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  • 2010-2014  (12)
  • 1980-1984  (220.294)
  • 1984  (220.294)
Sammlung
Erscheinungszeitraum
Jahr
  • 1
    facet.materialart.
    Unbekannt
    PANGAEA
    In:  Supplement to: Sancetta, Constance A; Silvestri, Shaymaria (1984): Diatom stratigraphy of the late Pleistocene (Brunhes) subarctic Pacific. Marine Micropaleontology, 9(3), 263-274, https://doi.org/10.1016/0377-8398(84)90016-1
    Publikationsdatum: 2024-05-02
    Beschreibung: Three piston cores in the subarctic region of the North Pacific show consistent changes in relative abundance of diatom species throughout the Brunhes magnetic epoch. These events can be used both as stratigraphic markers to subdivide the interval and as indicators of oceanographic conditions. The stratigraphic record shows an acme for A. ochotensis from about 625-350 Kyr (Isotope Stages 15-10); a marked increase in amplitude of abundance fluctuations for R. hebetata 300-0 Kyr (Stages 8-1), the extinction of R. curvirostris at 276 Kyr (Stage 8), and abundance fluctuations of D. seminae roughly in phase with the global oxygen isotope record from 450-0 Kyr (Stages 12-1). In the subarctic Pacific, an abrupt change in species abundance is not a reliable indicator of hiatus occurrence. Although details are not clear, there appears to have been a fundamental change of the subarctic gyre during the middle Brunhes (Stages 10-8 time), with more intense glacial intervals and stronger glacial-interglacial contrast occurring after that time. Coarse clastic detritus is not restricted to glacial intervals, suggesting that ice-rafting has occurred throughout the Brunhes interval; peak levels of ice-rafting may occur during ice-growth and decay, as well as during short intervals within a stage.
    Schlagwort(e): Age model; Calculated; DEPTH, sediment/rock; Lamont-Doherty Earth Observatory, Columbia University; LDEO; PC; Piston corer; RC10; RC10-216; Robert Conrad; Sedimentation rate
    Materialart: Dataset
    Format: text/tab-separated-values, 3 data points
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 2
    facet.materialart.
    Unbekannt
    PANGAEA
    In:  Supplement to: Kreuzer, H; Müller, P; Wissmann, Gerd; Reinecke, T (1984): Petrography and K-Ar dating of the Mazagan granodiorite, Deep Sea Drilling Project Leg 79, Holes 544A and 547B. In: Hinz, K; Winterer, EL; et al. (eds.), Initial Reports of the Deep Sea Drilling Project, Washington (U.S. Govt. Printing Office), 79, 543-549, https://doi.org/10.2973/dsdp.proc.79.118.1984
    Publikationsdatum: 2024-04-27
    Beschreibung: Gneissic granodiorite was recovered by drilling at the base of the Mazagan escarpment, 100 km west of the Casablanca, Morocco, at 4000 m water depth. Coarse, predeformative muscovite yielded dates of -515 Ma, fine-grained muscovite of -455 Ma, biotite -360 and 335 Ma, and feldspar -315 Ma. These dates are tentatively correlated with the microscopic results. We assume a minimum age of middle Cambrian for the granodiorite, an Ordovician deformation and mylonitization, and a Late Carboniferous overprint under upper greenschist facies conditions.
