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  • LUNAR AND PLANETARY EXPLORATION
  • Life and Medical Sciences
  • 1995-1999  (96)
  • 1999  (96)
  • 1
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Biologie in unserer Zeit 29 (1999), S. 4-4 
    ISSN: 0045-205X
    Keywords: Life and Medical Sciences
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Biology
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 2
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Biologie in unserer Zeit 29 (1999), S. 6-11 
    ISSN: 0045-205X
    Keywords: Life and Medical Sciences
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Biology
    Notes: Irgendwie wird niemand mehr richtig glücklich mit der Wissenschaft, so erfolgreich sie auch ist und so sehr unsere alltäglichen Verrichtungen von ihren Ergebnissen und Lieferungen auch abhängen. Das Verständnis der öffentlichen Beobachter nimmt trotz aller Bemühungen nicht zu, sondern ab, und die professionellen Betreiber sehen sich unentwegt nach ihrer Verantwortung gefragt und in ethische Debatten verstrickt. Die ursprüngliche Idee, daß Wissenschaft nur gut sein kann, hat massiv an Überzseugungskraft verloren, und dieser Verlust tritt deshalb besonders deutlich hervor, weil man spürt, wie die alte Basis der Rationalität brüchig geworden ist, ohne einen neuen Grund zu erkennen, auf den man in Zukunft bauen kann. Dabei übersehen wir ein Fundament, auf dem Menschen immer schon gestanden haben und zu dem sie also auch zu jeder Zeit wieder zurückkommen können.
    Additional Material: 3 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 3
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Biologie in unserer Zeit 29 (1999), S. 18-25 
    ISSN: 0045-205X
    Keywords: Life and Medical Sciences
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Biology
    Notes: Gallmücken (Cecidomyiidae) sind unter den Insekten die häufigsten Verursacher von Vergallungen an Pflanzen. Diese morphologischen Veränderungen von Pflanzenteilen sind die Folge begrenzter Wachstumsreaktionen des Pflanzegewebes (Hypertrophien). Gallen sind nicht nur Lebensräume des Gallinsektes, sondern stellen Mikroökkosysteme dar, in denen sich Beziehungen zwischen dwen beteiligten Organismen abspielen können.Eine sowohl für Entomologen als auch für Mykologen besonders interessante Sonderform dieser Lebensgemeinschaften sind Pflanzengallen, in denen neben dem Gallerreger regelmäßig das Mycel bestimmter Pilze zu finden ist (Abbildungen 1a und b). Untersuchungen an der Fruchtgalle der Gallmücke Asphondylia melanopus an Wiesen-Hornklee (Lotus corniculatus) deuten darauf hin, daß das Zusam menleben von Insekt und Pilz alles andere als zufällig ist.
    Additional Material: 9 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 4
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Biologie in unserer Zeit 29 (1999), S. 26-35 
    ISSN: 0045-205X
    Keywords: Life and Medical Sciences
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Biology
    Notes: Alle höheren Wirbeltiere besitzen ein ausgefeiltes Immunsystem, das im wesentlichen zwei Aufgaben hat: den Organismus vor Infektionen durch Krankheitserreger zu Schützenund den Organismus von entarteten Tumorzellen zu befreien.Um diese Aufgabe zu bewältigen, hält das Immunsystem die weißen Blutkörperchen oder Leukozyten parat: Makrophagen und Granulozyten vernichten eingedrungene Erreger. Lymphozyten produzieren Antikörper (B-Zellen), welche die Erreger neutralisieren; sie sezernieren Zytokine (T-Helferzellen), welche die Immunreaktion gergen den Erreger koordinieren, oder sie wirken als Killerzellen (T-Killerzellen), die in virusinfizierten Zellen und Tumorzellen den programmierten Zelltod (Apoptose) auslösen.Aus ihrem Aufenthaltsort - die Leukozyten zirkulieren passiv im Blutgefäßsystem - ergibt sich ein prinzipielles Problem. I nfektionen oder Zellentartungen entstehen in den meisten Fällen nicht in den Blutgefäßen, sondern in den Geweben des Organismus. Um den Ort der Infektion zu erreichen, müssen die Leukozyten die Blutgefäße verlassen und in das betroffene Gewebe einwandern. Gleichzeitig muß gewährleistet werden, daß nur diejenigen Leukozyten das Gewebe infiltrieren, die dort auch gebraucht werden; würden alle Leu kozytentypen unkontrolliert in ein bestimmtes Gewebe einwandern, käme es zu unerwünschten Nebeneffekten, wie Autoimmunreaktionen oder chronischen Entzündungen. Das Auswandern von Leukozyten muß also sehr genau reguliert werden.In der jüngsten Vergangenheit hat sich herausgestellt, daß den Leukozyten die notwendige Information von den Endothelzellen - den Zellen, welche die innere Oberfläche der Blutgefäße auskleiden - vermittelt wird. Über eine Kaskade von Zell-Zell-Interaktionen, vermittelt durch Zelladhäsionsmoleküle, werden die richtigen Leukozyten am richtigen Ort festgehalten und zum Auswandern in das Gewebe veranlaßt. Durch die Aufklärung der molekularen Mechanismen beginnt sich nun eine Antwort au f die Frage abzuzeichnen, wie verschiedene Leukozyten ihren Weg in die verschiedenen Kompartimente des Organismus finden. Die Kenntnis dieser molekularen Mechanismen bietet Ansatzpunkte für Therapien von Krankheiten, die durch eine fehlregulierte Entzündungsreaktion ausgelöst werden.
