane. Die Chitinbildung der Vorderflügeloberseite ist besonders stark. Schon 24 Stunden nach dem Schlüpfen setzt in der Puppe die Chitinablösungsphase ein, die genau so wie bei der Larve des letzten Larvenstadiums verläuft. Die verklebten Basalmembranen der Flügelanlagen rücken jedoch auseinander, im Vorderflügel ganz, im Hinterflügel nur teilweise. Im Vorderflügel häuten sich in der Hauptsache nur die 6 Haupttracheenstämme, im Hinterflügel sogar nur die Costa- und die Subcostatrachee, oft nur die Haupttrachee (c). In der Zellteilungsphase der Puppe wird die Zahl der Flügelepithelzellen stark vergrößert. Die „gehäuteten” Flügeltracheen wachsen stark heran und bilden neue Nebenäästchen aus. Am Ende der Zellteilungsphase der Puppe wird wieder das alte Blutlakunensystem ausgebildet durch teilweises Aneinanderlegen und Verkleben der beiden Basalmembranen. Zwischen- und Querlakunen treten neu hinzu. Die Basalmembranen werden verstärkt; apikalwärts wird von den Epithelien wieder eine gallertige Masse ausgeschieden. Die folgenden Phasen der Puppe verlaufen ganz entsprechend wie die der Vorpuppe. Die Chitinbildung der Vorderflügelepithelien ist mit dem 3. Tage der Imago abgeschlossen.
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  • 80
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Zoomorphology 31 (1936), S. 106-150 
    ISSN: 1432-234X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
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  • 81
    ISSN: 1432-234X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
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  • 82
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Zoomorphology 31 (1936), S. 328-370 
    ISSN: 1432-234X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
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  • 83
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Zoomorphology 31 (1936), S. 411-430 
    ISSN: 1432-234X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Notes: Zusammenfassung 1. Das Schmelzmuster zeigt bei vielen Zeckenarten noch Reste der ursprünglichen, segmentalen Anordnung. Das regelmäßige segmentale Muster wird verzerrt durch Stauchung und Verschmelzung von Seg menten. Die ursprüngliche Segmentierung des Opisthosoma läßt sich aus einigen Mustern annähernd rekonstruieren. 2. Die Segmentierung und Furchenbildung im Opisthosoma ist bei Zecken sehr ähnlich wie bei den fossilen Anthracomarti 3. Der Schmelz entsteht durch Guaninablagerung im Chitin, der Metallglanz durch senkrechte Struktur einer bestimmten Schicht der Kutikula. 4. Das segmental angeordnete Schmelzmuster wird beeinflußt von Darm und Muskelansätzen: Es tritt oft parallel zum Darm auf, verschwindet dagegen an den Muskelansatzstellen. 5. Neben dem Schmelz findet sich noch ein braunes Pigment; dies verteilt sich meist gleichmäßig von einem Zentrum in der Augengegend aus, bei Amblyomma cayennense (F.) bildet es ebenso wie der Schmelz ein dem Darm parallel laufendes Muster. Das braune Pigment ist wohl ebenfalls eine Verdauungsschlacke. 6. Auf Grund der Verteilung des Guanins und des braunen Pigmentes werden Regeln aufgestellt, durch die sich die Abweichungen des Musters von der segmentalen Anordnung erklären lassen. 7. In weichem Chitin und in Teilen der Speicheldrüsen findet sich bei manchen Zecken ein grünes Pigment, das ein Abkömmling des Wirtsblutes zu sein scheint, und in seiner chemischen Beschaffenheit dem braunen Pigment anscheinend sehr ähnlich ist. Dies wurde durch spektralanalytische Untersuchungen sowie durch Untersuchung der Lumineszenzerscheinungen im UV-Licht wahrscheinlich gemacht.
