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  • 1
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Springer
    In:  Berlin, Springer, vol. 27, no. 2, pp. 15-17, (ISBN: 3-7643-7044-0)
    Publikationsdatum: 1965
    Schlagwort(e): Handbook of physics ; Elasticity ; Non-linear effects ; Flugge
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  • 2
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Springer
    In:  Senckenbergiana Lethaea, 48 (3/4). pp. 359-379.
    Publikationsdatum: 2017-01-24
    Beschreibung: Am Süd-Ausgang des Roten Meeres entstehen unter idealen Wachstumsbedingungen fast reine Korallen-Saumriffe, die als dünne Platten oft kilometerweit mit einer Geschwindigkeit von Zentimetern pro Jahr auf ihrem Schutt von der Küste horizontal gegen das Meer vorwachsen. Aufgetauchte Saumrifte, ein flacher Bootskanal oder abradierte Riffoberflächen weisen auf pleistozäne und jüngere Meeresspiegelschwankungen bzw. tektonische Verstellungen hin. Von einer gewissen Breite an bilden sich auf den Riffen Inseln in Form langgestreckter Rücken aus Korallensand, hinter denen sich stellenweise Mangrove ansiedelt oder Salze in flachen Lagunen abscheiden. Schließlich kann der Strand auf das Saumriff vorverlegt und dieses in die Küstenebene einbezogen werden.
    Materialart: Article , PeerReviewed
    Format: text
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  • 3
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Springer
    In:  In: Hot Brines and Recent Heavy Metal Deposits in the Red Sea. , ed. by Degens, E. T. and Ross, D. A. Springer, New York, USA, pp. 131-137.
    Publikationsdatum: 2013-01-15
    Materialart: Book chapter , NonPeerReviewed
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  • 4
    Publikationsdatum: 2022-02-10
    Materialart: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
    Format: text
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  • 5
    Publikationsdatum: 2022-04-07
    Beschreibung: Miesmuscheln gleicher Anfangslänge vom Kieler Olympiahafen wurden 1961 in der Kieler Förde und im Nord-Ostsee-Kanal ausgesetzt und Untersuchungen über ihr Wachstum und dessen Abhängigkeit vom Nahrungsangebot und anderen Umweltfaktoren durchgeführt. Die Aufnahme und Verdauung der Nahrung, die Bedeutung von Nahrungsfaktoren für das Wachstum und die Beziehung zwischen abfiltrierter organischer Substanz und Zunahme der Weichteilgewichte wird diskutiert. Unter gleichen Aktivitätsbedingungen zeigen Muscheln bei großem Nahrungsangebot ein schnelles Wachstum und bilden niedrige Schalen- und hohe Weichteilgewichte aus (Innenförde), bei kleinem Nahrungsangebot erfolgt das Wachstum langsam und ist durch hohe Schalen- und niedrige Weichteilgewichte gekennzeichnet (Außenförde). Besonders wichtig für die Muschelernährung ist Nannoplankton und „junger" (noch wenig zersetzter) organischer Detritus. Das gute Sommerwachstum an den Untersuchungsorten ist Ausdruck der bei steigender Wassertemperatur erhöhten Aktivität der Tiere. Im Herbst finden sich bei Muscheln gleicher Länge größere Schalengewichte als im Frühjahr. Das höchste Weichteilgewicht besitzen Miesmuscheln vor Beginn der Laichzeit im Juni. Im Sommer und Herbst wird während der Untersuchungszeit 20-30% der abfiltrierten organischen Substanz als Weichteilgewicht festgelegt (Berechnungen unter Verwendung der Filtrationsraten von THEEDE 1963). Diese Werte erniedrigen sich bei großer Häufigkeit von stark zersetztem organischem Detritus, wie er im Frühjahr an den Untersuchungsorten auftritt.
    Materialart: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 6
    Publikationsdatum: 2022-04-08
    Beschreibung: Die hydrographischen Verhältnisse des Nord-Ostsee-Kanals werden beschrieben auf Grund von Untersuchungen während zweier Durchfahrten am 5. 10. und 9. 10. 1964. Neben kontinuierlichen Registrierungen des Salzgehaltes, der Temperatur und der Durchsichtigkeit durch Schleppsonden wurden Wasserproben untersucht auf ihren Gehalt an partikulärem Kohlenstoff und Seston. The hydrographic conditions in the Kiel-Canal are described by measurements during two passages on Oct. 5 and Oct 9 1964. Besides continous records of salinity, temperature and transparency by towed in-situ-instruments water samples were analysed for their content of particulate carbon and seston.
    Materialart: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 7
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Institut für Meereskunde
    Publikationsdatum: 2022-04-08
    Beschreibung: Ligia oceanica lebt in der Ostsee bis etwa an die Salinitätsgrenze 6-7‰. Gegenüber Tieren der Nordsee sind keine strukturellen Änderungen festzustellen. Das Gros der Jungtiere verläßt im Juli-August das Marsupium der Weibchen und wächst bis November auf eine Größe von über 10 mm heran. Diese Tiere sind im nächsten Sommer fortpflanzungsfähig. Nach einer Fortpflanzungsperiode sterben die meisten ab. Nur wenige Tiere werden älter und erreichen Längen über 20 mm. Erwachsene Ligien sind nachtaktiv, junge zeigen eine aperiodisch verteilte Aktivität und sind selbst im hellen Sonnenschein zu sehen. Ihre Vorzugstemperatur liegt höher als die der adulten Tiere. Günstige Nahrung kann ungünstige Salinitätsgrade im Substrat kompensieren; günstige Salzgehalte im Substrat können ungünstige Nahrung ausgleichen. The isopod Ligia oceanica lives on the shores of the Baltic up to a minimum salinity of 6-7‰. Fresh juveniles appear in June, July, and August; one female may produce more than one brood a summer. The young ones reach a length of about 10 mm in November. From then to April-May all Ligiae hide under stones and spend the winter with very little activity. In June, the young reach sexual maturity. After producing one or two broods most of them die (in September-October). A smaller proportion survives another winter; these animals become langer than 20 mm. Ligia oceanica lives upon marine plants and animals that are cast ashore; it may overcome even living animals (smaller Ligiae; Orchestia; Enchytraeidae). The greatest part in the diet of Ligia play brown algae (Fucus). Such food can compensate insufficient salinity of the substratum; good salinity of the substratum (15-30‰) compensates unfavorable food. The osmoregulation of Ligia seems to be part of the energy metabolism.
