ALBERT

Description: The aim of this book is to provide all persons interested in the tree and wood species of Suriname with a simple means to find the name of a given tree. To this end two dichotomous keys have been drawn up with the help of punched cards prepared from studies of conserved material and field observations made by the authors. The first one makes use only of vegetative characters of leaves and twigs and a few saliant features of the bark, disregarding flower and fruit characters mostly used in floras. The second key is based on the anatomy of the wood as far as this can be observed with a good 10 X or sometimes 20 X magnifying hand-lens.\nIn the \xe2\x80\x9cInleiding\xe2\x80\x9d the terminology applied in each of the keys and in the descriptions is explained and elucidated by sketch drawings. After the keys follows the descriptive part in which the families are treated in alphabetical sequence as are the genera within each family and species within a genus. In general the taxa are taken in the same circumscription as in the \xe2\x80\x9cFlora of Suriname\xe2\x80\x9d; where a different name is accepted, following recent views, the name in the Flora has been added in brackets. Attention is drawn to the Mimosaceae and Papilionaceae which are treated here on account of their close relationship as two major subdivisions of Leguminosae, the latter name being used as general family heading.

Description: In May 1938 I had the opportunity to observe seven living Aplysia depilans in the Zoological Station Naples. Notes on the size and colour were made and different methods of preservation were tried.\nAs one often wonders how much of the original colour pattern has been preserved in museum specimens of Aplysia, it seems important to give the result of the comparison of the living specimens as studied in 1938 and the same specimens after 18 years of preservation, in 1956. The best way of preservation appears to be killing in diluted alcohol as specimen nr. V shows.

Description: In vorliegender Arbeit wird der Versuch unternommen, ein nach dem heutigen Stand unserer Kenntnisse vollst\xc3\xa4ndiges Verzeichnis der im indomalayischen Raum beheimateten Holzbohrmuscheln oder Terediniden zu geben. Die Grundlage der Untersuchungen bilden die Terediniden-Sammlungen von GONGGRIJP und BIANCHI im Amsterdamer Museum, die des Kgl. Tropeninstituts in Amsterdam sowie die fr\xc3\xbcheren Bearbeitungen des Verfassers von Material aus dem gleichen Gebiet. Au\xc3\x9fer einer systematischen Aufz\xc3\xa4hlung der dort vorkommenden Gattungen und Arten wird im besonderen die oft recht verwickelte Synonymie ber\xc3\xbccksichtigt und nach M\xc3\xb6glichkeit richtiggestellt. Des weiteren finden wir bei jeder der 31 Arten genaue Angaben der geographischen Verbreitung und in einem \xc3\xb6kologischen Abschnitt einen \xc3\x9cberblick \xc3\xbcber die durch indomalayische Terediniden zerst\xc3\xb6rten Holzarten sowie allgemeine Hinweise bez\xc3\xbcglich der Salzgehaltsverh\xc3\xa4ltnisse an den betreffenden Fundorten.

Description: The following account of the non-marine Mollusca of the Island of Sumatra, the second largest of the Greater Sunda Islands (surface 440.000 km2) is based on the following collections: 1. Zoological Museum, Amsterdam, including the material collected by Prof. Max Weber, Dr. L. P. de Bussy, Jhr. Dr. F. C. van Heurn, Prof. J. C. van der Meer Mohr, Dr. E. Jacobson, and many others. 2. Rijksmuseum van Natuurlijke Historie, Leiden. 3. Museum Zoologicum Bogoriense, Bogor (Java). 4. Naturhistorisches Museum, Basle (Switzerland). 5. Zoologisches Museum, Z\xc3\xbcrich (Switzerland). 6. Mus\xc3\xa9um d\xe2\x80\x99Histoire Naturelle, Geneva (Switzerland). 7. Naturmuseum Senckenberg, Frankfurt am Main (Germany). 8. Mr. J. P. van Niel, who lived in Sumatra from 1951 to 1956 and made great efforts to collect molluscs in his leisure time. This material has been presented to the Zoological Museum, Amsterdam. 9. Various private cabinet owners in the Netherlands and one in Switzerland who received their material from relations overseas.\nIn the list of localities these collections will be referred to by the following symbols: ZMA Zoological Museum, Amsterdam RMNH Rijksmuseum van Natuurlijke Historie, Leiden MBo Museum Zoologicum Bogoriense, Bogor MBa Naturhistorisches Museum, Basel MZh Zoologisches Museum, Z\xc3\xbcrich MGv Museum d\xe2\x80\x99Histoire Naturelle, Geneva SMF Senckenberg Museum, Frankfurt Nl Mr. J. P. van Niel Br Mr. A. C. van Bruggen, Leiden Bt Mr. L. J. M. Butot, Haarlem By Dr. P. Bohny, Basle Dr Mr. J. Drijver, Wageningen Ls Dr. F. E. Loosjes, Wageningen Nb Mr. W. H. Neuteboom, Heemskerk Sl Mr. L. van der Slik, Rotterdam Vm Mr. L. A. W. C. Venmans, Moergestel

