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  • peat  (11)
  • ddc:551.8  (3)
  • German  (14)
  • 1980-1984  (14)
Collection
Publisher
Language
  • German  (14)
Years
Year
  • 1
    facet.materialart.
    Unknown
    Berlin, Reimer
    In:  SUB Göttingen | ZB 45198:55
    Publication Date: 2024-04-18
    Description: Im zentralen Anti-Atlas wurden die Deformationen im sedimentären Deckgebirge des präkambrischen Kristallin-Aufbruchs des J. Sirwa und angrenzender Grundgebirgs-Blöcke untersucht. Dabei konnten zwei unterschiedliche Deformationsformen erfaßt werden. Als erste Generation entstanden - bisher a l s tektonisch angesehen - in zwei Niveaus frühdiagenetische Deformationsstrukturen (Gleitfalten, Rutschungen und Setzungsstrukturen), die zum Teil sehr große Dimensionen erreichen. A l s Auslöser für diese Verformungen müssen Kompaktionserscheinungen und eine leichte Reliefbildung angenommen werden. Hinzu kam in einzelnen Fällen auch ein übernormaler Porenwasserdruck. Eine vermutlich spätpaläozoische tektonische Deformation hat diese frühen Deformationsstrukturen überprägt. Satelliten- und Luftbild-Interpretationen sowie Geländebeobachtungen zeigen, daß die während der variskischen Orogenese aufgestiegenen Kristall in-Dome an bereits im späten Präkambrium angelegte Bruchsysteme gebunden sind. Darüber hinaus geben die Deformationen im Deckgebirge keine Hinweise auf die Mechanismen der Dom-Aufstiege. Während dieser Aufstiege kam es zu einer weitspannigen Verfaltung der Sedimente des Deckgebirges. Vergleiche zwischen den ursprünglichen Faltenachsen-Richtungen der frühen Deformationsstrukturen und den tektonischen Faltenachsen sowie den Störungssystemen im Grund- und im Deckgebirge zeigen, daß auch das altpaläozoische Deckgebirge von den prakambrisch angelegten Störungssystemen beherrscht wird, wobei in einer frühen Phase der Sedimentation die frühdiagenetischen Deformationsstrukturen an den Störungslinien gebildet wurden. Die gleichen Störungssysteme haben dann im Spätpaläozoikum auch bei der Tektogenese das beherrschende Element dargestellt. Wie an postpaläozoischen Störungen und Kluftbildungen in mio-pliozänen Vulkaniten nachgewiesen werden konnte, sind die alten Störungs-Richtungen bis in jüngste Zeit reaktiviert worden und prägten sich auch bei der im Känozoikum erfolgten Hebung des Anti-Atlas aus.
    Description: thesis
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: ddc:551.8 ; Geologie ; Deformation ; Antiatlas
    Language: German
    Type: doc-type:book
    Format: 84
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  • 2
    Publication Date: 2024-04-08
    Description: Die regional-geologische Aufnahme im Maßstab 1:100.000 der chilenischen Hauptkordillere zwischen 34° und 34°30' südlicher Breite ließ eine etwa 10.000 m mächtige und verschiedenartig deformierte stratigrapnisehe Abfolge erkennen, die teilweise von Intrusivkörpern durchschlagen ist.
    Description: thesis
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: ddc:551.7 ; ddc:551.8 ; ddc:558 ; Paläogeografie ; Magmatismus ; Tektonik ; Geologie
    Language: German
    Type: doc-type:book
    Format: 280
    Location Call Number Expected Availability
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  • 3
    Publication Date: 2024-04-08
    Description: Der Einsatz des LANDSAT-Satellitensystems zur Abbildung nahezu der gesamten Erdoberfläche (Maßstab 1 : 1 000 000) hat den Geowissenschaften, nicht zuletzt der Geologie, neues Datenmaterial erschlossen, das als zusätzliche Information bei der Bearbeitung großer Gebiete herangezogen werden kann. Der multispektrale Ansatz des Satellitensystems, d. h. die Abbildung der Erdoberfläche in verschiedenen Spektralbereichen vom Grün bis zum nahen Infrarot, macht neue Arbeitsmethoden zur Datenanalyse notwendig.
