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  • 1
    Publikationsdatum: 2022-02-10
    Materialart: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 2
    Publikationsdatum: 2022-03-04
    Materialart: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 3
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Institut für Meereskunde
    Publikationsdatum: 2022-03-04
    Materialart: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 4
    Publikationsdatum: 2022-03-04
    Materialart: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 5
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Institut für Meereskunde
    Publikationsdatum: 2022-03-04
    Beschreibung: In der Kieler Bucht lebt die Schnecke Velutina velutina in Wohngebieten der Ascidie Styela coriacea. Trotz verschiedener Organisation gleichen sich beide Tiere in Farbe und Oberflächenstruktur auffallend. Bei der Nahrungsaufnahme bohrt Velutina ein Loch in die Ascidie und frißt sie mit ihrem Rüssel aus. Zur Fortpflanzung legt die Raubschnecke ihren Laich an Styela coriacea; die Ascidie umwächst mit ihrem Mantel das Gelege. Es entsteht hierdurch ein blasenförmiger Brutkokon, in dem die Embryonen der Schnecke bis zum planktischen Stadium heranwachsen. Die bereits im Kokon umherschwärmenden Veligerlarven verlassen ihn durch ein Gallertfenster. Neben dem Räuber-Beute-Verhältnis besteht also eine räumliche Bruteinmietung (Synoekie) zwischen Velutina velutina und Styela coriacea.
    Materialart: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 6
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Institut für Meereskunde
    Publikationsdatum: 2022-03-04
    Beschreibung: The aim of the present investigation in the southern parts of the North Sea during March 1955 has been to get an idea of the standing crop of plankton by serial analysis which were completed within a few days. The observations are given in the plates 14 to r 7 which show the distribution of turbidity, weight of particulate matter, albumine and chlorophyll. Caused by the long winter the amounts of the two latter components are very low. The water columns being vertically homogenous in most parts of the area of investigation, the results may hold right from the surface to the sea bed. For the southeastern part of the North Sea it is shown that, at least after lang winters, the cletritus contenting chlorophyll may be desintegrated; in that case the amount of phytoplankton can be calculated from the chlorophyll observations, as has been clone in table 3 p. 173, where with the aid of the albumine values the composition of the suspended matter is approximated. In all areas investigated, either in turbicl or clear water, the content of "plankton" (including bacteria and fresh detritus) in the total suspended matter never exceeds 10%. For the named southeastern part of the North Sea in the end of March 1955 the dry weight of "plankton" is calculated as 1,4 g/m2 dry ash-free organic matter, assuming a mean depth of 40 m. This value corresponds to 0,6-0,7 g/m2 Carbon which is thought to be the minimum standing crop for the southern North Sea in winter. In an appendix some comments are given on the ratio chlorophyll / organic matter and similar relationships.
    Materialart: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 7
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Institut für Meereskunde
    Publikationsdatum: 2022-03-04
    Beschreibung: Ein Teil der Frühjahrsheringe der westlichen Ostsee sucht den Nord-Ostsee-Kanal alljährlich als Laichrevier auf. Bestimmte Stellen werden auf Grund des Untergrundes und der Temperaturbegünstigung als Laichplatz bevorzugt. Der Salzgehalt spielt keine Rolle, solange er über 5‰ bleibt. Es wird nachgewiesen, daß unterhalb dieser Grenze der Hering nicht mehr laicht. In der Höhe der Tagesfänge der im Kanal ausgeführten Laichschwarmfischerei mit Bundgarnen spiegelt sich das in Schüben erfolgende Laichen wieder, das durch meteorologische Bedingungen ausgelöst wird. Durch dieses in der Regel von Ende März bis Anfang Mai in mehreren Schüben nacheinander stattfindende Laichen wird eine entsprechende Anzahl von Brutgruppen ausgebildet, denen in den mehrgipfligen Meßreihen bestimmte Maxima zugeordnet werden können. An Hand der Verschiebungen dieser Maxima im Verlauf des Jahres wird das Wachstum zweier Jahrgänge bis zur Abwanderung der Jungfische im Herbst in die offene See verfolgt. Die Dauer der Entwicklung vom befruchteten Ei bis zu einer Larvenlänge von 12 mm beträgt für die bei einer Wassertemperatur von 6°C abgelegten Eier (Brutgruppe I) 45 Tage, für die bei II, 5°C abgelegten Eier (Brutgruppe IV) nur 25 Tage. Herbstheringslarven aus der Nordsee und die Brut des Elbherings dringen im April/Mai bzw. Juni/Juli von der Elbe her in den Kanal ein.
    Materialart: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 8
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Institut für Meereskunde
    Publikationsdatum: 2022-03-04
    Beschreibung: An Phyto- und Zooplankton wurde unter Autolysebedingungen die Remineralisation des Phosphors uritersucht. Es ergab sich, daß beim Absterben der Zellen 20-25% des gesamten in den Zellen vorhandenen Phosphors sofort als anorganisches Phosphat an das Seewasser abgegeben wird. 30-40% gehen als gebundenes organisches Phosphat gleichfalls sofort in Lösung, während der in den Zellen verbleibende Rest eine fermentative Remineralisation erfährt, die innerhalb zwei Tagen bis zu 70% des Restphosphors betragen kann. Eine Abgabe von phosphorabspaltenden Fermenten, wie sie STEINER für Süßwasserplankton nachwies, konnte nicht festgestellt werden. Es wird die Bedeutung der Ergebnisse für den Kreislauf des Phosphors im Meer, insbesondere auch für die Frage nach der Herkunft des gelosten organisch gebundenen Phosphors im Seewasser erörtert.
    Materialart: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 9
    Publikationsdatum: 2022-03-04
    Beschreibung: Bei Recife (brasilianische Küste, 8° südl. Breite) wurde die Nematodenfauna eines sandigen Strandbezirks untersucht, welcher im Schutz eines vorgelagerten Riffes liegt. Es wird zwischen den Lebensräumen des Küstengrundwassers, des Prallhanges und des Brandungsstrandes unterschieden. Im Küstengrundwasser wurde eine Nematodenfauna angetroffen, deren charakteristische Vertreter die gleichen sind, die auch das Küstengrundwasser des europäischen Mittelmeeres bewohnen. Die extremen Lebensbedingungen im Küstengrundwasser prägen die Fauna; Unterschiede klimatischer Art zwischen einer mediterranen und einer tropischen Küste, die für die Verschiedenheit der Nematodenfauna anderer Lebensräume verantwortlich gemacht werden müssen, spielen diesen extremen Umweltbedingungen gegenüber dagegen nur eine untergeordnete Rolle. Es werden 13 Nematodenarten beschrieben, die neu für die Wissenschaft sind.
    Materialart: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 10
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Institut für Meereskunde
    Publikationsdatum: 2022-03-04
    Materialart: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
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