    Schlagwort(e): Deep Sea Drilling Project; DSDP
    Materialart: Dataset
    Format: application/zip, 2 datasets
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 3
    Publikationsdatum: 2024-04-27
    Schlagwort(e): 79-544A; 96KD; Age, 40K/40Ar Potassium-Argon; Age, dated; Age, dated standard deviation; Argon-40; Argon-40, standard deviation; Charge; Deep Sea Drilling Project; Dredge, box; DRG_B; DRILL; Drilling/drill rig; DSDP; DSDP/ODP/IODP sample designation; Elevation of event; Event label; Flame photometry; Glomar Challenger; Latitude of event; Leg79; Lithology/composition/facies; Longitude of event; Mass spectrometry; North Atlantic/PLATEAU; off West Africa; PC; Piston corer; Potassium; Potassium, standard deviation; Replicates; Sample code/label; Size fraction; V30; V30-225; VA-28/2; VA79-96KD; Valdivia (1961); Vema
    Materialart: Dataset
    Format: text/tab-separated-values, 194 data points
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 4
    Publikationsdatum: 2024-04-27
    Schlagwort(e): 79-544A; Albite; Aluminium oxide; Anorthite; Apatite; Barium; Biotite; Calcite; Calcium oxide; Calculated; Cerium; Chromium; CIPW Norm; Cobalt; Copper; Deep Sea Drilling Project; Diopside; DRILL; Drilling/drill rig; DSDP; DSDP/ODP/IODP sample designation; Epidote; Glomar Challenger; Hypersthene; Ilmenite; Iron oxide, Fe2O3; Leg79; Lithology/composition/facies; Loss on ignition; Magnesium oxide; Magnetite; Manganese oxide; Molybdenum; Muscovite; Nickel; Niobium; North Atlantic/PLATEAU; Orthoclase; Phosphorus pentoxide; Potassium oxide; Quartz; Rubidium; Sample code/label; Sample code/label 2; Silicon dioxide; Sodium oxide; Strontium; Sum; Thorium; Titanium dioxide; Total; Tungsten; Vanadium; Wollastonite; X-ray fluorescence (XRF); Yttrium; Zinc; Zircon; Zirconium
    Materialart: Dataset
    Format: text/tab-separated-values, 94 data points
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  • 5
    Publikationsdatum: 2024-04-25
    Beschreibung: Die Toskana ist die stärkste geothermische Anomalie auf dem europäischen Kontinent. In dieser Anomalie finden sich zahlreiche lokale geothermische Felder mit hoher Enthalpie, wie z.B. das Feld von Travale. In diesem geothermischen Feld, das im Era-Graben liegt, wurden in den Jahren 1980/81 elektromagnetische Messungen durchgeführt. Es war das Ziel der Untersuchungen, die Quelle und die Ursache dieser teilweise bekannten Anomalie zu finden. Hierzu sollte die Verteilung der elektrischen Leitfähigkeit in der Erdkruste bis in Tiefen der Kruste-Mantel-Grenze mit den Methoden der Magnetotellurik und Erdmagnetischen Tiefensondierung untersucht werden. Parallel dazu wurde die geothermische Anomalie von Travale mit einer Vielzahl weiterer elektromagnetischer, seismischer und geochemischer Methoden untersucht. Das Ziel, die geothermische Anomalie in der Erdkruste zu lokalisieren, war nicht einfach zu erreichen. Deshalb war es notwendig, ein Modell der Anomalie zu erarbeiten, aus dem die Lokalität folgen sollte. Vor angegangene elektromagnetische Untersuchungen (HAAK & SCHWARZ 1981) hatten gezeigt, daß nahezu das gesamte Gebiet der Toskana als eine Anomalie der elektrischen Leitfähigkeit anzusehen ist: Gutleitende Deckschichten, mit bis zu 10 km Mächtigkeit, werden von einem hochohmigen Basement unterlagert. An einigen Meßorten deutet sich der Übergangsbereich Kruste / Mantel - in einer Tiefe zwischen 20 und 30 km - durch eine Zone hoher Leitfähigkeit an. Dieser Bereich zeichnet sich durch Lamellen hoher und extrem niedriger seismischer Wellengeschwindigkeiten aus. Petrologisch kann dieses durch eine Wechsellagerung