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  • 84
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Zoomorphology 31 (1936), S. 490-560 
    ISSN: 1432-234X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
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  • 85
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Zoomorphology 31 (1936), S. 673-681 
    ISSN: 1432-234X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
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  • 86
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Zoomorphology 32 (1936), S. 1-46 
    ISSN: 1432-234X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
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  • 87
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Zoomorphology 32 (1937), S. 181-226 
    ISSN: 1432-234X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
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  • 88
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Zoomorphology 32 (1937), S. 276-288 
    ISSN: 1432-234X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
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  • 89
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Zoomorphology 32 (1937), S. 348-359 
    ISSN: 1432-234X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
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  • 90
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Zoomorphology 32 (1937), S. 289-326 
    ISSN: 1432-234X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Notes: Zusammenfassung Das Mycetom der Psylliden ist in der Jugend unpaar, zur Zeit der Geschlechtsreife paarig. Gestalt und Lage sind im Laufe der post embryonalen Entwicklung veränderlich. Das Mycetom besteht aus einem Syncytium, in dessen Randgebiet einkernige Mycetocyten eingelagert sind; sie können das Syncytium allseitig umschließen oder Lücken aufweisen, zwischen denen dieses an die Oberfläche tritt. Die Symbionten der Mycetocyten stellen bei 22 untersuchten Arten recht ähnliche Schläuche dar. Die Symbionten den Syncytiums können von Faden, und Stäbchen-formen bis zu gequollenen Schläuchen variieren; innerhalb einer Art sind sie konstant. Aber auch in letzterem Falle lassen sie sich stets durch die Struktur des Protoplasmas und seine Affinität zum basischen Farbstoff von den Mycetocytensymbionten, selbst wenn sie gleich groß sind, unterscheiden. Übergänge von einem Typ in den anderen fehlen durchaus. Bei einer unbestimmten Trioza und Strophingia ericae ist das Syncytium zwar ebenso entwickelt, aber symbiontenfrei; bei Trioza spec. leben die Syncytium-Symbionten im Fettgewebe; bei Strophingia fehlt jedoch dieser zweite Symbiont völlig. Beide Symbiontensorten infizieren vereint auf dem Weg über die Follikelzellen die Eier. Das die beiden Mycetomteile charakterisierende gelbe Pigment entstammt dem Eiplasma. Es tritt bereits in jungen Ovocyten auf, sammelt sich später um die polare Symbiontenmasse und wird darn in sie einbezogen. Es handelt sich hierbei nicht um Melanin. Während der Keimstreifbildung werden die beiden Symbiontensorten geschieden. Merkwürdigerweise kommen die endgültig im zentralen Syncytium liegenden Symbionten zunächst in periphere, einkernige Zellen und die schließlich in solchen untergebrachten in ein zentrales Syncytium. Auf einem weiteren Stadium wird dieses provisorische Syncytium in einkernige Zellen aufgeteilt, gleichzeitig aber löser sich andererseits die Wände der bereits gebildeten cinkernigen Zellen auf; das so entstehende Syncytium nimmt darn den Raum zwisclien den neuen Mycetocyten ein. Beziehungen der verschiedenen Symbiose-Typen zum System lassen sich noch nicht erkennen.
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  • 91
    ISSN: 1432-234X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 92
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Zoomorphology 32 (1937), S. 613-649 
    ISSN: 1432-234X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 93
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Zoomorphology 33 (1937), S. 72-127 
    ISSN: 1432-234X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 94
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Zoomorphology 33 (1937), S. 53-71 
    ISSN: 1432-234X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Notes: Summary 1. The female genital organs show no truly remarkable features and their configuration falls naturally within my Type 5. 2. The genital atria, including the “birnförmigen Lappen”, are typical of the genus. 3. The genital pore opens to the exterior somewhat posterior to the anterior half of the body, while in my previously described species it opened somewhat anterior to the posterior half of the body. 4. The male copulatory organ is remarkable for its relatively extremely large size, being even larger than the male organ of kepneri. 5. The male copulatory organ is still more remarkable in not only possessing a typical ductus ejaculatorius but also a pseudo-ductus ejaculatorius, a structure which appears to be unique, not only for the genus, but for rhabdocoeles in general. 6. Insomuch as the male copulatory organ possesses a distinctly muscular diaphragm which separates the sperm and granular secretions from the distal portion of the organ, the structure of the organ places it in my Type 2, together with that of megalops and kepneri. 