Description: Die Subsubclassis Redioinei ODENING, 1960 innerhalb der Unterklasse Digenea (VAN BENEDEN, 1858) wurde in zwei fr\xc3\xbcheren programmatischen Systementw\xc3\xbcrfen provisorisch, teilweise in Anlehnung an LA RUE (1957), gegliedert (ODENING 1960, 1961b). Ich halte es heute f\xc3\xbcr angebracht, die in jeder Beziehung bestimmbaren und festumrissenen Trematodengruppen als Ordnungen zu bewerten, wie es z.B. auch in den neueren Systemen der Cestoden der Fall ist. Diese Auffassung hat nicht nur praktische Vorz\xc3\xbcge, sondern sie befreit auch die unbestritten einheitlichen Gruppen aus hypothetischen Verbindungen. Ist es doch ein Nachteil der meisten neueren Einteilungsversuche der Digenea, da\xc3\x9f phylogenetische Hypothesen in Form von Ordnungen etabliert wurden, die nach Lage der Dinge je nach Auffassung der Autoren recht verschieden zusammengesetzt waren, w\xc3\xa4hrend die wirklich einheitlichen Gruppen mit den Zwischenkategorien (Unterordnung, \xc3\x9cberfamilie) bedacht wurden. Die Redioinei umfassen nach der neuen Wertung folgende selbst\xc3\xa4ndige Ordnungen (alphabetische Reihenfolge): 1. Allocreadiida Odening, 1960 2. Azygiida (La Rue, 1957) stat. et nom. emend. 3. Clinostomatida (Allison, 1943) stat. et nom. emend. 4. Cyclocoelida (La Rue, 1957) stat. et nom. emend. 5. Fasciolida (Poche, 1926) stat. et char. emend. 6. Hemiurida (Poche, 1926) stat. emend. 7. Opisthorchiida (La Rue, 1957) char. emend. 8. Paramphistomatida (Poche, 1926) stat. et char. emend.\nDie Ordnung Didymozoida (Poche, 1926) ist von den Redioinei auszuschlie\xc3\x9fen, da sie m\xc3\xb6glicherweise nicht zu den Digenea geh\xc3\xb6rt (siehe Baer & Joyeux 1961).

Description: Im Sommer des Jahres 1953, 1954 und 1956 wurden mit dem von dem Ministerium f\xc3\xbcr Wasserbauverwaltung zur Verf\xc3\xbcgung gestellten Forschungsschiff \xe2\x80\x9eOns Genoegen\xe2\x80\x9c, insgesamt 8 Wochen hydrographische, chemische und biologische Untersuchungen gemacht auf dem Wasser und auf dem Land.\nVon der Nehrungsinsel Rottumeroog bis Papenburg an der Ems wurden 352 Bodenproben und etwa 160 Wasserproben gesammelt. Weiter wurden viele hydrographische Messungen durchgef\xc3\xbchrt.

