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  • Other Sources  (95)
  • Institut für Meereskunde  (89)
  • Deutsche Forschungsgemeinschaft  (3)
  • Springer  (3)
  • 1965-1969  (95)
  • 1
    facet.materialart.
    Unknown
    Springer
    In:  Berlin, Springer, vol. 27, no. 2, pp. 15-17, (ISBN: 3-7643-7044-0)
    Publication Date: 1965
    Keywords: Handbook of physics ; Elasticity ; Non-linear effects ; Flugge
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  • 2
    facet.materialart.
    Unknown
    Springer
    In:  Senckenbergiana Lethaea, 48 (3/4). pp. 359-379.
    Publication Date: 2017-01-24
    Description: Am Süd-Ausgang des Roten Meeres entstehen unter idealen Wachstumsbedingungen fast reine Korallen-Saumriffe, die als dünne Platten oft kilometerweit mit einer Geschwindigkeit von Zentimetern pro Jahr auf ihrem Schutt von der Küste horizontal gegen das Meer vorwachsen. Aufgetauchte Saumrifte, ein flacher Bootskanal oder abradierte Riffoberflächen weisen auf pleistozäne und jüngere Meeresspiegelschwankungen bzw. tektonische Verstellungen hin. Von einer gewissen Breite an bilden sich auf den Riffen Inseln in Form langgestreckter Rücken aus Korallensand, hinter denen sich stellenweise Mangrove ansiedelt oder Salze in flachen Lagunen abscheiden. Schließlich kann der Strand auf das Saumriff vorverlegt und dieses in die Küstenebene einbezogen werden.
    Type: Article , PeerReviewed
    Format: text
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  • 3
    facet.materialart.
    Unknown
    Deutsche Forschungsgemeinschaft
    In:  Mitteilungen / Deutsche Forschungsgemeinschaft, 1967 (2). pp. 13-17.
    Publication Date: 2016-12-19
    Description: Die "Meteor" befindet sich zur Zeit auf der zweiten ihrer Kuppenfahrten im östlichen Atlantik. Über den ersten Fahrtabschnitt vom 11. Januar bis 7. März 1967 berichtet Prof. Dr. Eugen Seibold, Direktor des Geologischen Instituts der Universität Kiel, der diesen Teil der Expedition leitete. Im ersten Teil der "Atlantischen Kuppenfahrten 1967", auf der Fahrt "Meteor 8", stand der Kontinentalrand vor Portugal und Marokko im Vordergrund des wissenschaftlichen Interesses.
    Type: Article , PeerReviewed
    Format: text
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  • 4
    facet.materialart.
    Unknown
    Springer
    In:  In: Hot Brines and Recent Heavy Metal Deposits in the Red Sea. , ed. by Degens, E. T. and Ross, D. A. Springer, New York, USA, pp. 131-137.
    Publication Date: 2013-01-15
    Type: Book chapter , NonPeerReviewed
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  • 5
    facet.materialart.
    Unknown
    Deutsche Forschungsgemeinschaft
    In:  Meteor Forschungsergebnisse: Reihe A, Allgemeines, Physik und Chemie des Meeres, 4 . pp. 1-76.
    Publication Date: 2017-01-23
    Type: Article , PeerReviewed
    Format: text
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  • 6
    facet.materialart.
    Unknown
    Deutsche Forschungsgemeinschaft
    In:  Deutsche Forschungsgemeinschaft, [Kiel, Bonn], 24 pp.
