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  • Inorganic Chemistry  (259)
  • Biochemistry and Biotechnology
  • 1995-1999
  • 1950-1954  (259)
  • 1951  (259)
Collection
Publisher
Years
  • 1995-1999
  • 1950-1954  (259)
Year
  • 1
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 264 (1951) 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Expected Availability
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  • 2
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 264 (1951), S. 1-1 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Expected Availability
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  • 3
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 264 (1951), S. 2-16 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Zur analytischen Bestimmung der Elemente Niob und Tantal wurde ein neues Verfahren auf folgender Grundlage entwickelt: Die Pentoxyde Nb2O5 und Ta2O5 werden im Einschlußrohr mit Tetrachlorkohlenstoff in die Chloride NbCl5 und TaCl5 verwandelt. Diese werden im Vakuum sublimiert und anschließend gewogen. Nach Umwandlung der Chloride in die Oxyde wägt man wieder und berechnet die vorliegenden Niob- und Tantalmengen nach den Regeln der indirekten Analyse. Auch größere Zinn- und Titangehalte stören nicht. Das Analysenverfahren ist mit einfachen Mitteln durchführbar.
    Additional Material: 1 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Expected Availability
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  • 4
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 264 (1951), S. 54-56 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Expected Availability
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  • 5
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 264 (1951), S. 17-33 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Molybdänblau liegt weder eine einzige Verbindung noch eine einheitliche Reduktionsstufe zugrunde. Es hängt vom Ausgangsmaterial, dem angewandten Reduktionsmittel und der Dauer der Einwirkung des Reduktionsmittels ab, welche Verbindung gebildet wird.Die einfachen Molybdänblauarten werden in Blauoxyde und Blauoxydhydrate eingeteilt; letztere scheiden sich in kristallisierte und röntgenamorphe Verbindungen. Zu den Blauoxyden gehören Mo8O23 und Mo9O26; blaue MoO3-Sublimate werden mit untersucht.Bei den kristallisierten Blauverbindungen werden Mo4O10(OH)2, Mo2O4(OH)2 und Mo8O15(OH)16 durch Analyse, Röntgenaufnahme und isobaren Abbau charakterisiert; die Formel eines weiteren Hydroxyds der Zusammensetzung MoO2,60. xH2O kann noch nicht festgelegt werden. Mo4O10(OH)2 und Mo2O4(OH)2 stehen mit dem Ausgangsmaterial MoO3 in enger Verbindung: sie werden als genotypische Verbindungen bezeichnet, die sich vom MoO3 ableiten. Die Reduktionsstufe MoO2,50 ist die höchste Stufe bei den kristallisierten Blauverbindungen, weitere Reduktion führt zu anders gefärbten Produkten. Die beim Nachweis des Molybdäns vor dem Lötrohr entstandenen samtblauen Produkte sind wahrscheinlich zu den kristallisierten Blauhydroxyden zu zählen.Von röntgenamorphen Verbindungen werden MoO2,75. xH2O und MoO2,80. xH2O dargestellt. Trotz der kontinuierlichen Wasserabgabe beim isobaren Abbau ist das Wasser konstitutiv gebunden. Alle durch Fällung aus Lösung gewonnenen Präparate sind röntgenamorph und lösen sich mehr oder weniger gut in Wasser bzw. gehen kolloidal in Lösung. Sie sind im Gegensatz zu den kristallisierten Blauverbindungen (mit Ausnahme von MoO2,60. xH2O) gegenüber wässerigen Alkalien und Ammoniak nicht beständig.Die Frage der Wertigkeit des Molybdäns in den Molybdänblauarten wird diskutiert und die vier- und sechs-wertige Stufe angenommen. Die Möglichkeit der Existenz weiterer Molybdänblauverbindungen wird erwähnt.
    Additional Material: 4 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 6
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 264 (1951), S. 34-47 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Es werden von verschiedenwertigen Kationen zahlreiche Mischoxyde hergestellt, deren Bruttoformel der von Spinellen entspricht. Eine Anzahl dieser Mischoxyde hat kubische oder schwach deformierte Spinellstruktur. In Analogie zu den bereits bekannten Spinellen LiAI5O8 und LiFe3+5O8 liefert auch Cu1+Fe5O8 einen kubischen Spinell, der mit dem tetragonal deformierten Spinell Cu2+Fe2O4 Mischkristalle gibt. Auch eine Anzahl Spinelle der allgemeinen Formel M1+M3+M4+O4 und M2+M3+aM3+bO4 wurde erhalten. Bei den Fe3+-haltigen Spinellen wurde die Auffassung anderer Forscher, daß das Vorhandensein von Fe3+-Atomen in den Tetraederlücken des Sauerstoffgerüsts Voraussetzung für das Auftreten von Ferromagnetismus sei, durch neue Beispiele bestätigt. Die Nichteisenatome der Fe-Spinelle haben jedoch, sofern diese Atome selbst ein magnetisches Gesamtmoment haben, auf die magnetischen Eigenschaften ebenfalls einen gewissen Einfluß.