von basischem und saurem Material gedeutet werden. Die zeitlichen Variationen des elektrischen und magnetischen Feldes wurden im geothermischen Feld von Travale in einem breiten Periodenbereich von 6 - 10.000 s registriert. Die Meßorte liegen überwiegend auf zwei Profilen, eines verläuft parallel zum Era-Graben aus der Anomalie heraus nach NW, das zweite schneidet die Anomalie senkrecht zum Graben. Der Meßpunktabstand war mit einigen hundert Metern bis zu mehreren Kilometern sehr dicht, um möglichst alle lateralen Variationen der scheinbaren spezifischen Widerstände beobachten zu können. Es zeigte sich, daß die lateralen Variationen der spezifischen Widerstände im Gebiet von Travale sehr groß waren. Bis zu Perioden von 50-100 s ist der Era-Graben die dominierende zweidimensionale Leitfähigkeitsstruktur. Die gemessenen scheinbaren spezifischen Widerstände sind bei längeren Perioden durch dreidimensionale Leitfähigkeitsstrukturen verzerrt. Die scheinbaren elektrischen Widerstände sind innerhalb der geothermischen Anomalie mit Werten bis zu 50 Qm äußerst klein, während sie nördlich des geothermischen Feldes auf 100-300 Qm ansteigen, um dann etwa 7 km NW der Anomalie wieder deutlich abzufallen. Selbst in der tieferen Kruste werden keine höheren Widerstände angetroffen. Die integrierte Leitfähigkeit weist das geothermische Feld ebenso als eine Anomalie der elektrischen Leitfähigkeit aus, während nördlich davon die "hochohmige Barriere" bestätigt wurde. Aus den Ergebnissen der Seismik und Magnetotellurik wurde ein Modell für die geothermische Anomalie von Travale und die Toskana abgeleitet, das sich in drei Stockwerke gliedert: - Das unterste Stockwerk, die Übergangszone zwischen Oberem Mantel und Unterkruste in 20-30 km Tiefe ist die Quelle auf steigender heißer Gase und Flüssigkeiten. Die Temperatur beträgt etwa 700° C. - Das mittlere Stockwerk ist von tief reichenden, vertikalen Störungen durchsetzt, die einen konvektiven Wärmetransport durch die hydrothermalen Phasen in das oberste Stockwerk erlauben. Im Gebiet von Travale hat sich durch längs- und zum Era-Graben querstreichende Störungen eine ausgeprägte Schwächezone in der Kruste gebildet, die einen besonders intensiven Wärmetransport zuläßt. Der Temperaturgradient wird mit 15° C/km angenommen. - Das oberste Stockwerk besteht aus Sedimenten und kristallinen Formationen, die im wesentlichen von horizontalen Abscherungs- und Störungsflächen durchzogen sind, in denen hydrothermale Phasen zirkulieren. Innerhalb der Basements hat sich so ein zweites Reservoir ausgebildet, welches das bekannte geothermische Reservoir in den Karbonaten in Tiefen von 1-2 km durch ein ausgeprägtes Bruchsystem speist. Die Temperatur ist in 4 km Tiefe mit 400° C sehr hoch. Die augenblicklich geförderten heißen Gase und Wässer sind meteorologischen Ursprungs und werden an der Oberkante des toskanischen Basements aufgeheizt. Aus tektonischer Sicht besteht das oberste Stockwerk aus allochthonen Decken, die während der Orogenese über die Toskana hinweggeschoben wurden. Dieser tektonischen Kompressionsphase folgte eine Phase starker lateraler Dehnungen, die bis heute andauern. Das System von Grabenbrüchen und tiefgreifenden Verwerfungen ist Ausdruck dieser Dehnungstektonik. Die damit verbundenen Störungszonen tragen zu einer Entwässerung und Entgasung der tiefen Erdkruste bei und lassen die hydrothermalen Phasen in das oberste Stockwerk aufs teigen. In ausgeprägte Schwächezonen, die die gesamte Kruste durchziehen und die durch undurchlässige Schichten nach oben abgeschlossen werden, kann sich so ein geothermisches Reservoir ausbilden.
