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  • 1
    Monograph available for loan
    Monograph available for loan
    Berlin : VEB Verlag für Bauwesen
    Call number: PIK N 453-92-1021 ; MOP 47531 / Mitte ; AWI G4-24-76894
    Type of Medium: Monograph available for loan
    Pages: 408 Seiten , Illustrationen
    Edition: 2., bearbeitete Auflage
    ISBN: 3345001306 , 3-345-00130-6
    Language: German
    Note: Inhaltsverzeichnis Teil 1. Übersicht 1. Der Gegenstand der Hydrologie 2. Wassermengen, Wasserkreislauf und Wasserbilanz der Erde 2.1. Die Evolution der Hydrosphäre und des Wasserkreislaufes 2.2. Die Wassermengen der Erde 2.3. Der Wasserkreislauf der Erde 2.4. Die Wasserbilanz der Erde 3. Energie- und Stoffhaushalt 3.1. Besonderheiten des Naturstoffes Wasser 3.2. Wasserkreislauf und Wasserbeschaffenheit 3.3. Energiehaushalt 3.4. Stoffhaushalt 3.4.1. Allgemeines 3.4.2. Sauerstoff-Kohlenstoff-Haushalt 3.4.3. Stickstoffkreislauf 3.4.4. Phosphorkreislauf 3.4.5. Schwefelkreislauf 3.4.6. Stoffaustrag aus den Einzugsgebieten 3.4.7. Auswirkungen der Verschmutzung und Sanierungsmöglichkeiten bei den Haupttypen der Gewässer 3.4.8. Wasserschadstoffe 4. Die wichtigsten hydrologischen Prozesse und Systeme 4.1. Prozesse, Systeme und Modelle 4.2. Das Wasser im System Boden - Pflanze - Atmosphäre 4.3. Das Wasser im Einzugsgebiet 4.4. Das Maßstabsproblem 5. Zur Geschichte der Hydrologie 6. Bedeutung der Hydrologie für die Volkswirtschaft 6.1. Wasserressourcen und Wasserbewirtschaftung 6.2. Hydrologie - Basiswissenschaft der Wasserressourcen-Bewirtschaftung Literaturverzeichnis zum Teil 1 Teil 2. Erfassung und Ausweitung hydrologischer Daten 7. Hydrometrie 7.1. Aufgaben und Inhalt der Hydrometrie 7.2. Wasserstand 7.2.1. Kriterien für die Standortwahl der Meßstellen 7.2.2. Nichtregistrierende Pegel 7.2.3. Mechanischer Schwimmerschreibpegel 7.2.4. Druckluftpegel 7.2.5. Fernpegel 7.3. Durchfluß 7.3.1. Der Zweck von Durchflußmessungen 7.3.2. Messung des Druchflusses mit Hilfe des Flügels 7.3.3. Auswertung der Flügelmessung 7.3.4. Verdünnungsmessungen 7.3.5. Meßwehre 7.3.6. Venturikanal 7.3.7. Ultraschallmessung 7.3.8. Wasserstand-Durchfluß-Beziehung 7.4. Grundwasserbeobachtung 7.4.1. Überblick 7.4.2. Messung des Grundwasserstandes 7.4.3. Quellschüttungsmessungen 7.4.4. Durchfluß- und Beschaflenheitsmessungen 8. Zur Auswertung hydrologischer Daten 8.1. Überblick 8.2. Ganglinie, Summen-und SummendifTerenzlinie 8.3. Primärstatistische Auswertung 8.3.1. Häufigkeiten 8.3.2. Summenhäuflgkeiten 8.3.3. Statistische Maßzahlen 8.3.4. Gewässerkundliche Hauptzahlen 8.4. Wahrscheinlichkeitsanalysen 8.4.1. Begriffe und grundsätzliche Zusammenhänge 8.4.2. Die Normalverteilung 8.4.3. Aufbau und Nutzung von Wahrscheinlichkeitsnetzen 8.4.4. Die Pearsonverteilung Typ III 8.4.5. Das Wiederkehrintervall 8.5. Korrelationsanalyse 8.5.1. Korrelationskoeffizient 8.5.2. Reihenkorrelationskoeflizient Literaturverzeichnis zum Teil 2 Teil 3: Die Elemente des Wasserhaushalts 9. Der Niederschlag 9.1. Haupttypen und Arten des Niederschlags 9.2. Niederschlagsmessung 9.2.1. Punktuelle Niederschlagsmessung 9.2.2. Messung des Gebietsniederschlags 9.3. Auswertung von Punkt- und Gebietsniederschlagsmessungen 9.3.1. Punktniederschläge 9.3.2. Gebietsniederschläge für Einzugsgebiete 9.4. Stark-und Bemessungsniederschläge 9.5. Zeitliche und räumliche Verteilung des Niederschlags 9.6. Stochastische Analyse und Simulation des Niederschlags 9.6.1. Aufgabe 9.6.2. Modelle mit geringer zeitlicher Auflösung (Monats- und Jahreswerte) 9.6.3. Modelle hoher zeitlicher Auflösung 9.7. Wasserabgabe aus der Schneedecke 9.7.1. Grundbegriffe und Grundlagen 9.7.2. Ermittlung der Wasserabgabe aus der Schneedecke 10. Verdunstung 10.1. Begriffe, Prozesse und Aufgabenstellung 10.2. Messung der Verdunstung 10.3. Berechnung der potentiellen Evapotranspiration 10.3.1. Berechnung langjähriger Mittelwerte von ETP 10.3.2. Berechnung aktueller Einzelwerte von ETP 10.4. Berechnung der realen Verdunstung 10.4.1. Berechnung langjähriger Mittelwerte von ETR 10.4.2. Berechnung aktueller Werte der realen Verdunstung 10.4.3. Berechnung der Gebietsverdunstung aus'Klimabeobachtungen 10.5. Verdunstung freier Wasserflächen 10.5.1. Allgemeines 10.5.2. Bestimmung der Gewässerverdunstung nach Daten von Floßverdunstungskesseln 10.5.3. Berechnung der Gewässerverdunstung nach der Wärmehaushaltsmethode 10.5.4. Aerodynamische Methode 10.5.5. Ermittlung der Gewässerverdunstung aus Klimabeobachtungen 11. Der Abfluß 11.1. Allgemeine Grundlagen 11.2. Die Abflußkomponenten 11.2.1. Allgemeines 11.2.2. Durchflußganglinien-Seperation nach dem Einzellinearspeicher-Prinzip 11.2.3. Die Bilanzierung der separierten Durchflußganglinie 11.3. Stochastische Analyse von Durchflußbeobachtungsreihen 11.4. Langfristige Durchflußschwankungen 11.5. Mathematische Modelle zur stochastischen Simulation des Durchflußprozesses 11.5.1. Grundlagen 11.5.2. Grundtypen stochastischer Modelle 11.5.3. Zur Identifikation des Modelltyps 11.6. Inneijährliche Durchflußschwankungen 11.6.1. Darstellung der inneijährlichen Durchflußschwankungen 11.6.2. Modellierung des Jahrgangs 11.7. Abfluß-und Durchflußänderungen infolge anthropogener Einflüsse 12. Die Speicherung in den Einzugsgebieten 12.1. Übersicht 12.2. Wasserspeicherung in der Schneedecke 12.3. Wasserspeicherung in oberirdischen Gewässern 12.4. Wasserspeicherung in der ungesättigten Bodenzone 12.5. Wasserspeicherung in der Grundwasserzone 