    Publication Date: 2020-01-15
    Type: Report , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 7
    Publication Date: 2022-02-10
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
    Format: text
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  • 8
    Publication Date: 2022-04-07
    Description: Miesmuscheln gleicher Anfangslänge vom Kieler Olympiahafen wurden 1961 in der Kieler Förde und im Nord-Ostsee-Kanal ausgesetzt und Untersuchungen über ihr Wachstum und dessen Abhängigkeit vom Nahrungsangebot und anderen Umweltfaktoren durchgeführt. Die Aufnahme und Verdauung der Nahrung, die Bedeutung von Nahrungsfaktoren für das Wachstum und die Beziehung zwischen abfiltrierter organischer Substanz und Zunahme der Weichteilgewichte wird diskutiert. Unter gleichen Aktivitätsbedingungen zeigen Muscheln bei großem Nahrungsangebot ein schnelles Wachstum und bilden niedrige Schalen- und hohe Weichteilgewichte aus (Innenförde), bei kleinem Nahrungsangebot erfolgt das Wachstum langsam und ist durch hohe Schalen- und niedrige Weichteilgewichte gekennzeichnet (Außenförde). Besonders wichtig für die Muschelernährung ist Nannoplankton und „junger" (noch wenig zersetzter) organischer Detritus. Das gute Sommerwachstum an den Untersuchungsorten ist Ausdruck der bei steigender Wassertemperatur erhöhten Aktivität der Tiere. Im Herbst finden sich bei Muscheln gleicher Länge größere Schalengewichte als im Frühjahr. Das höchste Weichteilgewicht besitzen Miesmuscheln vor Beginn der Laichzeit im Juni. Im Sommer und Herbst wird während der Untersuchungszeit 20-30% der abfiltrierten organischen Substanz als Weichteilgewicht festgelegt (Berechnungen unter Verwendung der Filtrationsraten von THEEDE 1963). Diese Werte erniedrigen sich bei großer Häufigkeit von stark zersetztem organischem Detritus, wie er im Frühjahr an den Untersuchungsorten auftritt.
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 9
    Publication Date: 2022-04-08
    Description: Die hydrographischen Verhältnisse des Nord-Ostsee-Kanals werden beschrieben auf Grund von Untersuchungen während zweier Durchfahrten am 5. 10. und 9. 10. 1964. Neben kontinuierlichen Registrierungen des Salzgehaltes, der Temperatur und der Durchsichtigkeit durch Schleppsonden wurden Wasserproben untersucht auf ihren Gehalt an partikulärem Kohlenstoff und Seston. The hydrographic conditions in the Kiel-Canal are described by measurements during two passages on Oct. 5 and Oct 9 1964. Besides continous records of salinity, temperature and transparency by towed in-situ-instruments water samples were analysed for their content of particulate carbon and seston.
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 10
    Publication Date: 2022-04-08
    Description: Ligia oceanica lebt in der Ostsee bis etwa an die Salinitätsgrenze 6-7‰. Gegenüber Tieren der Nordsee sind keine strukturellen Änderungen festzustellen. Das Gros der Jungtiere verläßt im Juli-August das Marsupium der Weibchen und wächst bis November auf eine Größe von über 10 mm heran. Diese Tiere sind im nächsten Sommer fortpflanzungsfähig. Nach einer Fortpflanzungsperiode sterben die meisten ab. Nur wenige Tiere werden älter und erreichen Längen über 20 mm. Erwachsene Ligien sind nachtaktiv, junge zeigen eine aperiodisch verteilte Aktivität und sind selbst im hellen Sonnenschein zu sehen. Ihre Vorzugstemperatur liegt höher als die der adulten Tiere. Günstige Nahrung kann ungünstige Salinitätsgrade im Substrat kompensieren; günstige Salzgehalte im Substrat können ungünstige Nahrung ausgleichen. The isopod Ligia oceanica lives on the shores of the Baltic up to a minimum salinity of 6-7‰. Fresh juveniles appear in June, July, and August; one female may produce more than one brood a summer. The young ones reach a length of about 10 mm in November. From then to April-May all Ligiae hide under stones and spend the winter with very little activity. In June, the young reach sexual maturity. After producing one or two broods most of them die (in September-October). A smaller proportion survives another winter; these animals become langer than 20 mm. Ligia oceanica lives upon marine plants and animals that are cast ashore; it may overcome even living animals (smaller Ligiae; Orchestia; Enchytraeidae). The greatest part in the diet of Ligia play brown algae (Fucus). Such food can compensate insufficient salinity of the substratum; good salinity of the substratum (15-30‰) compensates unfavorable food. The osmoregulation of Ligia seems to be part of the energy metabolism.
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
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