    Description: thesis
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: ddc:551.8 ; ddc:550.285 ; Satellitenbildauswertung ; Gesteinsoberfläche ; Gestein ; Klassifikation ; Luftbild
    Language: German
    Type: doc-type:book
    Format: 108
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  • 4
    facet.materialart.
    Unknown
    In:  SUB Göttingen | ZA 34278
    Publication Date: 2024-03-07
    Description: Im Nordosten von Uruguay wurden Wasserpflanzengesellschaften und Niedermoore untersucht. Flache Tümpel werden von Pflanzengesellschaften besiedelt, in denen Jussiaea repens, Nymphoides humboldtiana, Hydrocleis nymphoides und Echinodurus andrieuxii dominieren. Zusätzlich gibt es Gewässer mit ausgedehnten Azolla-Beständen. In der Talaue des Rocha-Flusses finden sich Quellmoore, die von einer hochwüchsigen Cyperacee (Androtrichum giganteum) geprägt werden. Manche küstennahen Dünentäler sind mit Niedermooren ausgefüllt, deren Vegetation physiognomisch an Kleinseggenrieder erinnert. Dort finden sich Eleocharis sellowiana, Paspalum pumilum, Triglochin montevidense und eingestreut auch Juncus acutus.
    Description: In the northeast of Uruguay plant associations of fens and flat puddles have been examined. The puddles in the pampa are colonized by plant associations with Jussiaea repens, Nymphoides humboldtiana, Hydrocleis nymphoides‚and Echinodurus andrieuxii. In addition there are ponds which are extended Azolla-habitats. Spring-water fens appear in the water meadows of the Rocha-river. They are dominated by a sedge species, named Androtrichum giganteum. Between the coastel dunes fens grow up, which remind of the Parvo-Caricetum in the northern hemisphere. There Eleocharis sellowiana, Paspalum pumilum, Triglochin montevidense and occasionally Juncus acutus are found.
    Description: research
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: ddc:553.21 ; ddc:581.7 ; Moor ; Torf ; Vegetation ; peatland ; peat
    Language: German
    Type: doc-type:article
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  • 5
    facet.materialart.
    Unknown
    In:  Herausgeberexemplar
    Publication Date: 2024-03-07
    Description: Zwei Forschungsreisen (1974, 1979) führten den Verfasser nach Feuerland. Dabei wurden besonders die bipolaren Pflanzensippen studiert, die sich vorwiegend auf den dortigen Mooren finden. Das Inventar dieser amphi-arktischen Taxa umfaßt 19 Blütenpflanzen und 9 Moose, die sich zu Pflanzengesellschaften zusammenfinden und denen der Holarktis sehr ähnlich sind.
    Description: The author made two research expeditions to Tierra del Fuego. The amphi-arctic plant taxa were studied, which predominate in the peatlands. The inventory of the amphi-arctic plant taxaincludes 19 angiosperms and 9 mosses in plant associations resembling those of the holarctic regions.
    Description: research
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: ddc:553.21 ; ddc:581.7 ; Moor ; Torf ; Vegetation ; peatland ; peat
    Language: German
    Type: doc-type:article
    Location Call Number Expected Availability
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  • 6
    Publication Date: 2024-03-07
    Description: 1977 wurde - ausgelöst durch bauliche Maßnahmen - in einer sechsmonatigen Notgrabung der westlich anschließende Teil der schon seit 1952 bekannten mittelpaläolithischen Fundstelle Salzgitter-Lebenstedt untersucht. Die pflanzlichen Großreste (Früchte, Samen, Gewebereste der Hauptfundschicht Einheit C) zeigen ein gemäßigt subarktisches Klima an, das neben kälteertragenden Arten auch wärmebedürftigen Pflanzensippen ein Fortkommen gestattete. Tümpel und Wasserlachen wurden von Laichkrautrasen eingenommen, Seggenrieder besiedelten die umgebenden semiterrestrischen Bereiche (Niedermoore). Holzreste von Birke und Kiefer weisen auf eine lichte Parktundra hin. Zeitlich gehört diese Artenkonstellation in kaltzeitliche Interstadiale. Die über der Einheit C liegenden Strata A und B müssen nach ihren pflanzlichen Makrofossilien in einem kälteren Abschnitt abgelagert worden sein. Darüber wird an anderer Stelle berichtet werden.