12.6. Größenvergleich natürlicher und künstlicher Speicherräume Literaturverzeichnis zum Teil 3 Teil 4: Die oberirdischen Gewässer 13. Die fließenden oberirdischen Gewässer und ihre Einzugsgebiete 13.1. Übersicht, Begriffe 13.2. Strukturen und Eigenschaften von Flußgebieten 13.2.1. Übersiqht 13.2.2. Flußnötze 13.2.3. Flußlängen 13.2.4. Einzugsgebietsflächen 13.2.5. Gefällewerte 13.2.6. Die hypsometrische (Flächen-Höhen)Kurve 13.2.7. Weitere geomorphologische Kennwerte 13.3. Maßverhältnisse der Flußbetten 13.3.1. Flußbettbildung 13.3.2. Der Grundriß der Flüsse 13.3.3. Der Längsschnitt der Flüsse 13.3.4. Der Querschnitt der Flüsse und hydraulische Flußbettgeometrie 13.4. Der Durchfluß der Flüsse 13.4.1. Berechnung des Durchflusses in den Fließgewässern 13.4.2. Durchflußkomponenten und Durchflußbereiche 13.4.3. Flußtypen 13.5. Stoffabtrag und Stoffiransport 13.5.1. Übersicht 13.5.2. Bodenerosion durch Wasser 13.5.3. Linienhafter Abtrag durch fließendes Wasser und Feststoffiransport 13.5.4. Gelöste Stoffe 13.6. Wärmehaushalt der Fließgewässer 13.6.1. Berechnung der Wassertemperatur in Fließgewässern 13.6.2. Eisbildung in fließenden Gewässern 13.7. Nutzung und Schutz der Fließgewässer 13.7.1. Selbstreinigung der Fließgewässer 13.7.2. Klassifizierung der Wasserbeschaffenheit 14. Die stehenden oberirdischen Gewässer 14.1. Übersicht 14.2. Die Gestalt der Seen und ihre Veränderung 14.2.1. Die wichtigsten morphometrischen Kennwerte 14.2.2. Die Verlandung der Seen 14.3. Hydrologische Seentypen und hydrologische Zusammensetzung des Seewassers 14.4. Wärmehaushalt der Seen 14.4.1. Wärmebilanz und Wärmegehalt der Seen 14.4.2. Thermik der Seen 14.5. Wasserbewegung und Austausch in Seen 14.5.1. Charakter und biologische Bedeutung der Wasserbewegung 14.5.2. Wellenbewegungen 14.5.3. Strömungen in Seen 14.5.4. Numerische Modellierung der Zirkulation in Seen 14.6. Nutzung und Schutz der Standgewässer 14.6.1. Klassifizierung der stehenden Oberflächengewässer 14.6.2. Wassergüte-Bewirtschaftungsstrategien für stehende Oberflächengewässer 14.7. Seerückhalt Literaturverzeichnis zum Teil 4 Teil 5: Das unterirdische Wasser 15. Das Wasser in der Aerationszone 15.1. Die Stellung der Aerationszone im hydrologischen Kreislauf 15.2. Korngrößenverteilung im Boden 15.3. Porosität und Dichte 15.4. Der Wassergehalt des Bodens 15.5. Ginteilung des Bodenwassers nach den wirksamen Kräften 15.6. Charakteristische Werte der Wasserbindung 15.7. Potentiale des Bodenwassers 15.8. Die Saugspannung-Sättigungs-Beziehung 16. Das Grundwasser 16.1. Grundwasser und sein vielfältiges Vorkommen 16.2. Grundwasserleiter 16.3. Wechselbeziehungen zwischen Aerations- und Grundwasserzone 16.4. Unterirdisches Einzugsgebiet, Gefälle und Fließrichtung des Grundwassers 16.5. Grundwasserstandsschwankungen und ihre Ursachen 16.6. Probleme und Aufgaben der Grundwasserbewirtschaftung 17. Die Dynamik des unterirdischen Wassers 17.1. Überblick 17.2. Die dynamische Grundgleic
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  • 2
    Call number: AWI Bio-24-95660
    Type of Medium: Monograph available for loan
    Pages: 287 Seiten , Illustrationen
    Edition: Lizenzausgabe
    Series Statement: Die farbigen Naturführer
    Language: German
    Note: Inhalt Zum Buch Übersicht der Bildsymbole Bestimmungsteil der Pflanzen Bestimmungsteil der wirbellosen Tiere Bestimmungsteil der Vögel Robben ANHANG: Die Küste als Lebensraum Küstengestaltende Kräfte Atlantische Felsküsten Tange und andere Algen Wattenmeer, Salzmarschen und Dünen Ästuare Mittelmeer Mediterrane Felsküsten Mediterrane Sandstrände Die Bedrohung des Lebensraumes Küste Bildautoren Register Autoren
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  • 3
    Call number: 21/SR 90.0917(93/2) ; MOP 47058 / Mitte ; 21/SR 22.19544(93/2)
    In: Veröffentlichungen des Zentralinstituts Physik der Erde, Nr. 93 Teil II
    Description / Table of Contents: Im September 1986 jährte sich zum 10. Male der erste Weltraumeinsatz der metrischen Multispektralkamera MKF-6. .Dieses Ereignis bedeutete für die DDR und andere sozialistische Länder den praktischen Einstieg in die Entwicklung der Fernerkundung der Erde mit aerokosmischen Mitteln und den Beginn einer Dekade der intensiven Forschung und Entwicklung auf diesem Gebiet. Diesem historischen und über das damalige UdSSR/DDR-Weltraumexperiment "Raduga" zur aerokosmischen Multispektralfotografie weit hinausgehenden Ereignis war die 4 Wissenschaftliche DDR-Konferenz der Reihe "Stand und Entwicklungstendenzen der Fernerkundung" gewidmet, die als gemeinsame Veranstaltung der Arbeitsgruppe Naturwissenschaftliche Grundlagen der Geofernerkundung (AGNGF) der Wissenschaftlichen Räte für die Forschungsprogramme Geo- und Biowissenschaften (Leiteinrichtung: Zentralinstitut für Physik der Erde) sowie der Gesellschaft für Weltraumforschung und Raumfahrt der DDR (GWR) in Neubrandenburg durchgeführt wurde. Dem gemeinsamen Tätigkeitsgebiet der beiden Veranstalter entsprechend stand die Thematik "Fernerkundung der Erde und anderer Himmelskörper" im Mittelpunkt. Schwerpunkte des Programms waren - neue methodische und gerätetechnische Lösungen zur Gewinnung, automatisierten Auswertung und kartographischen Darstellung von Fernerkundungsdaten, - Nutzanwendungen von Fernerkundungsdaten bei der Erforschung der Erdoberfläche, insbesondere zur Kartierung thematischer Sachverhalte bei der Ressourcen- und Umweltforschung und bei der Erforschung von Planeten und Kometen.