    Beschreibung: Tuscany is the strongest geothermal anomaly in continental Europe. Numerous local high enthalpy geothermal fields are to be found within this anomaly, e.g. the Travale field. Electromagnetic soundings have been carried out in this geothermal field, which lies in the Era-Graben, in the years 1980 and 1981. The aim of this study was to find the origin as well as the cause of this partly known anomaly, using the methods of magnetotelluric- and geomagnetic depth soundings to study the distribution of electrical conductivity in the earth's crust downwards to the crust/mantle boundary, at least. Parallel to this study the geothermel anomaly of Travale has been studied with the help of various other methods, including electromagnetic, seismic and geochemical surveys. To localize the geothermal anomaly in the earth's crust was not an easy task. Therefore it seemed to be necessary to develop a model of the anomaly, first, and then to localize it. Earlier electromagnetic investigations (HAAK & SCHWARZ 1981) have shown, that nearly the whole area of Tuscany corresponds to an electrical conductivity anomaly: A well conducting cover, reaching down to 10 km depth is underlain by a high resistive basement. At some places within the geothermal anomaly a zone of high conductivity has been found at the depth of the crust/mantle-boundary (between 20 and 30 km) . Seismic refraction measurements are indicating a wide transition zone between the crust und upper mantle, displayed by alternating high- und extreme low-velocity layers. The time-varying electric- and magnetic fields have been recorded in the Travale area in a broad period range from 6-10.000 s, mainly on two profiles, the one parallel, the other perpendicular to the Era-Graben. The stations have been very close to each other, spacings varied between some hundreds of meters and a few kilometers, to study lateral variations of apparent resistivities within the Graben. In deed, lateral variations of apparent resistivities have been very large in the Travale area. Up to 50-100 s the Era-Graben is the dominating 2D-structure, but for longer periods of investigation the three-dimensionality of the electrical conductivity structure has to be considered. The apparent resistivities inside the geothermal anomaly are extremely low, reaching not more than 50 Gm, even in the lower crust, whereas going up to 100-300 firn north of the geothermal field. Further to NW apparent resistivities are coming down again to 5-5o Gm. Total conductance as well indicates the geothermal field as a local conductivity anomaly, whereas more to the north the poorly conducting "barrier" has been confirmed. Based on the results of the magnetotelluic soundings and those of the seismic survey a geothermal model for the anomaly of Travale as well as for Tuscany has been developed. The crust is built up by 3 stories: - The lowermost story of the transition from the mantle to the crust at 20-30 km depth has to be regarded as the origin of hot gases and fluids. Temperature amounts to 700° C. - The central story is more or less fractured vertically so that pathways allow convective transport of heat by means of hydrothermal fluids to the upper story. In the Travale area a weak crustal zone of faults crossing over has developed, allowing the transport of heat to be very intensive. The temperature gradient is assumed to reach not more than 15° C/km. - The uppermost story consists of sediments and more or less horizontally fractured crystalline formations, filled with hot, circulating fluids. Within the basement a second reservoir has evolved, which feeds the known geothermal reservoir in the carbonate series at 1-2 km depth through fractures and cracks in the top of the basement. The temperature of about 400° C in 4 km depth is extremely high. The actually exploited hot gases and fluids are of meterological origin and heated up at the top of the basement. From the tectonic point of view, the uppermost story consists of allochthonous nappes shifted across Tuscany during orogenesis. This compressive tectonic deformation was followed by strong dilatational forces, which are still active in the whole crust, expressed by the features of graben structures and deep reaching faults. This process gives volatiles and water generated by dehydration in the deep crust the chance to rise to the uppermost story. A basement fractured at the top and an impermeable cover in the uppermost layer will then favour the development of a geothermal reservoir.
    Beschreibung: thesis
    Beschreibung: DFG, SUB Göttingen
    Schlagwort(e): ddc:550 ; Geophysik ; Geothermie ; Magnetotellurik