    Materialart: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 8
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Institut für Meereskunde
    Publikationsdatum: 2022-04-08
    Beschreibung: Es wird gezeigt, daß interne Wellen in einer inkompressiblen Flüssigkeit mit innerer Reibung und Vermischung nur existieren können, wenn die Schichtung Γ größer als eine minimale Schichtung Γmin ist und daß ihr Auftreten dann auf einen endlichen Wellenlängenbereich beschränkt ist. Die maximale Frequenz ist kleiner als im Fall einer idealen Flüssigkeit (Väisäläfrequenz). Eine Flüssigkeit der obigen Art verhält sich internen Wellen gegenüber wie ein Filter, dessen Bandbreite von den Flüssigkeitseigenschaften und der Schichtung abhängt und dessen maximale Durchlässigkeit bei Wellen liegt, deren horizontale Wellenlänge doppelt so groß wie die vertikale ist. Alle Abweichungen der Eigenschaften interner Wellen (mit Ausnahme des Dämpfungsfaktors) gegenüber denen in einer idealen Flüssigkeit lassen sich als Funktion des Verhältnisses Γ/Γmin darstellen. lt is shown that in an incompressible fluid where viscosity and mixing are present internal waves can exist only when the stratification, Γ, is larger than a minimum value, Γmin, and then only for a finite band of wave lengths. The maximum frequency is smaller than in ideal fluids (Väisälä frequency). Such an incompressible fluid is seen to behave as a filter for internal waves, the band-width of which depends on fluid properties and on stratification, and which has its maximum response for waves having a wave length twice as long in the horizontal as in the vertical direction. All deviations ( except for the damping factor) from the theory of ideal fluids can be expressed as functions of the ratio Γ/Γmin, so that the results can be written in a generalized form which applies to all fluids.
    Materialart: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 9
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Institut für Meereskunde
    Publikationsdatum: 2022-04-08
    Beschreibung: Es werden exakte Wellengleichungen für beliebige instationäre zweidimensionale interne Wellen endlicher Amplitude in inkompressiblen stetig geschichteten Medien aufgestellt. Für den Spezialfall mit konstanter Phasengeschwindigkeit c fortschreitender interner Wellen wird ein erstes Integral gefunden, das für c = O mit der Gleichung von R. R. LONG (1953) für stationäre (Lee-) Wellen übereinstimmt. Einige exakte Lösungen dieser Gleichung (C. S. Yih, 1960) werden in Bezug auf interne Wellen diskutiert. Es wird gezeigt, daß für diese Lösungen die Wellenlänge von der Amplitude unabhängig ist, während das Wellenprofil für große Amplituden stark von der Sinusform abweicht (Abb. 1). Das Auftreten von Wellen solchen Profils wird durch Beobachtungen im Meere verifiziert (Abb. 2 und 3). Exact wave equations for non-stationary two-dimensional internal waves of finite amplitude in incompressible continuously stratified rnedia have been derived. A first integral has been found for the special case of progressive waves with a constant phase speed c. For c = 0, this integral is identical with R. R. LoNG's equation (1953) for stationary flow (especially lee-waves). Some exact solutions of this equation (C. S. Yih, 1960) have been discussed with respect to internal waves. lt has been shown, that for these solutions the wave length is independent of the amplitude whereas the wave profile is strongly distorted compared with a sine wave (fig. 1). The occurence of waves with such a distorted profile is verified by observations in the sea (fig. 2 and 3).
    Materialart: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 10
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Institut für Meereskunde
    Publikationsdatum: 2022-04-08
    Beschreibung: Literaturangaben über ein abnormes Zahlenverhältnis der Geschlechter der marinen Chironomide Clunio haben sich nicht bestätigen lassen. Zuchtversuche mit Stämmen von 8 europäischen Populationen und eine Untersuchung an ausgewachsenen Freilandlarven zeigten jeweils ein annähernd genaues 1 : 1-Verhältnis. Trotz der nur wenige Stunden währenden Schlüpf- und Fortpflanzungszeit der Imagines ermöglichen Netzfänge im Freiland keine Rückschlüsse auf das durchschnittliche Zahlenverhältnis, da sich die Geschlechter innerhalb dieses eng begrenzten Zeitraumes in ihrer Schlüpfzeit unterscheiden und sich infolge ihres verschiedenen Verhaltens in dem überschaubarem Schwärmareal unterschiedlich verteilen. The reported data on abnormal sex ratios in the marine chironomid Clunio have not been confirmed. Breeding experiments with strains of 8 Europaen populations and inspections of mature larvae of natural populations always show an almost perfect 1 : 1-ratio. In spite of the definite diurnal hatching and reproduction time of only a few hours, net collections of imagos in nature do not give representative results: since the sexes differ slightly but significantly in their hatching time and in their behavior, they are unequally distributed in space and time.
    Materialart: Article , NonPeerReviewed
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