    Type of Medium: Series available for loan
    Pages: Seiten 216-394, XVIII , Illustrationen, Diagramme, Fotos , 30 cm
    Edition: Als Manuskript gedruckt
    ISSN: 0514-8790
    Series Statement: Veröffentlichungen des Zentralinstituts Physik der Erde Nr. 93 Teil II
    Language: German
    Note: ANWENDUNGEN IN DER PLANETEN- UND KOMETENFORSCHUNG Wäsch, R.: Planeten- und Kometenforschung mit Methoden der Fernerkundung Bankwitz, P. ; Bankwitz, E. ; Wäsch, R, : Geologische Interpretation von Teilgebieten der Venus auf der Grundlage sowjetischer Radar-Aufnahmen Danz, M.; Elter, G.; Mangoldt, T.; Möhlmann, D.; Rubbert, B.; Weidlich, U.: Ergebnisse der VEGA-Bildbearbeitung WAGNER, C.: IR-Sondierung der Oberflächen atmosphäreloser planetarer Objekte Dubois, R.; Spänkuch, D.; Schäfer, K.; Döhler, W.; Güldner, J.: Indirekte thermische Sondierung der mittleren Venusatmosphäre mit dem IR-Fourierspektrometer auf Venera-15 MERKMALSEXTRAKTION UND PHYSIKALISCH-MATEMATISCHE GRUNDLAGEN Wirth, H.: Prinzipien der Bildung und die Bedeutung abgeleiteter Merkmale für die Auswertuhg von Multispektralaufnahmen Söllner, R.; Schmidt, K.; Prena, M.: Zur Ableitung von Merkmalen aus Powerspektren für die Textur- und Strukturerkennung von natürlichen und künstlichen Objekten Wirth, H.; Schilbach, G.; Wirth, A.: Beitrag zur Analyse von Fernerkundungsdaten im Sub-Pixel-Bereich Oppitz; K.: Zur rechnerinternen Modellierung dreidimensionaler Körper Herr, W.; Weichel, H.: Die Vorverarbeitung multispektraler Radiometerdaten Leiterer, U.; Weller, M.: Spektralfotometer BAS-M mit Mikrorechner DIGITALE ANALYSE VON BILDDATEN Geschke, A.; Schlosser, A.: Fernerkundungssoftware AMBA/R-RS Vajen, H.-H.; Pannowitsch, H.-J.: Geometrische Vorverarbeitung von Bilddaten polumlaufender Satelliten in Real-Time Grundmann; H.-J.: Ein Datenbasissystem für Bilddaten Lieckfeldt, P.; Missling, K.-D.; Neumann, B.: Zugriffsoptimierte Abspeicherung großer Bilddatenmassive auf Plattenspeichern Geschke, A.: Klassifikationsergebnisse mit dem Bildverarbeitungssystem (BVS) robotron A6470 Stoye, H.; Usbeck, B.: Rechnergestützte Dechiffrierung der Nutzflächenstruktur in Siedlungen mit digitalisierten MS-Luftbildern Meister, P.: Bildverarbeitung mit dem BVS A6470 und Möglichkeiten einer On-Line-Bildverarbeitung Schildwach, B.: Mikrorechnergestützte Lösungen in der Vorverarbeitung von Daten flächenhafter Abbildungen SYSTEME FÜR DEN OPERATIVEN EMPFANG VON SATELLITENDATEN Tiščenko, A. P.: Das Territorialprinzip bei Empfang und operativer Analyse kosmischer Fernerkundungsdaten Bettac, H.-D.; Klähn, . D.; Landrock, R.; Schwarz, J.; Skottke, H.-J.: Die modulare Wetterbild-Empfangsstation WES 3 Schwarz, J.; Klähn, D.: Antennen- und Mikrowellenbaugruppen für den Empfang meteorologischer Satelliten Schwarz, J.; Vogel, G.; Skottke, H.-J.: Aufbau und Wirkungsweise eines mikrorechnergestützten Antennennachführsystems für den Empfang meteorologischer Satelliten Landrock, B.; Paasch, E:; Stanke, D.: Empfänger für analoge und digitale Daten meteorologischer Satelliten Arnold, H.-P.; Guder, H.-G.; Lieckfeldt, P.; Reimer, R.; Wolf, H.-J.: Magnetband-orientiertes System zur Erfassung digitaler Satellitendaten bis 1 Mbit/s Günther, A.: Echtzeitvisualisierung von Wetterbildern
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    Branch Library: GFZ Library
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  • 4
    Call number: 21/SR 90.0917(93/1) ; MOP 47058 / Mitte ; 21/SR 22.19544(93/1)
    In: Veröffentlichungen des Zentralinstituts Physik der Erde, Nr. 93 Teil I
    Description / Table of Contents: Im September 1986 jährte sich zum 10. Male der erste Weltraumeinsatz der metrischen Multispektralkamera MKF-6. .Dieses Ereignis bedeutete für die DDR und andere sozialistische Länder den praktischen Einstieg in die Entwicklung der Fernerkundung der Erde mit aerokosmischen Mitteln und den Beginn einer Dekade der intensiven Forschung und Entwicklung auf diesem Gebiet. Diesem historischen und über das damalige UdSSR/DDR-Weltraumexperiment "Raduga" zur aerokosmischen Multispektralfotografie weit hinausgehenden Ereignis war die 4 Wissenschaftliche DDR-Konferenz der Reihe "Stand und Entwicklungstendenzen der Fernerkundung" gewidmet, die als gemeinsame Veranstaltung der Arbeitsgruppe Naturwissenschaftliche Grundlagen der Geofernerkundung (AGNGF) der Wissenschaftlichen Räte für die Forschungsprogramme Geo- und Biowissenschaften (Leiteinrichtung: Zentralinstitut für Physik der Erde) sowie der Gesellschaft für Weltraumforschung und Raumfahrt der DDR (GWR) in Neubrandenburg durchgeführt wurde. Dem gemeinsamen Tätigkeitsgebiet der beiden Veranstalter entsprechend stand die Thematik "Fernerkundung der Erde und anderer Himmelskörper" im Mittelpunkt. Schwerpunkte des Programms waren - neue methodische und gerätetechnische Lösungen zur Gewinnung, automatisierten Auswertung und kartographischen Darstellung von Fernerkundungsdaten, - Nutzanwendungen von Fernerkundungsdaten bei der Erforschung der Erdoberfläche, insbesondere zur Kartierung thematischer Sachverhalte bei der Ressourcen- und Umweltforschung und bei der Erforschung von Planeten und Kometen.