    Additional Material: 1 Tab.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 7
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 264 (1951) 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 8
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 264 (1951), S. 48-53 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Die Darstellung des Amids der Imidodisulfinsäure, HN(SOHN2)2, aus den Reaktionsprodukten der Umsetzung von SO2 mit überschüssigem NH3 sowie denen der Reaktion von SOCl2 mit NH3 wird beschrieben. Die Substanz ist sehr beständig und auch in wässeriger Lösung haltbar; es läßt sich aus ihr ein Trisilbersalz, AgN(SONH · Ag)2. 3 H2O abscheiden.
    Additional Material: 1 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 9
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 264 (1951), S. 92-105 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Nach erfolglosen Versuchen mit Platin-, Zink-, Eisen- und Magnesiumelektroden wird festgestellt, daß sich bei Verwendung von Gold als Elektrodenmaterial reproduzierbare Potentiale einstellen, die logarithmisch von der Konzentration der Bromionen in den Quecksilber(II)-bromidschmelzen, deren geringe Eigendissoziation nach Schema HgBr2 (HgBr)+ + Br- erfolgt, abhängen. Die schon konduktometrisch und präparativ festgestellten neutralisationenanalogen Umsetzungen zwischen säurenanalogen Quecksilber(II)-salzen und basenanalogen Bromiden lassen sich in einigen Fällen auch potentiometrisch mit Goldelektroden gut verfolgen, wenn man sich einer Versuchsanordnung mit gebremster Hilfselektrode mit praktisch verhinderter Diffusion bedient5).Mit Hilfe von Potentialmessungen in Quecksilber(II)-bromidschmelzen, in denen geringe Mengen von NaBr gelöst sind, läßt sich der Wert des Ionenproduktes des geschmolzenen HgBr2 bei 250° C zu etwa 2 · 10-8 errechnen. - Der Dissoziationsgrad α von (HgBr)ClO4, welches in flüssigem HgBr2 gelöst ist, wird in Abhängigkeit von der Konzentration durch Potentialmessungen bestimmt; er beträgt in 10-2-molaren Lösungen 0,5, in 10-3-molaren 0,6 und in 10-4-molaren Lösungen 0,8.
    Additional Material: 5 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Expected Availability
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  • 10
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Die kryoskopische Konstante des Quecksilber(II)-bromids (Schmelzpunkt: 238,5°C) wird neu bestimmt und zwar zu 37,45° pro 1 Mol in 1000 g HgBr2. Es lassen sich daher Molekulargewichtsbestimmungen bequem nach Rast2) vornehmen. Nichtelektrolyte und äußerst schwache Elektrolyte wie organische Stoffe, Quecksilber(II)-oxyd, Quecksilber(II)-sulfid, Quecksilber(I)-bromid und Schwefel (als S8) zeigen den van't Hoffschen Faktor „i“ gleich 1 über einen Konzentrationsbereich von 2 Zehnerpotenzen, sind also molekulardispers gelöst. Die Elektrolyte hingegen zeigen mit wachsender Verdünnung zunehmende Dissoziation - manche eineinwertigen ergeben in 10-2-molarer Lösung i = 2, sind also vollständig dissoziiert - mit steigender Konzentration jedoch liegen sie assoziiert vor. Die Äquivalentleitfähigkeit der Elektrolyte wird aber andererseits mit zunehmender Konzentration größer. Mit steigender Verdünnung sinken die Äquivalent-leitfähigkeiten scheinbar bis auf einen konstanten Wert. Ähnliche Verhältnisse sind von Foote und Martin3) in geschmolzenem Quecksilber(II)-chlorid gefunden worden. Durch Viskositätsmessungen an Lösungen in Quecksilber(II)-bromid in Abhängigkeit von der Konzentration jedoch wird hier diese Anomalie aufgeklärt. Beim Auftragen des Produktes aus der Äquivalentleitfähigkeit und der Viskosität gegen die Konzentration der Lösung sinkt nämlich mit abnehmender Verdünnung zunächst wie in wässerigen Lösungen der Wert des Produktes, steigt dann aber in konzentrierteren Lösungen wieder stark an, und zwar wegen der Bildung von Assoziaten, die offenbar besser dissoziieren als die monomolekularen Teilchen. Diese Verhältnisse sind auch in anderen nichtwässerigen Lösungsmitteln wie Schwefeldioxyd und Ammoniak4) gefunden worden.
    Additional Material: 6 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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