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  • Springer  (63,488)
  • Wiley-Blackwell  (14,035)
  • American Association for the Advancement of Science  (9,731)
  • PANGAEA
  • 1955-1959  (87,313)
Collection
Publisher
Years
Year
  • 1
    facet.materialart.
    Unknown
    PANGAEA
    In:  EPIC3Veröffentlichungen des Geobotanischen Institutes Rübel in Zürich, Bremerhaven, PANGAEA, 34, pp. 150-158
    Publication Date: 2019-07-17
    Repository Name: EPIC Alfred Wegener Institut
    Type: PANGAEA Documentation , notRev
    Format: application/pdf
    Location Call Number Expected Availability
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  • 2
    Publication Date: 2016-02-18
    Repository Name: EPIC Alfred Wegener Institut
    Type: PANGAEA Documentation , notRev
    Format: image/jpeg
    Location Call Number Expected Availability
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  • 3
    Publication Date: 2019-07-17
    Repository Name: EPIC Alfred Wegener Institut
    Type: PANGAEA Documentation , notRev
    Format: application/pdf
    Location Call Number Expected Availability
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  • 4
    facet.materialart.
    Unknown
    PANGAEA
    In:  EPIC3Bremerhaven, PANGAEA
    Publication Date: 2015-10-28
    Repository Name: EPIC Alfred Wegener Institut
    Type: PANGAEA Documentation , notRev
    Format: image/jpeg
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  • 5
    facet.materialart.
    Unknown
    PANGAEA
    In:  EPIC3Bremerhaven, PANGAEA
    Publication Date: 2016-01-27
    Repository Name: EPIC Alfred Wegener Institut
    Type: PANGAEA Documentation , notRev
    Format: application/pdf
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  • 6
    facet.materialart.
    Unknown
    PANGAEA
    In:  EPIC3Bremerhaven, PANGAEA
    Publication Date: 2016-04-07
    Repository Name: EPIC Alfred Wegener Institut
    Type: PANGAEA Documentation , notRev
    Format: application/pdf
    Format: image/jpeg
    Format: image/jpeg
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  • 7
    Publication Date: 2019-07-17
    Repository Name: EPIC Alfred Wegener Institut
    Type: PANGAEA Documentation , notRev
    Format: application/pdf
    Location Call Number Expected Availability
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  • 8
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Zoomorphology 46 (1957), S. 293-320 
    ISSN: 1432-234X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Notes: Zusammenfassung An 476 Käfern der Art Acanthocinus aedilis L. wurden Messungen durchgeführt, um die verschiedenen Allometrien und Korrelationen der einzelnen Körperteile zu prüfen. Damit sollte versucht wurden, einen Einblick in die Vielfalt der Faktoren, die einen Einfluß auf die Körperproportionierung haben, zu gewinnen. 1. Fast alle Körperteile nehmen bei dem Zimmermannsbock mit steigender absoluter Körpergröße positiv allometrisch zu (Ausnahmen: Thorax- und Mittelbeinlänge bei den Weibchen). Die Allometriekoeffizienten wurden graphisch bestimmt, sie sind bei den Männchen größer als bei den Weibchen (nur der Hinterbeinkoeffizient ist gleich). 2. Auf Grunt der unterschiedlichen Organgrößenzunahme konnte in beiden Geschlechtern ein besonders starkes Wachstumszentrum in den Fühlern, mit einem Maximum terminal im II. Glied, nachgewiesen werden. Weitere wesentlich schwächere Wachstumszentren liegen in der Tibia jeder Extremität. 3. Von dem durch einen besonders hohen Allometriekoeffizienten gekennzeichneten Wachstumszentrum in den Fühlern aus nimmt die Stärke der Allometrien zu den morphologisch hinten gelegenen Organen kontinuierlich, gradientenförmig ab. Außer diesem Hauptgradienten entlang des Körpers, der bei den Männchen stärker in Erscheinung tritt als bei den Weibchen, konnte auch in den Fühlern von distal nach proximal ein ähnliches Gradientengefälle nachgewiesen werden. 4. Bei genauerer Analyse der Länge der ganzen Extremitäten und ihrer Glieder zeigte rich, daß hier verschiedene Korrelationen ineinandergreifen. 5. Neben diesen allgemein gültigen Korrelationen treten im einzelnen Unregelmäßigkeiten auf; die wahrscheinlich modifikatorisch bedingt sind 6. Die besonders starke positive Allometrie der männlichen Fühler zeigt bei den größten Individuen eine auffallende Depression, die sich durch Materialkompensation erkldren läßt. 7. Verschiedene Allometriekoeffizieten von Fühlergliedern erfahren — sobald die Antennen eine bestimmte Größe überschreiten — eine Änderung. Es wird versucht, dies durch unterschiedlichen Transportweg der Stoffe zu erklären, die zum Aufbau der imaginalen Organe an den betreffenden Stellen benötigt werden. 8. Die Fühler und Beine der in Südtirol gefangenen Männchen sowie die Fühler der dort gefundenen Weibchen sind bei gleicher Körpergröße deutlich kürzer als die entsprechenden Organe nordwestdeutscher Tiere. Es muß angenommen werden, daß für diese Unterschiede Temperatureinflüsse während der Entwicklung verantwortlich sind. 9. Die zum Teil starken individuellen Abweichungen von den allgemein gültigen Allometrien verlaufen bei Fühlern und Extremitäten weitgehend parallel. Dies kann als Stütze für den Temperatureinfluß auf die Körperproportionierung angesehen werden, vomit sich ein Faktor anbietet, der auf physiologischer Grundlage alle individuellen Allometrieabweichungen erklärbar macht. Durch die vorliegenden metrischen Untersuchungen an Acanthocinus aedilis wurden die Allometrien, die Lage der Wachstumszentren und-gradienten bestimmt, die im allgemeinen als genetisch festgelegt anzusehen sind. Diese Fixierung gibt allerdings nur einen Rahmen, innerhalb dessen eine weitgehende modifikatorische Variabilität, deren Ursachen diskutiert werden, möglich ist.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 9