    Type of Medium: Series available for loan
    Pages: 215 Seiten , Illustrationen, Diagramme, Fotos , 30 cm
    Edition: Als Manuskript gedruckt
    ISSN: 0514-8790
    Series Statement: Veröffentlichungen des Zentralinstituts Physik der Erde Nr. 93 Teil I
    Language: German
    Note: Vorwort Kautzleben, H.: Zur Eröffnung der 4. Fernerkundungskonferenz Jähn, S.: Über den Mißbrauch der Weltraumforschung durch Militarisierung des Alls Marek, K.-H.: Die Geofernerkundung als Bestandteil moderner geowissenschaftlicher Informationsprozesse Müller, Kh.: 10 Jahre Carl-Zeiss-Fernerkundungstechnik im Einsatz Müller, R.: Aktuelle Fragen der völkerrechtlichen Regelung der Erdfernerkundung ANWENDUNGEN IN DER GEOLOGIE UND BODENKARTIERUNG Harff, J.; Bankwitz, B.; Bankwitz, P.: Untersuchung der Beziehungen zwischen geologisch-geophysikalischen Merkmalsfeldern und Fotolineationen für die Strukturanalyse der oberen Erdkruste Kvitkovič, J.; Feranec, J.: Lineare und nichtlineare Scheidelinien der Westkarpaten, identifiziert mittels kosmischer Aufnahmen Berndt, P.; Uglev, J.V.: Einige Aspekte der optoanalogen Bildbearbeitung für die geologische Forschung Weise, K.: Großmaßstäbige Bodenkartierung unter Nutzung von Fernerkundungsdaten Schröder, H.: Multispektralanalytische Quantifizierung kartierbarer Bodenmerkmale nordwestlich von Halle (Saale) Kühn, F.; Hörig, B.; Ulbricht, G.: Ein Beitrag zu Ergebnissen und Erfahrungen der wissenschaftlichen Zusammenarbeit zur Spektrometrie mit dem Bulgarischen Institut für Geophysikalische Untersuchungen und geologische Kartierung, Sofia ANWENDUNGEN IN DER KARTOGRAPHIE Buchroithner, M.: Computergestützte Verwertung von Weltraumphotographien Bähr, H.-P.: Landnutzungskartierung von Satelliten aus - ein Beispiel für friedliche Nutzung der Weltraumtechnologie Behrens, J.: Die Grundlagenkarte Landwirtschaft 1: 10 000, 1:25 000 und 1:50 000 - eine neue Kartierungsbasis für Fernerkundungsinformationen in der Pflanzenproduktion der DDR Donner, R.; Harnisch, G.: Untersuchungen zur Herstellung digitaler Bildmosaike Wolodschenko, A.: Zur Integration von kartographischen und aerokosmischen Forschungsmethoden ANWENDUNGEN IN DER LANDWIRTSCHAFT Kugler, H.; Gassert,: Inventur geoökologischer Funktionselemente der Agrarlandschaft mittels Luftbildinterpretation Barsch, H.; Söllner, R.; Weichelt, H.: Erfassung von Komponenten der Ertragsbildung auf der Grundlage spektraler Signaturen - Ergebnnisse des INTERKOSMOS-Experiments "Kursk 85" Kaden, K.: Zur Kennzeichnung der Vegetationsentwicklung aus der multitemporalen Dechiffrierung kosmischer Aufnahmen Tóth, K.: Einsatz von Fernerkundungsdaten für landwirtschaftliche Aufgabenstellungen Gerhardt, A.: Einsatz der Thermogaphie für Probleme der Pflanzenproduktion ANWENDUNGEN IN DER OZEANOLOGIE, ATMOSPHÄRENFORSCHUNG UND UMWELTÜBERWACHUNG Brosin, H.-J.; Gohs, L.; Schenkel, G.; Seifert, T.; Siegel, H.: Untersuchungen über räumliche Inhomogenitäten in der Wassertemperatur und in Wasserinhaltsstoffen in der östlichen Ostsee auf der Grundlage von Schiffs- und Satellitenbeobachtungen Siegel, H.: Über die Möglichkeiten der Aufstellung von Algorithmen zur Chlorophyllbestimmung aus spektralen Remissionskoeffizienten in der Ostsee Gohs, L.: Möglichkeiten zur Gewinnung von Informationen über die Wasseroberfläche mit dem Mikrodensitometer Vajen, H.-H.: Temperatureichung von IR-Wetterbildern Spänkuch, D.; Vogel, G.; Döhler, W.; Haus, R.: Vergleich exakt berechneter atmosphärischer Transmissionsfunktionen gasförmiger Absorber mit LOWTRAN-5 Klim; A.: Eine Näherungsmethode zur Transmissionsberechnung in der Erdatmosphäre Welzer, W.: Verfahren zur Erfassung von Immissionswirkungen Methoden der Fernerkundung
    Location: Reading room
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    Branch Library: GFZ Library
    Branch Library: GFZ Library
    Branch Library: GFZ Library
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  • 5
    Call number: 21/SR 90.0917(92) ; 21/SR 22.19544(92)
    In: Veröffentlichungen des Zentralinstituts Physik der Erde, Nr. 92
    Description / Table of Contents: Die Darstellung des Gravitationsfeldes durch Überlagerung von Punktmassenpotentialen wird diskutiert und eingeordnet. Es wird das Problem der Optimierung der Punktmassenpositionen näher untersucht. Dazu werden die Punktmassenpotentiale als Hilbertraumvektoren aufgefaßt. Es gelingt, einen Algorithmus zu erarbeiten, mit dessen Hilfe ein vorgegebenes Feld in Form von Meßwerten auf der Erdoberfläche durch schrittweise Erhöhung der Zahl der Punktmassen approximiert werden kann, wobei die Punktmassenpositionen nach jedem Schritt optimal sind. Anhand simulierter Daten werden eine Reihe von Punktmassenmodellen berechnet. Vergleiche mit gleichmäßig verteilten Punktmassen und mit Kugelfunktionen, die Analyse der Spektren sowie die Modellierung von Satellitenbahnen zeigen die Vorteile des Verfahrens.
    Type of Medium: Series available for loan
    Pages: 122 Seiten , Illustrationen, Diagramme, Tabellen , 30 cm
    Edition: Als Manuskript gedruckt
    ISSN: 0514-8790
    Series Statement: Veröffentlichungen des Zentralinstituts Physik der Erde Nr. 92
    Language: German
    Note: Zugl.: Potsdam, Akad. der Wiss. der DDR, FB Geo- und Kosmoswiss., Zentralinst. für Physik der Erde, Diss. A, 1986 , Liste der verwendeten Formelzeichen Summary резюме Zusammenfassung 1. Wozu Kenntnis und Darstellung des Gravitationsfeldes? 2. Verschiedene Ziele - verschiedene Darstellungsformen für das Gravitationsfeld 2.1. Zum Begriff "Darstellung" 2.2. Anforderungen an die Darstellung 2.3. Einige häufig genutzte Darstellungsformen 2.3.1. Kollokation als direkte Darstellungsform 2.3.2. Integralformeln 2.3.3. Quellendarstellung 2.3.4. Kugelfunktionsentwicklung 2.3.5. Multipole 2.3.6. Modell einer einfachen Massenschicht 2.3.7. Samplingfunktionen 2.3.8. Finite Elemente 2.3.9. Spline - Funktionen 2.3.10. Harmonische Kernfunktionen 2.3.11. Multiquadratische Methode 2.3.12. DIRAC - Impulsmethode nach Bjerhammar 2.4. Die Darstellung des Gravitationsfeldes durch Punktmassen 2.4.1. Verschiedene Zugänge - Beziehungen zu anderen Darstellungsformen 2.4.2. Bisherige praktische Anwendungen 2.4.3. Potentielle Möglichkeiten der Punktmassendarstellung 3. Punktmassenapproximation mit automatischer Optimierung der Orte der Massen 3.1. Punktmassenpotentiale als Basissystem im Hilbertraum 3.1.1. Einige Definitionen aus der Funktionalanalysis 3.1.2. Vollständigkeit der Punktmassenpotentiale 3.1.3. Lineare Unabhängigkeit 3.2. Ausarbeitung eines Approximationsalgorithmus' 3.2.1. Formulierung des