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  • 1
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Colloid & polymer science 58 (1932), S. 97-110 
    ISSN: 1435-1536
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Mechanical Engineering, Materials Science, Production Engineering, Mining and Metallurgy, Traffic Engineering, Precision Mechanics
    Notes: Zusammenfassung 1. Durch Einleiten von Kohlensäure in basische Bleiazetatlösungen wurde unter verschiedenen Versuchsbedingungen sogenanntes Fällungsbleiwei\ hergestellt. 2. Sämtliche technisch wertvollen Präparate, die auf diesem Wege gewonnen wurden, besitzen die Zusammensetzung des basischen Bleikarbonats, von der Formel (PbCO3)2. Pb(OH)2. 3. Der Endpunkt der Reaktion kann einwandfrei durch Messung des pH-Wertes festgestellt werden, ein überschu\ von Kohlensäure ist sorgfältig zu vermeiden, da er zu minderwertigen Produkten führt. Hohe Temperaturen sind günstig, da sie die Kohlensäurekonzentration herabsetzen. 4. Der Dispersitätsgrad der einzelnen Präparate wurde durch Sedimentationsanalyse und mikroskopische Untersuchung, der Farbwert durch vergleichende Messungen der Deckkraft, des Färbevermögens, der Transparenz und des ölbedarfs ermittelt. 5. Bei Zusatz von Schutzkolloiden gelangt man zu hochdispersen Systemen, deren Primärteilchen jedoch in erheblichem Ma\e zu grö\eren Aggregaten zusammentreten, wodurch der günstige Effekt wieder verloren geht. Das Färbevermögen dieser Präparate ist jedoch trotzdem ein recht gutes. 6. Durch geeignete Dosierung der Kohlensäure gelingt es, nach dem Fällungsverfahren Präparate zu gewinnen, die in bezug auf das Färbevermögen dem Kammerbleiwei\ gleichwertig sind.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 2
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Colloid & polymer science 58 (1932), S. 113-117 
    ISSN: 1435-1536
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Mechanical Engineering, Materials Science, Production Engineering, Mining and Metallurgy, Traffic Engineering, Precision Mechanics
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 3
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Colloid & polymer science 58 (1932), S. 198-208 
    ISSN: 1435-1536
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Mechanical Engineering, Materials Science, Production Engineering, Mining and Metallurgy, Traffic Engineering, Precision Mechanics
    Notes: Zusammenfassung Ausgangspunkt unserer Untersuchungen war die Beobachtung, daß eine lyophil-kolloide Zymaselösung, nachdem sie der Frostwirkung ausgesetzt und wieder aufgetaut war, unter sonst gleich gebliebenen Versuchsbedingungen eine vorübergehend erhöhte Wirksamkeit zu entfalten vermag. Es wurde aus der nur vorübergehenden Erhöhung der Wirksamkeit der Schluß gezogen, daß unter dem Einfluß des Frostes eine Vergrößerung der wirksamen Oberfläche eintritt, die wiederum eine Steigerung der Empfindlichkeit gegen intermediäte Reaktionsvorgänge bzw. Reaktionsprodukte nach sich zieht. Nachdem wir noch vorher den Nachweis erbracht und als allgemein gültig angesprochen haben, daß gasförmige und andere Verbindungen die Steigerung der enzymatischen Tätigkeit in verschiedenen Zellsystemen durch Erhöhung der Zellpermeabilität bewirken, haben wir nachher experimentell belegt, daß dieselben Verbindungen an lyophil-kolloiden Oberflächen adsorbiert und somit eine Protektorwirkung ausüben können. Hieraus ergibt sich mit Gewißheit, daß unsere Adsorptive in biologisch wichtigen Reaktionen eine zweifache Rolle zu spielen vermögen. In der gegenwärtigen Untersuchung konnte dann mit Hilfe der Kryolyse und nachfolgender Messung der OSp, V, elektrischen Lf bzw. KWG der Nachweis erbracht werden, daß die lyophilen Kolloide unter dem Einfluß des Frostes eine irreversible physikalische Veränderung erleiden. Da Eiweiß nach dem derzeitigen Stand unserer Kenntnisse nicht nur als Substanz für kristallisierte Enzyme in Frage kommt, sondern auch für die Eigenschaften der sogenannten Trägersubstanzen verantwortlich ist, so können diese Befunde als erster exakter Beweis — auch im Sinne von Fodor und Frankenthal vom Wesen der Fermentwirkung — der Abhängigkeit der Funktionen eines kolloiden Trägers von seinem physikalischen Zustand, z. B. dem Dispersitätsgrad angesehen werden.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 4
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Colloid & polymer science 59 (1932), S. 76-81 
    ISSN: 1435-1536
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Mechanical Engineering, Materials Science, Production Engineering, Mining and Metallurgy, Traffic Engineering, Precision Mechanics
