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  • Electrical Engineering, Measurement and Control Technology  (383)
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  • Articles  (383)
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  • 1940-1944  (383)
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Journal
  • 1
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Electrical engineering 36 (1942), S. 623-628 
    ISSN: 1432-0487
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Electrical Engineering, Measurement and Control Technology
    Notes: Zusammenfassung Auf dem Weg über Determinanten wird für ein beliebiges Netz, dessen Elemente aus einer Quelle mit einwelliger Urspannung von unveränderlicher Frequenz und weiter aus linearen Verbrauchern bestehen, der Satz (Ortskreissatz) bewiesen, da\ sämtliche denkbaren Verhältnisse der Art „Elementspannung oder -strom/Elementspannung oder -ström“ auf Kreisen als Ortskurven wandern, wenn der Wirkoder Blindoder bei unveränderlichem Phasenwinkel der Scheinwiderstand eines beliebigen Verbraucherelements geändert wird. Weiter wird gezeigt, da\ der Ortskreissatz auch für alle denkbaren Verhältnisse der Art „⌆ Elementenspannungen oder -ströme/⌆ Elementenspannungen oder-ströme“ gilt. Endlich wird noch gezeigt, da\ im Falle der Unveränderlichkeit irgendeiner Elementspannung oder irgendeines Elementstromes des Netzes der Ortskreissatz unmittelbar auch für alle Elementspannungen und -ströme, sowie für alle denkbaren Summen von Elementspannungen oder Summen von Elementströmen ausgesprochen werden kann. Nach einem kurzen Hinweis auf die Möglichkeit, den Ortskreissatz auch dual für Leitwerte zu fassen, wird zum Schlusse an Hand einiger Beispiele gezeigt, wie die Gesetzmä\igkeit bei Brückenmessungen in Erscheinung tritt.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 2
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Electrical engineering 36 (1942), S. 693-715 
    ISSN: 1432-0487
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Electrical Engineering, Measurement and Control Technology
    Notes: Zusammenfassung Nach Entwurf einer den Dauerzustand befriedigenden Grundschaltung und Aufstellung ihrer Differentialgleichung werden die Bedingungen angegeben, welche die Gleichungsbeiwerte bei gleich schneller Abdämpfung aller übergangskomponenten erfüllen müssen. Hieraus ergeben sich bestimmte Werte für die erforderlichen Rückführungskonstanten, unter welchen eine mit der Grundschaltung vereinbare Gruppe ausgewählt wird. Die sich derart ergebende übergangsform lä\t sich genau vorausberechnen und die Abdämpfung erfolgt schneller als bei beliebiger Aufteilung der Dämpfungsfaktorsumme.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Expected Availability
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  • 3
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Electrical engineering 36 (1942), S. 687-692 
    ISSN: 1432-0487
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Electrical Engineering, Measurement and Control Technology
    Notes: Zusammenfassung Die Arbeit geht aus von der Tatsache, daß die Transformation einer Matrix von der ArtZ′=S −1 ·Z ·S die Wurzeln der zugehörigen charakteristischen Gleichung unverändert läßt, und wendet diese Transformation insbesondere auf die Impedanzmatrix eines Vierpols an. Da die Wurzeln der charakteristischen Gleichung dieser Matrix gleich den Kettenwiderständen des Vierpols sind, erhält man nach der Transformation Impedanzmatrizen, denen neue Vierpole mit gleichen Kettenwiderständen entsprechen. Die Arbeit schließt mit zwei Beispielen über einT-Glied und ein überbrücktcsT-Glied.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Expected Availability
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  • 4
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Electrical engineering 36 (1942), S. 678-686 
    ISSN: 1432-0487
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Electrical Engineering, Measurement and Control Technology