Algorithmus' 3.2.2. Wahl des Skalarprodukts/Skalarprodukt zweier Punktmassenpotentiale 3.2.2.1. Das Skalarprodukt ... für Punktmassenpotentiale in Abhängigkeit vom Ort der Punktmassen 3.2.2.2. Das Skalarprodukt ... für Punktmassenpotentiale in Abhängigkeit vom Ort der Punktmassen 3.2.2.3. Diskussion der beiden Skalarprodukte 3.2.3. Die Bestimmung des Anfangsortes jeder neuen Punktmasse 3.3. Diskussion des Algorithmus' 3.3.1. Zur Auswahl der N-ten Punktmasse aus der Menge E³\Q 3.3.2. Abschätzung der Quasiorthogonalität - Wahl des Normalfeldes 3.3.3. Einige Überlegungen zur Konvergenz des Algorithmus' 3.3.4. Einige Bemerkungen zur Anwendung des SCHMIDTschen Orthonormalisierungeverfahrens auf Punktmassenpotentiale 3.3.5. Anwendbarkeit des Algorithmus' auf andere Approximationsaufgaben 3.4. Darstellung des Normalpotentials durch Punktmassen 4. Numerische Realisierung des Algorithmus' 4.1. Simulation der zu approximierenden Randwerte 4.2. Praktische Bestimmung der Startwerte für die Punktmassenpositionen 4.3. Die Bestimmung der Massen für vorgegebene Orte 4.4. Die Verbesserung der Punktmassenpositionen ausgehend von Näherungswerten 4.4.1. Lösung des nichtlinearen Problems 4.4.2. Regularisierung 4.4.3. Berechnung der Zuschläge in sphärischen Koordinaten 4.5. Zur Berechnung von Modellen gleichmäßig verteilter Punktmassen 4.6. Maßnahmen zur Rechenzeiteinsparung 4.6.1. Reduzierung der Zahl der in jedem Schritt zu optimierenden Punktmassen 4.6.2. Reduzierung der Zahl der in jedem Schritt einbezogenen Randwerte 4.7. Der Algorithmus als Kernstück des Programms PUMA 4.7.1. Endgültige, praxisbezogene Formulierung des Algorithmus' 4.7.2. Möglichkeiten des Programms PUMA zur Berechnung von Punktmassenmodellen 5. Ableitung und Test von Punktmassenmodellen/Diskussion der Ergebnisse 5.1. Berechnung der Punktmassenmodelle 5.1.1. Welche Modelle wurden berechnet? 5.1.2. Numerische Stabilität der Lösungen 5.1.3. Verringerung der Zahl der verwendeten Randwerte 5.2. Approximationsgenauigkeit/Konvergenzgeschwindigkeit 5.2.1. Quasiorthogonalität und Einfluß des Parameters Nε 5.2.2. Vergleich der Approximation der beiden Sätze von Randwerten 5.2.3. Vergleich mit gleichverteilten Punktmassen und Kugelfunktionsentwicklung 5.3. Vergleich der Spektren von Punktmassenmodellen und approximiertem Modell GEM 10 5.3.1. Gesamtmasse und Kugelfunktionskoeffizienten niedrigen Grades 5.3.2. Vergleich der Gradvarianzen / die Spektren der Restfehler 5.4. Test der Punktmassenmodelle durch Satellitenbahnberechnung 6. Resümee Literaturverzeichnis
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    Branch Library: GFZ Library
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  • 6
    Call number: 21/SR 90.0917(91) ; 21/SR 22.19544(91)
    In: Veröffentlichungen des Zentralinstituts Physik der Erde, Nr. 91
    Description / Table of Contents: Für die Auswertung der Laserentfernungsmessungen zu künstlichen Erdsatelliten im Rahmen des internationalen MERIT-Projektes fungierte das Zentralinstitut für Physik der Erde, Potsdam, als eines der fünf Hauptanalysenzentren. Für den insgesamt 14 Monate umfassenden Zeitraum wurden etwa 5000 Durchgänge des Satelliten LAGEOS ausgewertet, die im Standard-Datensatz aus rund 50 000 Normalpunkten bestanden und von etwa 30 Beobachtungsstationen gewonnen wurden. Als Kernstuck der Auswertung dient das Bahnprogramm POTSDAM-5, das die Satellitenbahn numerisch integriert und damit eine Bahnmodellierung und Parameterbestimmung mit höchster Genauigkeit ermöglicht. Grundlagen des Bahnmodells wie die Realisierung des Inertialsystems, das Verfahren der Integration sowie verwendete Modellkomponenten und -parameter entsprechend den MERIT-Standards werden detailliert beschrieben.
    Type of Medium: Series available for loan
    Pages: 81 Seiten , Illustrationen, Diagramme, Tabellen , 30 cm
    Edition: Als Manuskript gedruckt
    ISSN: 0514-8790
    Series Statement: Veröffentlichungen des Zentralinstituts Physik der Erde Nr. 91
    Language: German
    Note: Zusammenfassung Summary резюме 1. Einleitung (H. Montag) 2. Das Bahnprogrammsystem POTSDAM-5 zur Analyse der Meßdaten (G. Gendt) 2.1. Verwendete Konstanten und Parameter 2.2. Realisierung der Referenzsysteme 2.2.1. Realisierung des Inertialsystems 2.2.2. Realisierung des terrestrischen Referenzsystems 2.2.3. Zusammenfassung der Transformationen 2.3. Positionen von Mond und Sonne 2.4. Reduktion der Laserentfernungsmessungen 2.5. Numerische Integration der Satellitenbewegungsgleichung und der Variationsgleichungen 2.6. Berechnung der auf den Satelliten wirkenden Beschleunigungen 2.6.1. Darstellung der Gravitation der Erde 2.6.2. Gravitation von Mond und Sonne 2.6.3. Gezeiten der festen Erde 2.6.4. Meeresgezeiten 2.6.5. Nichtgravitative Störungen 2.7. Berechnung der partiellen Ableitungen 2.1.1. Partielle Ableitungen für Bahnparameter 2.7.2. Partielle Ableitungen für Stations- und Polkoordinaten sowie Zeit und Erdrotation 2.7.3. Partielle Ableitungen für geodynamische Parameter 2.8. Parameterschätzung 3. Datenbereitstellung und Archivierung von Laserdaten 3.1. Datenbereitstellung (K. Kurth) 3.2. Archivierung von Laserdaten (K. Kurth) 3.3. Methode zur Berechnung von Normalpunkten aus Laserentfernungsmessungen (W. Korth) 4. Ergebnisse 4.1. Stationskoordinaten (R. Dietrich) 4.1.1. Bedeutung 4.1.2. Berechnung der Stationskoordinaten 4.1.3. Genauigkeit der Koordinaten 4.1.4. Weiterführende Untersuchungen zu zeitlichen Änderungen der Stationskoordinaten 4.2. Ergebnisse der Bestimmung von Erdrotationsparametern (H. Montag) 4.2.1. Allgemeine Betrachtungen 4.2.2. Ergebnisse für Polkoordinaten und Tageslängen 5. Vergleich mit anderen Lösungen und Wertung der Ergebnisse (H. Montag) 5.1. Vergleich der Ergebnisse verschiedener Analysenzentren für Laserentfernungsmessungen zu künstlichen Erdsatelliten 5.2. Vergleich der Ergebnisse verschiedener Methoden 5.3. Einschätzung der Ergebnisse und Schlußfolgerungen Literaturverzeichnis Anhang: Tabellen 9 - 12
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  • 7
    Call number: 21/SR 90.0917(88) ; 21/SR 22.19544(88)
    In: Veröffentlichungen des Zentralinstituts Physik der Erde, Nr. 88
    Description / Table of Contents: Aus einer Analyse des Standes und der Grenzen von Astasierungen in Seismographensystemen wird ein Vorschlag für eine dynamische Astasierung abgeleitet. Diese wird theoretisch untersucht und für eine Anwendung auf einem Rechner modelliert. Eine Erhöhung der Eigenperiode Ts auf ca. 5 Ts für den Nutzsignalbereich ist erreichbar. Die Anwendung auf andere mechanische Schwinger ist möglich.