    Notes: Zusammenfassung Aus der vorliegenden Untersuchung lassen sich folgende zusammenfassende Schlüsse ziehen: 1. Wenn die an Elektrolyten reichen Kolloidlösungen, z. B. peptisierte Hydroxyde und andere, nach dem Auftauen einen Niederschlag bilden, gibt der koagulierende Teil seine Elektrolyte an die intermizellare Flüssigkeit ab. 2. Alle Kolloidlösungen lassen sich in bezug auf niedrige Temperaturen in zwei Klassen einteilen: a) Zur 1. Klasse gehören die Sole, die bei −5°, −15°, −21° nicht ausfrieren, innerhalb der Eishülle einen Sack bilden und eine saure oder neutrale Reaktion der Mitte haben. Die Lösungen dieser Sole haben pH〈8,5. b) Zur 2. Klasse gehören die Sole, die gleichmäßig im ganzen Umfange gefrieren. Ihre Lösungen haben pH〉8,5. Endlich gefrieren einige Sole bei −5°, −15°, −21°, sie koagulieren nach dem Auftauen; bei −182° aber im flüssigen Sauerstoff ausgefroren, koagulieren sie (V2O5 und andere) nach dem Auftauen nicht, was durch verschiedene Geschwindigkeiten des Gefrierens bedingt zu sein scheint.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 5
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Colloid & polymer science 58 (1932), S. 113-113 
    ISSN: 1435-1536
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Mechanical Engineering, Materials Science, Production Engineering, Mining and Metallurgy, Traffic Engineering, Precision Mechanics
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 6
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Colloid & polymer science 58 (1932), S. 117-118 
    ISSN: 1435-1536
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Mechanical Engineering, Materials Science, Production Engineering, Mining and Metallurgy, Traffic Engineering, Precision Mechanics
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 7
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Colloid & polymer science 58 (1932), S. 119-121 
    ISSN: 1435-1536
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Mechanical Engineering, Materials Science, Production Engineering, Mining and Metallurgy, Traffic Engineering, Precision Mechanics
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 8
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Colloid & polymer science 58 (1932), S. 246-249 
    ISSN: 1435-1536
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Mechanical Engineering, Materials Science, Production Engineering, Mining and Metallurgy, Traffic Engineering, Precision Mechanics
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  • 9
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Colloid & polymer science 58 (1932), S. 256-256 
    ISSN: 1435-1536
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Mechanical Engineering, Materials Science, Production Engineering, Mining and Metallurgy, Traffic Engineering, Precision Mechanics
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 10
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Colloid & polymer science 58 (1932), S. 179-183 
    ISSN: 1435-1536
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Mechanical Engineering, Materials Science, Production Engineering, Mining and Metallurgy, Traffic Engineering, Precision Mechanics
    Notes: Zusammenfassung 1. Es wird gezeigt, daß der theoretisch reine Fall eines Flotationsprozesses im Zusammentreffen der drei Phasen fest — flüssig — gasförmig besteht. Drei Phasen können sich aber nur in einer gemeinsamen Grenzkante (nicht Grenzfläche) berühren. Der Idealfall der Flotation ist also Festhalten der Erzteilchen nicht durch eine tragende Grenzschicht (laminare Flotation), sondern durch eine tragende ringförmige Grenzkante (lineare Flotation). 2. Es gibt experimentell beide Arten von Flotation. Durch diaffine (diphile) Sammler, z. B. ölsäure, kann laminare oder Filmflotation entstehen. Dafür, daß auch lineare Flotation experimentell existiert, sprechen u. a. die außerordentlich geringen Mengen des Sammlers (bis 15 g auf 1 Tonne Erz), die nicht mehr zu einem zusammenhängenden Tragfilm, wohl aber zu einem z. B. monomolekularen Tragring ausreichen. Für die Rolle von Tragringen spricht auch die Unbenetzbarkeit der Teilchen bzw. ihr Herausragen aus der Grenzschicht Flüssigkeit—Gas. 3. Die ideale Molekülstruktur für einen lineaten Sammler wäre eine triaffine (triphile). Das Molekül müßte enthalten: 1. eine metallaffine Gruppe (m), 2. eine hydrophile. Gruppe (h), 3. eine kapillaraktive Gruppe (k), also allgemein die Struktur haben: Es wird gezeigt, daß tatsächlich die wichtigsten modernen Sammler (Xanthate, organische Schwefelphosphorverbindungen usw.) eine derartige Struktur besitzen.
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