    Sprache: Deutsch
    Materialart: doc-type:book
    Format: 103
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  • 6
    Publikationsdatum: 2024-04-19
    Beschreibung: VORWORT ... 1 ; INHALTSVERZEICHNIS ... 2 ; 1 PÖHLMANN, G.: Basiskarten arider Gebiete ... 3 ; 2 MEISSNER, B.: Topographische Interpretation von Fernerkundungsdaten für "Basiskarten zur thematischen Kartierung arider Gebiete" ... 57 ; 3 MEISSNER, B. & RIPKE, U. : Luft- und Satellitenbild-Interpretation für die Karte "MUT 1 : 100 000"... 69 ; 4 KRAMER, G.: Topographische Ergänzungsmessungen ... 85 ; 5 RIPKE, U.: Die Herstellung des Kartenblattes MUT 1 : 100 000 ... 97 ; 6 ZIRN, V.: Höhenlinienstudie South Bir Tarfawi ... 105 ;
    Beschreibung: research
    Beschreibung: DFG, SUB Göttingen
    Schlagwort(e): ddc:526 ; Thematische Kartografie ; Trockengebiet ; Trockengebiet ; Kartierung
    Sprache: Deutsch
    Materialart: doc-type:book
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  • 7
    Publikationsdatum: 2024-04-19
    Beschreibung: MEISSNER, B.: Fernerkundung bei der Grünplanung für die Stadtregion Berlin (West) ... 5 ; FIETZ, M. & MEISSNER, B.: Zur Auswertung von Color-Infrarot-Luftbildem (Berlin/West 1979) bei der Vegetationskartierung ... 23 ; FÖRSTER, U.: Vitalitätsbestimmung von Straßenbäumen. - Erfahrungen und Ergebnisse der Color-Infrarot-Bef 1 iegung in Berlin (West) 1979 ... 43 ; FIETZ, M.: Lebensbedingungen von Straßenbäumen in Berlin-Neukölln ... 53 ; BALTSCHUN, M. : Botanischer Garten - Karte der Gehölze - 1 : 1250 ... 65 ; BORYS, 6.: Karte zum Straßenbaumkataster - Berlin (West) - 1 : 2000 ... 101 ; ZEUNERT, C.: Karte zur Grünflächenplanung Berlin (West) - 1 : 4000 ... 121 ; MEISSNER, B.: Grünverteilung in Berlin (West) 1 : l0 000, eine Inventur - Bestandsaufnahme städtischer Vegetation mit Hilfe von reprotechnischen Mitteln und stark limitierter Bildinterpretation durch Color-Infrarot-Luftbilder... 141 ; MEISSNER, B., DOBBRICK, K. & MUNIER, C.: Satelliten-Fernerkundungs-Daten für städtische Grünübersicht? - Zur Einsatzfähigkeit von multispektralen Landsat-Scanner-Daten für jährliche Übersichts-Inventuren des Stadtgrüns von Berlin (West) ... 147 ; ANHANG ... 153 ;
    Beschreibung: research
    Beschreibung: DFG, SUB Göttingen
    Schlagwort(e): ddc:526 ; Grünfläche ; Straßenbau ; Luftbild ; Kartografie
    Sprache: Deutsch
    Materialart: doc-type:book
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  • 8
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Berlin, Reimer
    In:  SUB Göttingen | ZB 45198:55
    Publikationsdatum: 2024-04-18
    Beschreibung: Im zentralen Anti-Atlas wurden die Deformationen im sedimentären Deckgebirge des präkambrischen Kristallin-Aufbruchs des J. Sirwa und angrenzender Grundgebirgs-Blöcke untersucht. Dabei konnten zwei unterschiedliche Deformationsformen erfaßt werden. Als erste Generation entstanden - bisher a l s tektonisch angesehen - in zwei Niveaus frühdiagenetische Deformationsstrukturen (Gleitfalten, Rutschungen und Setzungsstrukturen), die zum Teil sehr große Dimensionen erreichen. A l s Auslöser für diese Verformungen müssen Kompaktionserscheinungen und eine leichte Reliefbildung angenommen werden. Hinzu kam in einzelnen Fällen auch ein übernormaler Porenwasserdruck. Eine vermutlich spätpaläozoische tektonische Deformation hat diese frühen Deformationsstrukturen überprägt. Satelliten- und Luftbild-Interpretationen sowie Geländebeobachtungen zeigen, daß die während der variskischen Orogenese aufgestiegenen Kristall in-Dome an bereits im späten Präkambrium angelegte Bruchsysteme gebunden sind. Darüber hinaus geben die Deformationen im Deckgebirge keine Hinweise auf die Mechanismen der Dom-Aufstiege. Während dieser Aufstiege kam es zu einer weitspannigen Verfaltung der Sedimente des Deckgebirges. Vergleiche zwischen den ursprünglichen Faltenachsen-Richtungen der frühen Deformationsstrukturen und den tektonischen Faltenachsen sowie den Störungssystemen im Grund- und im Deckgebirge zeigen, daß auch das altpaläozoische Deckgebirge von den prakambrisch angelegten Störungssystemen beherrscht wird, wobei in einer frühen Phase der Sedimentation die frühdiagenetischen Deformationsstrukturen an den Störungslinien gebildet wurden. Die gleichen Störungssysteme haben dann im Spätpaläozoikum auch bei der Tektogenese das beherrschende Element dargestellt. Wie an postpaläozoischen Störungen und Kluftbildungen in mio-pliozänen Vulkaniten nachgewiesen werden konnte, sind die alten Störungs-Richtungen bis in jüngste Zeit reaktiviert worden und prägten sich auch bei der im Känozoikum erfolgten Hebung des Anti-Atlas aus.