    Type of Medium: Series available for loan
    Pages: 84 Seiten , Illustrationen , 30 cm
    Edition: Als Manuskript gedruckt
    ISSN: 0514-8790
    Series Statement: Veröffentlichungen des Zentralinstituts Physik der Erde Nr. 88
    Language: German
    Note: 1. Die Untersuchung bekannter Astasierungen 1.1. Die Aufgabe der Seismometrie und die Beziehung der Astasierung zu ihr 1.2. Die Auffassung von einer Astasierung bei Pendeln und Seismographen im historischen Überblick 1.3. Übliche Darstellungen mechanisch astasierter Seismographen 1.4. Astasierung bei geregelten elektronischen Seismographen 1.5. Grenzen bekannter Astasierungen 1.6. Erkenntnisse zum physikalischen Verständnis der Astasierung 1.7. Die Konsequenz dieser Erkenntnisse 2. Der dynamisch astasierte Seismograph 2.1. Die genäherte Übertragungsfunktion der Konfiguration HP2-HP1 2.2. Abschätzungen zur Stabilität 2.3. Untersuchung der Parametereinflüsse in der vollen Übertragungsfunktion mittels Rechnermodellierung 2.4. Vorschläge für technische Ausführungen dynamisch astasierter Seismographen 2.5. Modellierung auf einem Mikrorechner als Realisierungshilfe 3. Zum allgemeinen Anwendungsbereich des dynamisch astasierten mechanischen Schwingers 3.1. Anwendungskategorien 3.2. Rückschau und Ausblick Literatur
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  • 8
    Call number: 21/SR 90.0917(90) ; MOP 46768 / Mitte ; 21/SR 22.19544(90)
    In: Veröffentlichungen des Zentralinstituts Physik der Erde, Nr. 90
    Type of Medium: Series available for loan
    Pages: 91 Seiten , Illustrationen, Fotos , 30 cm
    Edition: Als Manuskript gedruckt
    ISSN: 0514-8790
    Series Statement: Veröffentlichungen des Zentralinstituts Physik der Erde Nr. 90
    Language: German
    Note: vollständige Fassung der am 6. November 1984 bei der Akademie der Wissenschaften der DDR verteidigte Dissertation A , 1. Einleitung 2. Zur Formalisierung fernerkundungsspezifischer Erkennungsprozesse 2.1. Das Vektorkonzept in der Fernerkundung 2.2. Stochastisch überwachte Erkennung 2.3. Physikalisch überwachte Erkennung 2.3.1. Fachspezifische und Fernerkundungsspezifische Objektmerkmale 2.3.2. Induktive und deduktive Modelle bei der physikalisch überwachten Erkennung 2.3.3. Vorschlag für ein Formalisierungsprinzip im Rahmen des physikalisch-überwachten Erkennungskonzeptes 2.3.4. Verfahren zur Merkmalsextraktion 3. Schaffung der experimentellen Voraussetzungen 3.1. Anforderungen an die Messung des spektralen gerichteten Remissionskoeffizienten 3.1.1. Anforderungen aus den speziellen Beleuchtungsbedingungen einer natürlichen Szene 3.1.2. Anforderungen aus speziellen Objekteigenschaften 3.2. Stand der experimentellen Gerätetechnik 3.3. Realisierung der experimentellen Voraussetzungen 3.4. Eigenschaften des Feldspektrometers BSP-83 3.4.1. Meßaufbau und -methoden 3.4.2. Spektralkanäle und Bandbreiten 3.4.3. Stabilität des Meßsignals 3.4.4. Öffnungswinkel des Bodenobjektivs und Indikatrix der Streuscheibe 3.4.5. Zeitlicher Ablauf des Meßvorganges 3.4.6. Bestimmung des Verstärkungsverhältnisses 4. Vorbereitung und Durchführung der Feldexperimente 1982/1983 4.1. Allgemeine methodische Grundlagen 4.2. Festlegung der Untersuchungsobjekte und Testgebiete 4.3. Auswahl der fachspezifischen Merkmale sowie der Störparameter 4.4. Aufstellung des Versuchsplanes 5. Aufbereitung der Meßdaten 5.1. Datenübernahme und Vorverarbeitung 5.2. Datenspeicherung 5.3. Statistische Datenanalyse 5.3.1. Faktorenanalyse 5.3.2. Varianzanalyse 5.3.3. Regressions- und Korrelationsanalyse 5.3.4. Diskriminanzanalyse 6. Auswertung und Ergebnisse der Feldexperimente 1982/83 6.1. Ergebnisse der Meßperiode 1982 6.2. Ergebnisse der Meßperiode 1983 6.3. Ergebnisse der Radiometermessungen 7. Zusammenfassung und Schlußfolgerungen 8. Literaturverzeichnis
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  • 9
    Call number: 21/SR 90.0917(87) ; 21/SR 22.19544(87)
    In: Veröffentlichungen des Zentralinstituts Physik der Erde, Nr. 87
    Description / Table of Contents: In einer durch eigene Geländearbeiten sowohl im südlichen Afrika (VR Moçambique) als auch Antarktika (Shackleton Range während der 22. Sowjetischen Antarktisexpedition) gestützten Literaturauswertung wird das geologische Regime des südlichen Afrikas und Antarktikas vom Präkambrium bis zum Jura, dem Beginn der Aufspaltung des Gondwana-Superkontinentes, in zahlreichen paläogeographischen und tektonischen Schemakarten beschrieben und die entsprechenden geologischen Strukturen beider Kontinente auf mögliche ehemalige Zusammengehörigkeit überprüft. Aufgrund der gesammelten Unterlagen ist die beste Übereinstimmung erreicht, wenn Gebiete des Dronning Maud Land Antarktikas an die heutige Küste der VR Moçambique angepaßt werden. Im westlichen Bereich der Nahtstelle schiebt sich das Falkland-/Malwinen-Plateau ein.
