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  • 2010-2014  (106)
  • 2013  (106)
Sammlung
Verlag/Herausgeber
Erscheinungszeitraum
  • 2010-2014  (106)
Jahr
  • 1
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Springer
    Publikationsdatum: 2013-12-21
    Beschreibung: Aufgrund der zunehmenden Bedeutung einer nachhaltigen Energieerzeugung und eines sparsameren Verbrauchs hat sich die Energieinformatik (EI) zu einem florierenden Forschungsgebiet innerhalb der (Wirtschafts-)Informatik entwickelt. Der Beitrag versucht, dieses neue und dynamische Forschungsfeld durch die Beschreibung aktueller Themen und Methoden der Energieinformatikforschung zu charakterisieren, und gibt einen Ausblick auf die mögliche zukünftige Entwicklung. Zwei generelle Forschungsfragen haben bislang die meiste Aufmerksamkeit auf sich gezogen und werden die EI-Forschungsagenda wahrscheinlich auch in den nächsten Jahre dominieren: Wie kann Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT) dabei helfen, (1) die Energieeffizienz zu erhöhen und (2) dezentrale erneuerbare Energiequellen in das Stromnetz zu integrieren. Die Autoren stellen ausgewählte Forschungsarbeiten aus dem EI-Bereich vor und zeigen, wie diese Forschungsfragen in konkrete Forschungsprojekte münden und wie EI-Forscher Beiträge auf der Grundlage ihres jeweiligen akademischen Hintergrundes erbracht haben.
    Print ISSN: 0937-6429
    Digitale ISSN: 1861-8936
    Thema: Informatik , Wirtschaftswissenschaften
    Publiziert von Springer
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  • 2
  • 3
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Springer
    Publikationsdatum: 2013-11-12
    Beschreibung: Der Beitrag befasst sich mit den Unterschieden zwischen „Digital Natives“ und „Digital Immigrants“. Als Digital Natives bezeichnet man die neue Generation junger Leute, die in das digitale Zeitalter hineingeboren wurden, wohingegen Digital Immigrants diejenigen sind, die den Gebrauch von Computern in einer Phase des Erwachsenenalters erlernt haben. Während man davon ausgeht, dass Digital Natives inhärent technologieaffin sind, wird bezüglich der Digital Immigrants angenommen, dass sie gewisse Schwierigkeiten mit der Informationstechnologie haben. Im Beitrag wird empfohlen, anstelle einer harten Dichotomie zwischen Digital Natives und Digital Immigrants besser ein Kontinuum zu unterstellen, das am besten als „digitale Gewandtheit“ zu verstehen ist. Digitale Gewandtheit ist die Fähigkeit, Wissen zu transformieren und Informationen zu generieren, um sich in einer digitalen Umwelt kreativ und angemessen auszudrücken. Die Autoren schlagen ein vorläufiges konzeptionelles Modell der digitalen Gewandtheit vor, welches Faktoren mit einem direkten und indirekten Einfluss auf digitale Gewandtheit enthält, nämlich demografische Eigenschaften, organisatorische Faktoren, psychologische Faktoren, sozialer Einfluss, Zugangsmöglichkeiten, Verhaltenseinstellung und tatsächliche Nutzung digitaler Technologien.
    Print ISSN: 0937-6429
    Digitale ISSN: 1861-8936
    Thema: Informatik , Wirtschaftswissenschaften
    Publiziert von Springer
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  • 4
    Publikationsdatum: 2013-11-12
    Print ISSN: 0937-6429
    Digitale ISSN: 1861-8936
    Thema: Informatik , Wirtschaftswissenschaften
    Publiziert von Springer
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  • 5
    Publikationsdatum: 2013-11-10
    Beschreibung: Die Bedeutung einer hohen Datenqualität und die Notwendigkeit von Datenqualität im Kontext von Geschäftsprozessen sind allgemein anerkannt. Prozessmodellierung ist für prozessgetriebenes Datenqualitätsmanagement erforderlich, welches die Datenqualität durch Neugestaltung von Prozessen zur Sammlung oder Änderung von Daten zu erhalten und zu verbessern sucht. Es existiert eine Vielzahl von Modellierungssprachen, welche von Unternehmen unterschiedlich angewendet werden. Der Zweck dieses Artikels ist es, einen kontextunabhängigen Ansatz vorzustellen, um Datenqualität in die Vielfalt der existierenden Prozessmodelle zu integrieren. Die Kommunikation der Datenqualität zwischen Stakeholdern soll unter Berücksichtigung der Prozessmodellkomplexität verbessert werden. Es wurde eine schlagwortbasierte Literaturrecherche in 74 IS-Zeitschriften und drei Konferenzen durchgeführt, in der 1.555 Artikel von 1995 an gesichtet wurden. 