    Beschreibung: thesis
    Beschreibung: DFG, SUB Göttingen
    Schlagwort(e): ddc:551.8 ; Geologie ; Deformation ; Antiatlas
    Sprache: Deutsch
    Materialart: doc-type:book
    Format: 84
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  • 9
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Berlin, Reimer
    In:  Herausgeberexemplar
    Publikationsdatum: 2024-04-18
    Beschreibung: Mit Hilfe der Mikrofazies-Analyse wurde die paläogeographische Entwicklung des Sedimentationsraums der obertriassischen Gesteinsabfolge im Bereich der Vorarlberger Kalkalpen rekonstruiert. Die Entwicklung begann mit der Ausbildung eines weiträumigen, sehr flachen Schelfgebietes im Nor (Hauptdolomit). Durch stärkere, aber nicht einheitliche Absenkung im Oberen Hauptdolomit und im Plattenkalk-Niveau bildete sich ein Relief aus. Die hier einsetzende Schüttung terrigenen Materials erreichte während der Ablagerung der Kössener Schichten ihren Höhepunkt. Im obersten Rhät ließ diese Schüttung nach und das terrigene Material konnte nur noch gelegentlich in die flachen Regionen gelangen, die mit dem Aufbau des Rhätoliaskalks entstanden waren. Die normale Ausbildung der Kössener Schichten ist im allgemeinen durch eine mehrere Meter mächtige Kalkbank, in die kleine Biol ithit-Linsen eingelagert sind, unterbrochen, durch die sie sich in eine Untere und Obere Wechselfolge gliedern lassen. Ihre Entstehung wurde wahrscheinlich durch eine kurzfristig geringere Absenkungsrate begünstigt. Die Entwicklung des Rhätoliaskalks setzte hier nicht gleichzeitig ein. Im nördlichen Teil begann sie sehr früh. Durch die hohe biogene Karbonat-Produktion, weitgehend in Form von Biohermen, und die dadurch bedingte starke Schüttung bioklastischen Materials dehnte sich die Rhätoliaskalk-Ausbildung nach Süden aus. Mit der entstehenden flachen Plattform bildete sich der gebankte Rhätoliaskalk aus, ein Wechsel zwischen massigen Riffschuttkalken und Einlagerungen terrigenen Materials. Zum Abschluß dieser Entwicklung kommt es zu einer kleinräumigen Fazies-Verzahnung zwischen Oolithen, Lumachellen und Algen-Stromatolithen. Im Gegensatz zu anderen Gebieten der Nördlichen Kalkalpen, wo eine Gliederung des Ablagerungsraumes in einen Beckenbereich und einen Rhätoliaskalk-Riffgürtels gegeben ist, liegt hier ein mehr oder weniger flaches Schelfgebiet vor. Eine Ausnahme stellt nur die Zürser Schwelle dar. Hierbei handelt es sich um ein die gesamte Zeit über persistierendes Hochgebiet. Die Gesteinsausbildung entspricht durchgehend der des Hauptdolomits. Im Vergleich zu anderen Bereichen des Sedimentationsraumes der bearbeiteten Gesteinsserien kann zusammenfassend gesagt werden, daß wir uns im Gebiet der Vorarlberger Kalkalpen zur Zeit der Obertrias am westlichen Ende der sich öffnenden Tethys befanden, und daß der Ablagerungsraum hier die nördliche Zone des zu dieser Zeit noch bestehenden oberostalpinen, epikontinentalen Flachmeer-Bereichs representiert.
    Beschreibung: thesis
    Beschreibung: DFG, SUB Göttingen
    Schlagwort(e): ddc:554.3 ; Rätium ; Vorarlberg
    Sprache: Deutsch
    Materialart: doc-type:book
    Format: 91
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 10
    Publikationsdatum: 2024-04-18
    Beschreibung: Das Untersuchungsgebiet der vorliegenden Arbeit ist der westliche und nordwestliche Rand der Adriaplatte bis in den Bereich der Vortiefen nördlich und östlich des Apennins sowie der Kontaktbereich der Adriaplatte zur europäischen Platte im Westalpenbogen und im Gebiet des Ligurischen Meeres. Für dieses Areal werden Aufbau und Struktur der Erdkruste beschrieben.
    Beschreibung: thesis
    Beschreibung: DFG, SUB Göttingen
    Schlagwort(e): ddc:551.13 ; Geophysik ; Erdkruste ; Geothermische Anomalie
    Sprache: Deutsch
    Materialart: doc-type:book
    Format: 122
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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