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Zoomorphology 43 (1955), S. 397-424 
    ISSN: 1432-234X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Notes: Zusammenfassung 1. Die Symbiose von Stictococcus diversiseta unterscheidet rich weitgehend von der kürzlich von Sti. sjoestedti beschriebenen. 2. Die Symbionten stellen hefeähnliche Organismen dar, die in den Körper des Wirtes allseitig durchsetzenden Mycetocyten leben. 3. Die Übertragung ist eine sehr eigentümliche. Die Hefen treten zunächst in eine dünne zellige Umhüllung der Ovariole über and gelangen von hier vor allem in den Bereich der Nährzellen and des an sie anschließenden Teiles des Follikels; nur vereinzelt erscheinen sie aueh zwischen den ersten Blastomeren. 4. Die Entwicklung der aueh hier sehr klein and dotterfrei bleibenden Eier verläuft nicht minder seltsam als bei Sti. sjoestedti, bewegt sich aber in ganz anderen Bahnen. Die Furchung ist wieder eine totale and führt zu einer diesmal symbiontenfreien Morula. Gleichzeitig verkürzt and verdickt sich die Ovariole, die anfangs dünne sekundäre Umhüllung nimmt beträchtlich an Dicke zu, die Follikelzellen runden sich ab, geben das epitheliale Gefüge auf and wandern nach der Peripherie. Die gleiche Verlagerung machen die damit wieder freigewordenen Symbionten durch. Durch eine Art Delamination grenzt rich rund um die Morula eine Zelllage ab, welche unter gleichzeitiger beträchtlicher Flüssigkeitsaufnahme des Embryos immer weiter von den zentralen Zellen abgehoben wird. Sie stellt die Anlage der Serosa dar. In dem so hinter ihr entstehenden Raum tauchen schon sehr friih einzelne Dotterkerne auf. Die restlichen Elemente der Morula ordnen sich erst zu einer Rosette, dann unter leb-hafter Vermehrung der Zellen zu einem Schlauch, der sich an die Wand der Serosa heftet and sich damit als die Anlage des Keimstreifs and des Amnions bekundet. 5. Inzwischen ist die innerste Zellage der sehr ansehnlichen sekundären Hülle zu locker liegenden Riesenzellen herangewachsen. Diese nehmen die freigewordenen Symbionten auf and befördern sie an das Hinterende des Embryos. Dorthin gleiten auch die abgerundeten Follikelzellen, die schließlich ebenfalls von den Riesenzellen aufgenommen werden. Wenn der auch hier, wie bei sjoestedti, von vorne nach hinten auswachsende, sich S-förmig krümmende Keimstreif zwar schon weit entwickelt ist, aber noch vor der Anlage der Extremitäten steht, werden die Symbionten wieder von den Riesenzellen entlassen, passieren die hintersten Zellen der Serosa and treten so endlich in den Embryo über, wo sich ihnen Dotterkerne zugesellen und damit die ersten Mycetocyten entstehen. Die ehemaligen Follikelzellen und die Riesenzellen gehen außerhalb des Embryos zugrunde. 6. Bei einem TO der Ovariolen unterbleibt die Infektion und diese sterilen Embryonen entwickeln sich wie bei sjoestedti zu männlichen Tieren. Die Follikelzellen kugeln sich auch in diesen Fällen ab, die Riesenzellen differenzieren sich ebenfalls, aber es kommt nicht zur Aufnahme der ersteren in die letzteren. Die Follikelzellen fließen vielmehr zu größeren and kleineren Syncytien zusammen and degenerieren wie die Riesenzellen and die Reste der Ndhrzellen im Raume zwischen Embryo and sekundärer Hülle. Wie bei sjoestedti ist der Verlust der Symbiose auf die schon auf dem ersten Larvenstadium vorhandene völlige Rückbildung der Mundteile zurückzuführen. Die funktionslos bleibenden Riesenzellen stellen eine Erinnerung an die Zeit des Symbiontenbesitzes dar. 7. Die tiefgreifenden Unterschiede zwischen den beiden so nahe verwandten Arten werden eingehend erörtert and die Frühentwicklung mit der der Chalcididier and Proctotrupiden, den einzigen Insekten, bei denen sonst eine totale Furchung vorkommt, verglichen. Es wird wahrscheinlich gemacht, daß die Verfahren von Sti. diversiseta eine ähnliche Symbiose wie sjoestedti aufwiesen, sie aber im Anschluß an die zusätzliche Aufnahme von Hefen, die sich mit den Stammsymbionten nicht vertrugen, verloren haben. 8. Während bei Sti. sjoestedti das Zustandekommen bzw. Ausbleiben der Eünfektion davon abhängt, ob sich in der unmittelbaren Nachbarschaft der Ovariole Mycetocyten befinden Oder nicht, scheinen bei diversiseta andere, morphologisch zunächst nicht faßbare Momente über Infektion oder Nichtinfektion des Follikels and damit des späteren Invaginationsstadiums zu entscheiden.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Expected Availability
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  • 10
    ISSN: 1432-234X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Type of Medium: Electronic Resource
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