26 Artikel, darunter 46 Prozessmodelle, wurden im Detail untersucht. Die Literaturrecherche zeigt die Notwendigkeit einer kontextunabhängigen und sichtbaren Integration von Datenqualität in Prozessmodelle. Zunächst wird die Integration innerhalb eines Modells aufgezeigt. Dann folgt die Integration datenqualitätsorientierter Prozessmodelle mit anderen existierenden Prozessmodellen. Da Prozessmodelle hauptsächlich zur Kommunikation von Prozessen genutzt werden, werden der Einfluss der Integration von Datenqualität und die Anwendung von Mustern zur Komplexitätsreduktion sowie die Auswirkung auf die Komplexitätsmetriken des Modells betrachtet. Es bedarf weiterer Forschung zu Komplexitätsmetriken, um die Anwendbarkeit von Komplexitätsreduktionsmustern zu verbessern. Fehlende Kenntnisse über die Wechselwirkungen zwischen Metriken und fehlende Komplexitätsmetriken behindern die Einschätzung und Vorhersage der Prozessmodellkomplexität und damit die -verständlichkeit. Schließlich kann unser kontextunabhängiger Ansatz ergänzend für die Integration von Datenqualität in spezifische Prozessmodellierungssprachen genutzt werden.
    Print ISSN: 0937-6429
    Digitale ISSN: 1861-8936
    Thema: Informatik , Wirtschaftswissenschaften
    Publiziert von Springer
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  • 6
    Publikationsdatum: 2013-11-09
    Print ISSN: 0937-6429
    Digitale ISSN: 1861-8936
    Thema: Informatik , Wirtschaftswissenschaften
    Publiziert von Springer
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  • 7
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Springer
    Publikationsdatum: 2013-10-31
    Beschreibung: Trotz zunehmender Akzeptanz digitaler Kanäle sank der weltweite Umsatz der Musikindustrie in den Jahren 2004 bis 2010 um nominal 31 %. Piraterie gilt insbesondere in der Musikindustrie als eine der Hauptursachen dieser Entwicklung, wohingegen die aktuelle Diskussion in der Forschung zu keinem klaren Ergebnis kommt. Mit Music as a Service (MaaS) gibt es ein neues Geschäftsmodell für digitale Musik. Von den bekannten Musikangeboten für die sog. À-la-carte-Downloads wie bspw. dem iTunes Store unterscheidet sich MaaS in zwei wichtigen Eigenschaften: der Übertragungsart (Streaming statt Download) und dem Preismodell (Flatrate bzw. kostenfrei statt Pay-per-Download). Erste Nutzerbefragungen deuten darauf hin, dass auch viele Musikpiraten diese Angebote nutzen. Um der Frage nachzugehen, ob MaaS eine Alternative zu illegalem Musikkonsum darstellen kann, haben wir – ausgehend von der Theorie des geplanten Verhaltens – ein Modell zur Erklärung der Nutzungsintention von MaaS entwickelt. Zur empirischen Überprüfung dieses Modells haben wir 132 Musikpiraten befragt. Dabei hat sich u. a. gezeigt, dass die Intention zur Nutzung eines kostenlos angebotenen Streaming-Services für Musik hauptsächlich durch die grundlegende Einstellung gegenüber MaaS getrieben wird, während der wichtigste Treiber zur Nutzung eines kostenpflichtigen Streaming-Services für Musik der Einfluss wichtiger Bezugspersonen ist. Einfluss auf die positive Einstellung gegenüber MaaS haben neue Empfehlungsfunktionen, das Preismodell in Form einer Flatrate sowie der relative Vorteil von MaaS verglichen zum illegalen Konsum.
    Print ISSN: 0937-6429
    Digitale ISSN: 1861-8936
    Thema: Informatik , Wirtschaftswissenschaften
    Publiziert von Springer
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  • 8
    Publikationsdatum: 2013-10-31
    Print ISSN: 0937-6429
    Digitale ISSN: 1861-8936
    Thema: Informatik , Wirtschaftswissenschaften
    Publiziert von Springer
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 9
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Springer
    Publikationsdatum: 2013-10-29
    Print ISSN: 0937-6429
    Digitale ISSN: 1861-8936
    Thema: Informatik , Wirtschaftswissenschaften
    Publiziert von Springer
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 10
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Springer
    Publikationsdatum: 2013-10-29
    Print ISSN: 0937-6429
    Digitale ISSN: 1861-8936
    Thema: Informatik , Wirtschaftswissenschaften
    Publiziert von Springer
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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