Description: Am 5. August 1956 traf von Dr. H. Kern auf dem Schiffswege aus Djakarta eine erwachsene Netzschlange, Python reticulatus Schn., von 6.40 m L\xc3\xa4nge im Tierpark Berlin ein. In ihre Kiste hatte man f\xc3\xbcr den etwa vier Wochen dauernden Schiffstransport ein lebendes Huhn (gro\xc3\x9fer Malaiischer K\xc3\xa4mpfer) hineingesetzt, das unterwegs gefressen wurde. Reste davon \xe2\x80\x94 darunter ein Fu\xc3\x9f \xe2\x80\x94 wurden dann unvollkommen verdaut wieder erbrochen. Nach der Ankunft in Berlin brachten wir die Riesenschlange zun\xc3\xa4chst provisorisch in einem kleinen Terrarium unter. Dort nahm sie zwei mittelgro\xc3\x9fe Meerschweinchen zu sich. Mittlerweile war ein gr\xc3\xb6\xc3\x9ferer Beh\xc3\xa4lter f\xc3\xbcr das Tier fertiggestellt worden, in den die inzwischen durch die W\xc3\xa4rme der Schlangenfarm munterer gewordene Schlange umgesetzt wurde. Hier verweigerte die Schlange in der Folge jede weitere Nahrung. Es zeigte sich nunmehr \xe2\x80\x94 4 m distal von der Schnauzenspitze \xe2\x80\x94 eine abgetreppte Verschiebung (Abb. 1) der Wirbels\xc3\xa4ule, die auf einen Bruch des R\xc3\xbcckgrates schlie\xc3\x9fen lie\xc3\x9f. Die Schlange magerte in den folgenden Wochen erheblich ab, und der Bruch trat endlich so stark in Erscheinung, da\xc3\x9f der Python nicht mehr ausgestellt werden konnte. W\xc3\xa4hrend die Schlange in der ersten Zeit noch sehr aggressiv war und der vor dem Bruch liegende K\xc3\xb6rperteil immer noch hoch aufgerichtet wurde, ergriff in zunehmendem Ma\xc3\x9fe immer gr\xc3\xb6\xc3\x9fere Apathie das Tier, bis es schlie\xc3\x9flich v\xc3\xb6llig teilnahmslos herumlag. Innerhalb von vier Monaten erfolgten drei H\xc3\xa4utungen. Hinter dem Bruch schwoll der v\xc3\xb6llig gel\xc3\xa4hmte K\xc3\xb6rperabschnitt bis zum After stark an (Abb. 2). Der Schwanz blieb von der Schwellung unber\xc3\xbchrt. Der K\xc3\xb6rperumfang vor dem Bruch betrug 35 cm, hinter ihm 56 cm. Die Haut des aufgetriebenen K\xc3\xb6rperteiles war sehr m\xc3\xbcrbe und n\xc3\xa4\xc3\x9fte an verschiedenen Stellen. Am 30. November 1956 starb die Netzschlange. Der angeschwollene Teil ging nach dem Tode der Schlange sofort in F\xc3\xa4ulnis \xc3\xbcber. Im Enddarm fand sich eine riesige Menge von Harns\xc3\xa4urekristallen gespeichert, obwohl w\xc3\xa4hrend der Krankheit des Tieres wiederholt gro\xc3\x9fe Portionen von Kot manuell aus der Kloake geholt worden waren.\nDr. G. BEUTEL (Berlin-Lichtenberg) \xc3\xbcbernahm freundlicherweise das R\xc3\xb6ntgen und die entsprechende Deutung. Es stellte sich \xe2\x80\x94 wie vermutet \xe2\x80\x94 tats\xc3\xa4chlich ein Wirbels\xc3\xa4ulenbruch heraus. Der betreffende Wirbel ist stark destruiert. Hier macht die Wirbels\xc3\xa4ule einen nach rechts gerichteten Knick (Abb. 4), und beim Seitenbild erkennt man au\xc3\x9ferdem eine Versetzung der beiden Wirbels\xc3\xa4ulenabschnitte in dorsoventraler Richtung um fast die volle Wirbels\xc3\xa4ulendicke (Abb. 5). Wolkige Schattenbildungen an diesem Abschnitt d\xc3\xbcrften Callus sein. Auf der Seitenaufnahme sieht man weiterhin multiple alte und frische Rippenfrakturen, von denen die letzteren durch kr\xc3\xa4ftigen Callus bereits \xc3\xbcberbr\xc3\xbcckt werden. In H\xc3\xb6he des destruierten Wirbels sind links mehrere Rippen zu sehen, die z.T. etwas aufgetrieben sind und zentrale Aufhellungen mit exzentrischer Verd\xc3\xbcnnung der Compacta aufweisen. Hierbei d\xc3\xbcrfte es sich um Enchondrome handeln. Soweit die Tatsachen und die Befunde.

Description: A supplementary survey is given of endo- and ectoparasites collected from wild mammals in the Netherlands.

Description: We present below listings of mycotic infections occurring in vertebrates at the Chicago Zoological Park from September, 1954 to December, 1962. Most of the identifications were made by Dr. Tilden and Mrs. Getty from cultures of the fungi involved. Except for a few cases noted among the mammals, the findings were made from necropsy material.\nIt is interesting to note the wide variety and numbers of birds with mycotic infections in contrast to the few findings in mammals and reptiles. Our interest in mycotic infections during this period led to the publication of the eight articles listed at the end of this paper, and the reader is referred to these for additional information on some of the cases. These studies have included research on the endotoxins of Aspergillus flavus and fumigatus, the description of a new species of Microsporum, and case reports of mycoses in animals that were previously unrecorded.

Description: The bacteriological examinations of abnormal stools, irrespective of the apparent seriousness of the illness, is particularly important in a zoological park where it is difficult to apply measures to keep out possibly infected wild, non-resident animals and mechanical carriers, such as flies, cockroaches, etc. One obvious instance of the initiation of an epidemic by nonresident animals was the occurrence of infection with Salmonella newport among the animals in the pachyderm house. The first case in an elephant occurred about a month after S. newport had been isolated from the blood of a skunk found dead in the park. Prompt diagnosis of the first case and examination of the stools of other animals in the same building led to the discovery of further infections before symptoms occurred in the other animals. Suitable antibiotic therapy was instituted, but the first animal, an adult female elephant, was lost. All the pathogenic enteric bacteria isolated were identified as S. newport.\xc2\xb9) A fatal infection of a young forest horse with Salmonella typhimurium occurred following a long period of rainy weather leading to standing water in the enclosure. Contamination of the water by wild rats is believed to have been the most likely source of infection in this instance. No secondary cases occurred.