    Type of Medium: Series available for loan
    Pages: 205 Seiten , Illustrationen, Karten , 30 cm
    Edition: Als Manuskript gedruckt
    ISSN: 0514-8790
    Series Statement: Veröffentlichungen des Zentralinstituts Physik der Erde Nr. 87
    Language: German
    Note: Aktualisierte Fassung der am 19. Oktober 1984 bei der Akademie der Wissenschaften der DDR verteidigten Dissertation B , Zusammenfassungen Vorbemerkungen Legende, verwendet für Abbildungen und teilweise Tabellen 1. Afrika 1.1. Präkambrium 1.1.1. Archaische Kratone 1.1.1.1. Simbabwe-Kraton 1.1.1.2. Kaapvaal-Kraton 1.1.1.3. Limpopo-Provinz 1.1.2. Archaische Epikratonbecken 1.1.2.1. Pongola-Supergruppe 1.1.2.2. Witwatersrand-Triade 1.1.3. Altproterozoische Epikratonbecken der Transvaal-Supergruppe 1.1.3.1. Wolkberg-Gruppe 1.1.3.2. Black-Reef-Gruppe 1.1.3.3. Dolomit-/Ghaap-Gruppe 1.1.3.4. Pretoria-/Griquatown-Gruppe 1.1.4. Tektonik der Epikratonbecken (bis vor 2.000 Mill.J.) 1.1.4.1. Tektonischer Bau des Gesamtbeckens 1.1.4.2. Tektonischer Bau am Südrand 1.1.4.3. Bushveld-Magmatitkomplex 1.1.5. Mittelproterozoische Epikratonbecken 1.1.5.1. Waterberg-Gruppe (Kaapvaal-Kraton) 1.1.5.2. Umkondo-Gruppe (Simbabwe-Kraton) 1.1.6. Namaqua-Natal-Mobilgürtel 1.1.7. Jungproterozoische Akkumulationsgebiete 1.1.7.1. Geosynklinalentwicklung 1.1.7.2. Tafelentwicklung 1.1.8. Panafrikanische Tektogenese 1.1.8.1. Geosynklinalgebiete 1.1.8.2. Aktivierungsgebiete (Mozambique Belt) 1.2. Phanerozoikum 1.2.1. Cape-Supergruppe 1.2.1.1. Tafelberg-/Natal-Gruppe 1.2.1.2. Bokkeveld-Gruppe 1.2.1.3. Witteberg-Gruppe 1.2.2. Karroo-Supergruppe 1.2.2.1. Dwyka-Gruppe 1.2.2.1.1. Great Karroo Basin 1.2.2.1.2. Übrige Gebiete 1.2.2.1.3. Paläogeographie 1.2.2.2. Ecca-Gruppe und Upper-Dwyka shales 1.2.2.2.1. Great Karroo Basin 1.2.2.2.2. Übrige Gebiete 1.2.2.2.3. Paläogeographie 1.2.2.3. Beaufort-Gruppe 1.2.2.3.1. Great Karroo Basin 1.2.2.3.2. Übrige Gebiete 1.2.2.3.3. Paläogeographie 1.2.2.4. Untere Stormberg-Gruppe 1.2.2.4.1. Great Karroo Basin 1.2.2.4.2. Übrige Gebiete 1.2.2.4.3. Paläogeographie 1.2.2.5. Obere Stormberg-Gruppe 1.2.2.5.1. Great Karroo Basin 1.2.2.5.2. Libombos 1.2.2.5.3. Nuanetsi-Magmatitkomplex 1.2.2.5.4. Übrige Gebiete 1.2.2.5.5. Magmatische Provinzen 1.2.2.6. Cape-Tektogenese 1.2.3. Postkarroo 1.2.3.1. Kreide 1.2.3.2. Känozoikum 1.2.3.3. Tektonisches Regime 2. Antarktika 2.1. Ostantarktischer Kraton 2.1.1. Kristallines Fundament 2.1.1.1. Enderby Land 2.1.1.2. Dronning Maud Land 2.1.1.3. Shackleton Range 2.1.1.4. Transantarktisches Gebirge 2.1.2. Präriphäische Epikratonentwicklung 2.1.3. Riphäische Epikratonentwicklung 2.2. Mobilgürtel des Transantarktischen Gebirges 2.2.1. Geosynklinalentwicklung 2.2.1.1. Riphäikum 2.2.1.2. Kambrium -- Ordovizium 2.2.2. Tektogene Entwicklung 2.2.3. Subsequenter Magmatismus 2.3. Tafelentwicklung der Beacon-Supergruppe 2.3.1. Sedimente 2.3.1.1. Präglaziale Sedimente 2.3.1.2. Glaziale Sedimente 2.3.1.3. Permische Postglazialsedimente 2.3.1.4. Triassische Postglazialsedimente 2.3.2. Ferrar-Magmatite 2.3.3. Tektogene Entwicklung 2.4. Westantarktika 3. Regionalgeologischer Vergleich zwischen südlichem Afrika und Antarktika 3.1. Präriphäikum 3.2. Tektogenetische Beanspruchungen zwischen 2.000 und 900 Mill.J. 3.3. Riphäikum 3.3.1. Geosynklinalentwicklung 3.3.2. Tafelentwicklung 3.4. Panafrikanische bzw. Beardmore-Tektogenese 3.5. Kambrium bis Unteres Ordovizium 3.6. Karroo- bzw. Beacon-Supergruppe 3.6.1. Präglazialablagerungen 3.6.2. Permokarbonische Glazialablagerungen 3.6.3. Postglazialablagerungen 3.6.4. Cape-Weddell-Faltung 3.6.5. Jurassischer Tafelmagmatismus 4. Position von Afrika und Antarktika im Gondwana-Superkontinent 4.1. Bedeutung des Falkland-/Malwinen-Plateau 4.2. Rekonstruktionsversuch 5. Schlußfolgerungen Literatur
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  • 10
    Call number: 21/SR 90.0917(86) ; Q 3217 ; MOP 46767 / Mitte ; 21/SR 22.19544(86)
    In: Veröffentlichungen des Zentralinstituts Physik der Erde, Nr. 86
    Description / Table of Contents: Nach einführenden Betrachtungen über die Definition der Zeiteinheit, die Bereitstellung von Zeitskalen und die dabei zu berücksichtigenden relativistischen Effekte werden im 2. Abschnitt die Anforderungen moderner geodätischer Meßverfahren an die Zeit- und Frequenzmaßtechnik abgeleitet. Das Prinzip dieser Verfahren besteht darin, Entfernungen aus der Messung von Signallaufzeiten bei bekannter Lichtgeschwindigkeit und Entfernungsänderungen z. B. über den Dopplereffekt aus Frequenzänderungen zu bestimmen. Dabei werden hohe Anforderungen an die Zeit- und Frequenzmeßtechnik gestellt. Die aus der Analyse dieser Verfahren abgeleiteten Werte sind in einer Tabelle zusammengefaßt worden. Die hohen Anforderungen und die zu erwartende Entwicklung weiterer Varianten geodätischer Meßverfahren waren Anlaß dafür, den Entwicklungsstand der Zeit- und Frequenzmeßtechnik sowie erkennbare Tendenzen der Weiterentwicklung grundlegend zu analysieren und darzustellen. Im 3. Abschnitt werden deshalb Frequenznormale und die Messung ihrer Instabilität, Verfahren zum Zeitskalenvergleich, Verfahren zur Übertragung von Normalfrequenzen sowie Verfahren zur Zeitintervallmessung untersucht. Der im 4. Abschnitt durchgeführte Vergleich mit den Anforderungen moderner geodätischer Meßverfahren zeigt, daß deren Leistungsfähigkeit durch den Stand der Zeit- und Frequenzmeßtechnik nicht beeinträchtigt wird.