    Notes: Zusammenfassung Zur Erklärung der Labilisierung der Gleichgewichtslage eines Elektrometersystems genügt für die Meßkraft mit fortschreitendem Ausschlag ein linearer Ansatz, mit dessen Hilfe die Höhe der Grenzspannung stabiler Systemstellung berechnet werden kann. Für Meßanordnungen mit elektrostatischen Feldern, deren Homogenität in jeder Systemstellung erhalten bleibt, wird die gesamte Meßkraftänderung in einfacher Form dargestellt. Dieser Ansatz liefert für die Grenzspannung einen Wert, der sich um einen konstanten Faktor von dem Ergebnis aus dem linearen Ansatz unterscheidet, und überdies für den Beginn der Labilisierung den zugehörigen Ausschlag, der stets einem Drittel des Plattenabstandes entspricht und durch die Instrumentenkonstanten nicht beeinflußt wird. In Anwendung dieser Näherungsmethode wird für das Starkesche Meßverfahren für verschiedene Fehlergrenzen und relative Ausschlagsgrößen der kleinste Plattenabstand bestimmt, der für den niedrigsten, anwendbaren Meßbereich, der mit bekannten Spannungen geeicht werden muß, maßgeblich ist. Es wird eine Anordnung beschrieben, in der die labilisierende Kraft aus dem elektrostatischen Feld durch die zusätzliche Wirkung einer zweiten Feldplatte, die entgegengesetzt gerichtete Kräfte auf das System ausübt, gesteigert wird, so daß durch. Unterdrückung des anfänglichen Ausschlages fast die gesamte Skala für einen kleinen Spannungsbereich zur Verfügung steht. Durch änderung des Abstandes einer Platte kann der Skalencharakter und durch änderung des Abstandes beider Platten der Meßbereich des Instruments eingestellt werden. Für das beschriebene Instrument wird die Eichkurve bis zu einer Spannung von 15 kV gegeben. Die übereinanderlagerung zweier elektrostatischer Felder, von denen das eine labilisierende und das andere stabilisierende Meßkräfte liefert, führt zu einem Meßsystem hoher Anfangsempfindlichkeit und homogenen Skalencharakters. Es werden ausgeführte Instrumente mit den Meßbereichen 0 bis 300 V und 0 bis 500 V beschrieben.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 5
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Electrical engineering 36 (1942), S. 735-742 
    ISSN: 1432-0487
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Electrical Engineering, Measurement and Control Technology
    Notes: Zusammenfassung In Ergänzung zu dem gleichlautenden Aufsatz werden noch einige Versuchsergebnisse über längere Zeiträume bekanntgegeben. Sie fallen innerhalb der Me\genauigkeit mit den theoretisch vorausberechneten zusammen. Weitere Versuche an Dynamodrähten und Maschinen mit der Isolation Lack-Cellophan werden mitgeteilt; sie führen zur Aufstellung eines weiteren Lebensdauergesetzes für diese Maschinen. Im einzelnen zeigen die Ergebnisse den nach der Theorie erwarteten Verlauf. Es wird weiter eine Formel angegeben, die gestattet, die Lebensdauer bei veränderlichen Temperaturen zu berechnen. Ein entsprechender Kontrollversuch ergibt befriedigende übereinstimmung mit der abgeleiteten Formel.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Expected Availability
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  • 6
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Electrical engineering 36 (1942), S. 221-238 
    ISSN: 1432-0487
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Electrical Engineering, Measurement and Control Technology
    Notes: Zusammenfassung Im Vorstehenden wurde die Theorie der gleichstromvormagnetisierten Wechselstromdrossel mit und ohne Rückkopplung gebracht. Dabei wurde zwischen natürlicher und erzwungener Magnetisierung unterschieden.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 7
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Electrical engineering 36 (1942), S. 201-220 
    ISSN: 1432-0487
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Electrical Engineering, Measurement and Control Technology
    Notes: Zusammenfassung Aus der Bedingung, daß bei einem selbsterregten Strom einer Maschine, unabhängig davon, ob dieser abklingt oder ansteigt, immer der Außenleitwert negativ gleich sein muß dem Innenleitwert, ergibt sich eine Gleichung für die auftretende Frequenz. Diese Frequenz kann rein reell, positiv oder negativ imaginär oder auch komplex werden. Nach dem Vorzeichen des imaginären Gliedes kann sofort festgestellt werden, ob Selbsterregung im eigentlichen Sinn, also Ansteigen von Strom und Spannung auftritt. Die Lösung dieser Gleichung für die Frequenz kann in vielen Fällen rein mathematisch durchgeführt werden, bei manchen Maschinen wird aber zweckmäßiger ein graphisches Verfahren angewandt. Der Einfluß der Vormagnetisierung durch netzfrequente Ströme auf die Selbsterregung wird für ein einfaches Beispiel untersucht.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Expected Availability