    Description: The middle palaeolithic site of Salzgitter-Lebenstedt, known already since 1952, was subject to examination over a period of six months − caused by building measures - in 1977. The plant macrofossils (fruits, seeds, tissues) of the stratum C indicate a moderate subarctic Climate which, in addition to arctophilous plant taxa, also permitted thermophilous species to thrive. The ponds and puddles were occupied by pondweed associations. The surrounding areas (fens) were colonized by sedge reeds. Wood residues of the species birch and pine indicate a sparse tree-tundra. Chronologically, these vegetation patterns developed in glacial interstadials. According to the macrofossil investigations the strata A and B, which are situated above the layer C, must have been deposited in a colder period. On these strata it will be reported in another paper.
    Description: research
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: ddc:553.21 ; ddc:561 ; ddc:554 ; Moor ; Torf ; Vegetationsgeschichte ; Paläobotanik ; Paläolithicum ; Archäologie ; peatland ; peat
    Language: German
    Type: doc-type:article
    Location Call Number Expected Availability
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  • 7
    Publication Date: 2024-03-07
    Description: Es wird der 1976 angelegte Regenerationsversuch beschrieben, er soll helfen, folgende Fragen zu beantworten: Ist Bunkerde notwendig? Falls ja, welche Mächtigkeit? Ist Planierung vorteilhaft? Welcher Feuchtezustand sollte angestrebt werden? Die hydrologischen Ergebnisse lauten: - Nach mehreren Trockenjahren (1972/76) hat das Moor bis 1980 mehr als 350 mm Niederschlag im Torf gespeichert, dabei ist die Mooroberfläche bis zu 20 cm aufgequollen. - Die Oberfläche des (Grund-)Stauwassers im Moor ist von 100 cm unter Flur bis zur Mooroberfläche angestiegen, in Mulden steht es zeitweilig bis zu 15 cm über Gelände. - Die höhenmäßigen Unterschiede der Stauwasser-Oberfläche zwischen den Vernässungs-Versuchsvarianten "feucht - naß - sehr naß" betragen jeweils 5-6 cm. - Der erste Oberflächen-Abfluß wurde nach der Schneeschmelze im März 1979 gemessen, er trat während der folgenden Winter regelmäßig auf. - Der Grundwasserspiegel im Liegenden (pleistozäner Sand) ist von 1976 bis 1980 um rd. 175 cm angestiegen; das Grundwasser unter dem Moor ist damit wieder schwach gespannt.
    Description: The field experiments for bog regeneration, started in 1976, are described. The following questions shall be answered: - Is top spit necessary? If it is so, in which thickness? - Is levelling advantageous? - Which soil moisture is the best? The hydrological results are: - After several dry years (1972/76) the peat layer has until 1980 stored more than 350 mm rainfall. Thereby the peat surface is swollen up by about 20 cm. - The surface of the ground-water (damned-water) in the peat layer has risen by more than 100 cm up to the peat surface, in shallow bog hollows the water level stands from time to time up to 15 cm above the peat surface. - The height differences between the moisture plots "most - wet - very wet" are 5-6 cm respectively. - The first surface run-off was measured after snow melting in March 1979, in the following winters run-off took place regularly. - From 1976 to 1980 the ground-water layer in the sand subsoil rose about 175 cm, since then the ground-water in the sand has a shallow pressure into the peat layer.
    Description: research
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: ddc:553.21 ; ddc:333.72 ; ddc:551.48 ; Moor ; Torf ; Wiedervernässung ; Hydrologie ; Naturschutz ; peatland ; peat ; nature conservation
    Language: German
    Type: doc-type:article
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  • 8
    facet.materialart.