7. However, in the process of evagination of the ductus ejaculatorius, the behavior and certain features of the structure of the male organ, is suggestive of a possible derivation of male organs of Type 3, from an organ not greatly dissimilar to that of lutheri. 8. The thorns of the ductus and pseudo-ductus ejaculatorius are very much larger than those possessed by any hitherto described American species, and each thorn appears to be the product of an individual cell. In this paper and in my monograph (1935), I have, in many instances, been compelled to compare certain structures possessed by my forms with similar structures in animals which I have never seen. In these cases, I have had a rely on the figures and descriptions of various investigators. It is not unlikely, therefore, that some of my inferences may be erroneous. If so, I make no apology for the same, as the primary purpose of these papers is to stimulate a comparative study of the rhabdocoeles in general.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 95
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Zoomorphology 33 (1937), S. 128-150 
    ISSN: 1432-234X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Notes: Zusammenfassung Die Herstellung des Kreuzspinnennetzes beginnt oft mit der Anfertigung eines Y-förmigen Fadengerüstes, dessen Zentrum den Mittelpunkt des Netzes bezeichinet. In diesel Gerüst werden Rahmenf=äden und Radialfäden eingespannt. Die Rahmenfäden entstehen dabei in einer einzigen geschlossenen Bewegungsfolge zusammen mit je einem Radialfaden. Auch von einem meter oder weniger vertikalen Faden aus kann dal Netz angelegt werden. Rahmenfäden und Radialfaden werden dann allmählich nach allen Seiten hin angesetzt. Die Reihenfolge der Radialfäden ist von zwei Regeln beherrscht. Erstens gilt die schon bekannte Regel der alternierenden Herstellung nach immer wieder verschiedenen Richtungen. Nach der zweiten Regel werden die auf die allerersten Radialfäden folgenden Speichen von oben nach unten im Abstand eines Sektors an jene erste angesetzt. Das erklärt gewisse Unregelmäßigkeiten in den Speichenabständen. Diese Abstände, die Sektorenwinkel, muß die Spinne als solche wahrnehmen. Das geschieht wohl kinästhetisch, wenn das Tier bei der Herstellung der Radialfäden an den Grenzen der Sektoren entlang läuft. Die Methoden des Speichenziehens sind bei den verschiedenen Radnetzspinnen verschieden; es werden vier Typen unterschieden. Experimente mit Verlagerung von Speichen zeigen, daß die Spinne einen solchen Radialfaden an einer bis dahin noch leeren Stelle wie einen von ihr selbst gezogenen annimmt. Andere Versuche lehren, daß die Spinne die Abstände der Hilfsspirale durch Abtasten des jeweils vorigen Umgangs bestimmt, daß sic aber gleichwohl auch den Kurvenverlauf als solchen unabhängig von der Richtlinie wahrnehmen kann. Schließlich ergeben Experimente, bei denen das in einen Holzrahmen eingebaute Netz während der Herstellung in seiner Ebene um 90° gedreht wind, enge Beziehungen des Netzes zum Schwerefeld als Bezugssystem.
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  • 96
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Zoomorphology 33 (1937), S. 297-312 
    ISSN: 1432-234X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
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  • 97
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Zoomorphology 33 (1937), S. 381-411 
    ISSN: 1432-234X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 98
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Zoomorphology 33 (1937), S. 358-380 
    ISSN: 1432-234X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Notes: Zusammenfassung 1. Die Vergesellschaftung der Vanessa io- und urticae-Raupen ist, entgegen der Ansicht Rebels, ohne Einfluß auf die Entwicklungsfähigkeit der Raupen; denn Raupen, die auf jüngstem Stadium von der Gesellschaft abgetrennt und einzeln aufgezogen werden, erreichen bei gleichem Nahrungsverbrauch das gleiche Höchstgewicht wie die in der Gesellschaft belassenen Raupen und schliipfen zu normalen Schmetterlingen. Unterschiede bestehen lediglich in der Entwicklungs-dauer. Die Gesellschaftstiere beendeten in den Versuchen ihre Entwicklung je nach der Größe der Gesellschaft ein bis drei Tage vor den Einzeltieren. 2. Die entwicklungsbeschleunigende Wirkung der Vergesellschaftung beruht nicht auf „Nachahmungstrieb” und „Futterneid” (Rebel), sondern ist eine Folge der zeitweilig auftretenden „Gesellsehaftswdrme”; diese entsteht, sooft sich die Raupen zur Ruhe, Übernachtung oder Häutung zusammenschließen. In diesen „Kolonien” herrschen zwischen den Raupen Übertemperaturen von 1 1/2—2° C. Daß diese ausreichen, den Entwicklungsvorsprung der Gesellschaftstiere zu erklären, konnte nachgewiesen werden. 3. Die Angabe Müllers, daß das Hausrotschwächen nur solche Raupen erbeutet, die von ihrer Gesellschaft entfernt sind, sich aber nicht an raupen wagt, die zu einer Gesellschaft zusammengeschlossen sin, wurde für das Gartenrotschwänzchen bestätigt. Das gleiche gilt jedoch nicht für den Grauen Fliegenschnäpper und die Dorngrasmücke.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 99
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Zoomorphology 33 (1938), S. 527-554 
    ISSN: 1432-234X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 100
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Zoomorphology 33 (1938), S. 633-653 
    ISSN: 1432-234X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Type of Medium: Electronic Resource
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