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  • 8
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Electrical engineering 36 (1942), S. 265-292 
    ISSN: 1432-0487
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Electrical Engineering, Measurement and Control Technology
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Expected Availability
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  • 9
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Electrical engineering 36 (1942), S. 310-321 
    ISSN: 1432-0487
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Electrical Engineering, Measurement and Control Technology
    Notes: Zusammenfassung Es werden verschiedene Schaltungen behandelt, die die Entnahme einer konstanten Spannung gestatten. Je nach den Betriebsbedingungen — Vorhandenscin eines Netzes mit schwankender Spannung oder Vorliegen einer sich häufig Ändernden Belastung — werden zwei verschiedene Schaltungen besprochen und durchgerechnet. Im ersteren Falle wendet man eine H-Schaltung an, deren Längsglieder Widerstände oder besser ungesättigte Eisendrosseln sind und deren Querglied eine gesättigte Eisendrossel mit oder ohne parallel geschaltetem Kondensator ist. Aus den abgeleiteten Formeln lä\t sich erkennen, da\ bei geeigneter Bemessung des Formfaktors die abgegebene Spannung in gewissen Grenzen von der Netzspannung unabhängig ist. Im zweiten Fall verwendet man eine Reihenschaltung von gesättigter Eisendrossel (gegebenenfalls hintereinander mit einer Kapazität) und dem Verbraucher, dessen innerer Widerstand entsprechend den verschiedenen Belastungsfällen veränderlich angenommen wurde. Die Rechnung ergibt, da\ der Formfaktor der Eisendrossel die Widerstandsänderung gegenläufig beeinflu\t, so da\ bei richtiger Dimensionierung der Drossel die Nutzspannung konstant bleibt. Die im letzten Abschnitt behandelte Regelschaltung besteht aus einer Parallelschaltung von gesättigter Eisendrossel und Kapazität zum Verbraucher. Der Schwingkreis ist so eingerichtet, da\ er bei Leerlauf in Resonanz mit der Netzfrequenz ist. Bei kleinen Eigenverlusten der Eisendrossel ist der Einflu\ der Belastung auf die abgegebene Spannung vernachlässigbar klein.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Expected Availability
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  • 10
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Electrical engineering 36 (1942), S. 322-328 
    ISSN: 1432-0487
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Electrical Engineering, Measurement and Control Technology
    Notes: Zusammenfassung Das „Sprungstellenverfahren“ ersetzt die üblichen Integraldarstellungen (1) der Fourierkoeffizientena n undb n durch Reihen (2). Diese schreiten nach Potenzen des Kehrwerts vonn fort und enthalten in ihren Koeffizienten die „Sprunggrö\en“ der zu analysierenden Funktion. Die Reihen brechen in vielen praktisch bedeutsamen Fällen schon nach wenigen Gliedern ab. Wenn sie nicht abbrechen, so konvergieren sie zuweilen nur für genügend gro\e Werte von n. Das Sprungstellenverfahren bleibt dann nach A. Walther trotzdem für allen anwendbar, wenn man im Konvcrgenzintervall geschlossene Summenausdrücke für die Reihen (2) angeben kann; diese Ausdrücke gelten dann nämlich auch für kleinen einschlie\lich 0. In der vorliegenden Arbeit wird darauf hingewiesen, da\ Vorbedingung für diese Schlu\weise übereinstimmung von Integral (1) und Reihe (2) auch für nichtganzen des Konvergenzintervalles ist. Daher ist die erste deutsche Veröffentlichung von G. Koehler und A. Walther über das Sprungstellenverfahren, die noch Ganzzahligkeit vonn voraussetzt, in solchen Fällen nicht ohne weiteres verwendbar. Ihre Formeln können jedoch auch hier angewandt werden, wenn man zu den eigentlichen Sprungstellen noch die Enden des Integrationsintervalls (meist 0 und 2 π) mit passenden Sprunggrö\en hinzunimmt.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Expected Availability
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