    Additional Material: 9 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 5
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Biologie in unserer Zeit 29 (1999), S. 56-57 
    ISSN: 0045-205X
    Keywords: Life and Medical Sciences
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Biology
    Additional Material: 2 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 6
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Biologie in unserer Zeit 29 (1999), S. 60-60 
    ISSN: 0045-205X
    Keywords: Life and Medical Sciences
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Biology
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 7
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Biologie in unserer Zeit 29 (1999), S. 68-68 
    ISSN: 0045-205X
    Keywords: Life and Medical Sciences
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Biology
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 8
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Biologie in unserer Zeit 29 (1999) 
    ISSN: 0045-205X
    Keywords: Life and Medical Sciences
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Biology
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 9
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Biologie in unserer Zeit 29 (1999), S. 70-78 
    ISSN: 0045-205X
    Keywords: Life and Medical Sciences
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Biology
    Notes: Die gezielte Veränderung von Genen, in der Fachsprache als “homologe Rekombination” bezeichnet, stellt heute eine der grundlegendsten Methoden dar, um Informationen über die Funktion dieser Gene zu erlangen. 1987 wurde das erste Gen ausgeschaltet [6]. Seit dieser Zeit steigt die Zahl der durch homologe Rekombination erzeugten “Knock-Out”-Mäuse mit mehreren hundert Stämmen pro Jahr Zunehmend an. Knock-Out-Mäuse tragen Genmutationen, die in einem Ausfall des betroffenen Gens resultieren. Mit den bisher durchgeführten Methoden werden diese Mutationen schon in die Zellen der Keimbahn der Maus eingeführt.Dies hat zur Auswirkung, daß der gesamte daraus entstehende Organismus, jede einzelne seiner Zellen, die Genveränderung aufweist. Handelt es sich bei dem veränderung aufweist. Handelt es sich bei dem veränderten Gen um ein lebensnotwendiges Gen, welches zum Beispiel in der Embryonalentwiclung eine tragende Rolle spielt, so kann sein Ausschalten zu schwerwiegenden Störungen in der Entwicklung des Embryos oder sogar zu seinem Absterben im Mutterleib führen. Obwohl diese Mutationen sehr dazu beigetragen haben, unser Verständnis über die Funktion dieser Gene in der frühen Entwicklung des Embryos zu verbessern, erlauben sie es nicht, ihre Funktion während späterer Stadien oder im erwachsenen Tier zu untersuchen. Gerade dies ist aber oft wünschenswert, um menschliche Erbkrankheiten oder die Entstehung von Krebs am Mausmodell studieren zu können. 1994 gelang es zum ersten Mal, gezielte Genmutationen auf einen bestimmten Zelltyp zu beschränken. Rajewsky und seine Mitarbeiter bedienten sich dabei der Eigenschaften des Cre/LoxP-Rekombinationssystems. Mäuse, welche das DNA-Polymerase β-Gen (polβ) auf herkömmlichem Weg verloren ahtten, erwiesen sich als nicht labensfähig, und Fragen betreffend der Funktion dieses Proteins blieben unbeantwortet.Unter Verwendung der Cre/LoxP-Technologie gelang es den Forschern, den polβ-Knock-Out auf ein einziges Gewebe zu beschränken. Der die Mutation tragende Organismus war labensfähig un d Funktionsanalysen konnten unternommen werden, zum Beispiel die Rolle der Polymerase bei der somatischen Rekombination ‘;4’. Inzwischen ist es mittels Cre/LoxP möglich, jedes beliebige Gen in jedem beliebigen Gewebe oder Zelltyp und zu jedem gewünschten Zeitpunkt zu verändern.
    Additional Material: 7 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 10
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Biologie in unserer Zeit 29 (1999), S. 98-109 
    ISSN: 0045-205X
    Keywords: Life and Medical Sciences
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Biology
    Notes: Seen mit Wasser, so sauer wie verdünnte Essigsäure, so sauer wie manche Kraterseen, gibt es solche Seen in Deutschland? Ja, sie gibt es, und zwar sogar recht zahlreich in den alten und vor allem in den neuen Bundesländern. Alle diese Seen sind künstlicher Natur und treten im Zusammenhang mit dem Abbau von Bodenschätzen auf. Durch diesen Vorgang werden tiefere Schichten des Deckgebirges belüftet und mit Wasser versorgt, so daß eine chemische und vor allem mikrobiologische Oxidation von reduzierten Schwefelkver bindungen (Sulfiden) einsetzen kann. Dieselben Vorgänge laufe auch auf und in den Abraumhalden ab. Sulfide sind sehr häufige Begleiter von Braun- oder Steinkohlevorkommen. Ein wesentlicher Teil der Wasserkontaminationen im mitteldeutschen und Lausitzer Raum ist in der Tat mit der Braunkohleförderung verbunden. Ferner sind die meisten, abbauwürdigen Metallvorkommen ebenfalls in sulfidischen Erzen zu finden, so daß deren Abbau zu denselben Oxidation führt, die international als Als Mine Drainage bezeichnet werden.
    Additional Material: 9 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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