    Unknown
    In:  SUB Göttingen | ZA 34278
    Publication Date: 2024-03-07
    Description: bibliography
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: ddc:553.21 ; ddc:581.7 ; ddc:333.72 ; ddc:630.914 ; Moor ; Torf ; Rezension ; peatland ; peat
    Language: German
    Type: doc-type:article
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  • 9
    Publication Date: 2024-02-28
    Description: Leegmoorkulturen, rekultiviert aus teilabgetorften Hochmooren nach dem Verfahren der Deutschen Hochmoorkultur, tendieren mit abnehmender Bunkerdemächtigkeit zu zunehmender Staunässe. Tiefpflügen von Bunkerde und Schwarztorf zur Vertiefung der Staunässesohle brachte in einem 5-jährigen Feldversuch nicht den erwarteten Erfolg. Die Erträge nahmen besonders in nassen Jahren mit zunehmender Pflugtiefe und Versuchsdauer ab. Dieses Versagen einer neuen Rekultivierungsmaßnahme wird durch zunehmende Lagerungsdichte, zunehmenden Scherwiderstand und davon abhängig verminderter Durchlässigkeit bodenphysikalisch erklärt.
    Description: Cut-over bogs, cultivated according to the German raised-bog cultivation method, tend to become increasingly wet with decreasing thickness of the topspit layer. It was tried to lower the damming-up horizon at the contact of the top-spit layer and the underlying black peat by deep ploughing and mixing top spit and black peat. The result of a five years' field trial was however negative. The grain yields decreased with increasing ploughing depth and with time, especially in wet years.The failure of this new recultivation method is explained by the change of soil-physical parameters: increase of bulk density and shear resistance and decrease of water permeability.
    Description: research
    Description: DFG, SUB Göttingen, DGMT
    Keywords: ddc:553.21 ; Moor ; Torf ; peatland ; peat
    Language: German
    Type: doc-type:article
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  • 10
    facet.materialart.
    Unknown
    In:  SUB Göttingen | ZA 34278
    Publication Date: 2024-02-28
    Description: Moorschutz kann nur als integrierter Naturschutz betrieben werden. Ohne Abgrenzung ihrer Schutzfähigkeit (hydrologisch, Immissionen) sind Moore nicht als schutzwürdig zu erklären. Besonders bedeutungsvoll ist die hydrologische Situation der verschiedenen Moortypen für den Flächenschutz als Voraussetzung einer Moorregeneration. Moorerhaltung und Moorregeneration sind für die nordwestdeutschen Niederungen aus klimatischer Sicht auch heute noch möglich, wenn bestimmte hydrologische Bedingungen erfüllt sind und Immissionen weitgehend abgeschirmt werden. Diese können unter Berücksichtigung moorkundlicher Parameter durch bodenkundlich-hydrologische Geländeuntersuchungen eingegrenzt werden. Die Vier häufigsten Moorschutzsituationen werden anhand modellhafter Geländeschnitte durch ein Quellmoor, ein Niedermoor, ein Hochmoor mit und ohne Abtorfung dargestellt. Ohne hydrologische und Immissions-Schutzzonen sind die meisten naturnahen Restmoore in Nordwestdeutschland nicht nachhaltig zu sichern. Schließlich wird die Frage nach dem Mindestareal für den Arten- und Flächenschutz diskutiert und die Sicherungsmöglichkeit vieler allzu kleiner Naturschutzgebiete (NSG) in Frage gestellt.
    Description: The protection of bogs and fens is only possible in the case of integrated nature conservation. Without delimitation of the ability of protection (hydrological, and against immissions) peatlands are not worthy of protection. The hydrological situation of the different moor types is especially significant for the area protection as precondition for moor regeneration. Conservation and regeneration of peatlands are possible in the north-western German lowlands due to the climatic situation. Definite hydrological conditions must be given and immissions avoided. These conditions can be determined by hydrological and pedological field survey and peat parameters. Four of the most common situations of moor protection are shown tut model sections through a spring-water bog, a low moor, and a raised bog with and without peat cutting. Without protection zones, hydrological ones and against immission, residual parts of moors in Northwest Germany cannot be guaranted lasting. At last the question of the minimum dimensions of these zones for the protection of species and of whole areas is discussed. According to this the protection of many very small nature reserves is doubtful.
    Description: research
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: ddc:553.21 ; ddc:333.72 ; Moor ; Torf ; Naturschutz ; peatland ; peat ; nature conservation
    Language: German
    Type: doc-type:article
    Location Call Number Expected Availability
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