    Type of Medium: Series available for loan
    Pages: 123 Seiten , Illustrationen , 30 cm
    Edition: Als Manuskript gedruckt
    ISSN: 0514-8790
    Series Statement: Veröffentlichungen des Zentralinstituts Physik der Erde Nr. 86
    Language: German
    Note: Gekürzte Fassung der am 19. September 1984 bei der Akadademie der Wissenschaften der DDR verteidigten Dissertation B , 1. Die Definition der Zeiteinheit und die Bereitstellung von Zeitskalen 1.1. Zeitpunkt und Zeitintervall 1.2. Definition der Zeiteinheit 1.3. Vergleich zwischen astronomischer und quantenphysikalischer Definition 1.4. Zeitskalen 1.4.1. Astronomische Zeitskalen 1.4.2. Atomzeitskalen 1.4.2.1. Internationale Atomzeit TAI 1.4.2.2. Koordinierte Weltzeit UTC 1.4.3. Normalzeit der DDR 1.4.4. Einfluß relativistischer Effekte auf Zeitskalen 2. Anforderungen moderner geodätischer Meßverfahren an die Zeit- und Frequenzmeßtechnik 2.1. Aufgaben der Geodäsie und ihre meßtechnische Lösung 2.2. Betrachtung der einzelnen Meßverfahren 2.2.1. Elektronische Verfahren zur terrestrischen Entfernungsmessung 2.2.1.1. Meßprinzip 2.2.1.1.1. Phasenmeßverfahren 2.2.1.1.2. Impulsmeßverfahren 2.2.1.2. Anforderungen an die Zeitintervall- und Frequenzmaßtechnik 2.2.2. Laserentfernungsmessung zu Satelliten 2.2.2.1. Meßprinzip 2.2.2.2. Forderungen an Zeitintervallmessung, Zeitpunktbestimmung und Frequenz 2.2.2.2.1. Zeitintervallmessung 2.2.2.2.2. Zeitpunktbestimmung 2.2.2.2.3. Frequenz 2.2.3. DOPPLER-Messungen zu Satelliten 2.2.3.1. Meßprinzip 2.2.3.2. Fehlereinfluß von Frequenz- und Zeitpunktmessung 2.2.4. Radiointerferometrie mit langer Basis (VLBI) 2.2.4.1. Meßprinzip 2.2.4.2. Anforderungen an Frequenzstabilität und Uhrensynchronisation 2.2.5. Satelliten-Radiointerferometrie 2.2.5.1. Das GPS-System als mögliche Basis 2.2.5.2. Meßverfahren zur Koordinaten- und Koordinatendifferenzbestimmung 2.2.5.2.1. Entfernungsmessung 2.2.5.2.2. DOPPLER-Verfahren 2.2.5.2.3. Interferometrische Verfahren 2.2.5.2.3.1. Direkte Verwendung der Satellitensignale 2.2.5.2.3.2. Verwendung zusätzlich ausgestrahlter kontinuierlicher Frequenzen 2.2.5.2.3.3. Verwendung des rekonstruierten Trägers 2.2.5.3. Vergleich der Leistungsfähigkeit der Meßverfahren 2.2.5.3.1. Positionsbestimmung 2.2.5.3.2. Basislinienbestimmung 2.2.5.4. Fehlereinfluß der Zeit- und Frequenznormale 2.2.5.4.1. Einfluß der Satellitenfrequenznormale 2.2.5.4.2. Einfluß der Empfängerfrequenznormale 2.2.6. Absolutwertbestimmung der Fallbeschleunigung mit Fall- und Wurfmethoden 2.2.6.1. Meßprinzip 2.2.6.2. Anforderungen an die Zeitintervalltechnik 2.3. Bedeutung der Meßgrößen Zeitpunkt, Zeitintervall und Frequenz in geodätischen Meßverfahren 2.4. Zusammmenstellung der Anforderungen moderner geodätischer Meßverfahren an die Messung von Zeitpunkt, Zeitintervall und Frequenz 3. Verfahren der Zeit- und Frequenzmaßtechnik zur Realisierung der Anforderungen moderner geodätischer Meßverfahren 3.1. Realisierung von Zeit- und Frequenznormalen 3.1.1. Quarzstabilisierte Frequenznormale 3.1.2. Atomfrequenznormale 3.1.2.1. Physikalisches Prinzip 3.1.2.1.1. Wechselwirkung zwischen Strahlung und Materie 3.1.2.1.2. Atomspektren und ZEEMAN-Effekt 3.1.2.2. Technische Realisierung 3.1.2.2.1. Prinzipielle Lösung 3.1.2.2.2. Praktische Ausführung 3.1.2.2.2.1. Cs-Resonator 3.1.2.2.2.2. H-Maser 3.1.2.2.2.3. Rb-Gaszelle 3.1.2.3. Grenzen der Leistungsfähigkeit gegenwärtiger Atomfrequenznormale 3.1.2.4. Tendenzen der Weiterentwicklung 3.1.2.4.1. Verbesserungen und neue Konzeptionen im Mikrowellenbereich 3.1.2.4.2. Neue Frequenznormale im optischen Bereich 3.1.2.4.3. Zusammenstellung der erreichten Leistungsparameter Absolutgenauigkeit und Stabilität 3.1.2.5. Metrologische Bedeutung der Atomfrequenznormale 3.1.3. Oszillatoren mit supraleitendem Resonator 3.1.4. Kriterien zur Kennzeichnung der Instabilität von Frequenznormalen 3.1.4.1. Modell für das Signal eines Oszillators 3.1.4.2. Kennzeichnung der Frequenzinstabilität im Zeitbereich 3.1.4.2.1. Wahre Varianz 3.1.4.2.2. Zwei-Proben-Varianz 3.1.4.3. Kennzeichnung der Frequenzinstabilität im Frequenzbereich 3.1.4.4. Zusammenhang zwischen den Maßen der Frequenzinstabilität im Zeit- und Frequenzbereich 3.1.4.5. Meßverfahren zur Bestimmung der Frequenzinstabilität 3.1.5. Fehlereinfluß der Frequenznormale bei der Approximation von Zeitskalen 3.2. Verfahren zur Verbreitung und zum Vergleich von Zeitskalen 3.2.1. Zeitzeichensendungen terrestrischer Sender in den verschiedenen Frequenzbereichen 3.2.1.1. Zeitzeichensendungen im Längstwellenbereich 3.2.1.2. Zeitzeichensendungen im Langwellenbereich 3.2.1.2.1. Sender mit kontinuierlicher Trägerwelle 3.2.1.2.2. Sender mit nichtkontinuierlichem Träger LORAN C 3.2.1.3. Zeitzeichensendungen im Kurzwellenbereich 3.2.2. Zeitskalenvergleich durch Atomuhrentransport 3.2.3. Verwendung von Fernsehsendern und Richtfunkstrecken 3.2.4. Satellitenverfahren 3.2.4.1. Einwegverfahren 3.2.4.1.1. Verwendung von Satelliten ohne Zeitnormale 3.2.4.1.2. Verwendung von Satelliten mit Zeitnormalen 3.2.4.2. Zweiwegverfahren 3.2.4.3. Zusammenstellung durchgeführter Satellitenexperimente 3.2.4.3.1. Einwegverfahren 3.2.4.3.2. Zweiwegverfahren 3.2.4.4. Zusammenfassung 3.3. Vergleich und Übertragung von Normalfrequenz 3.3.1. Normalfrequenzübertragung über Rundfunksender 3.3.2. Normalfrequenzübertragung über das Fernsehnetz 3.3.2.1. Verwendung der Zeilensynchronimpulse des Fernsehsignals 3.3.2.2. Normalfrequenzübertragung mittels Farbträgersubfrequenz bzw. Übertragung von 1-MHz-Schwingungen in Austastlücken 3.3.3. Normalfrequenzübertragung über Satelliten 3.3.4. Normalfrequenzvergleiche über Zeitimpulse 3.4. Verfahren zur Zeitintervallmessung 3.4.1. Erfassung zeitsignifikanter Punkte 3.4.2. Ausmessung eines definierten Zeitintervalls 3.4.3. Interpolationsverfahren zur Erhöhung der Auflösung 3.4.3.1. Digitale Interpolation 3.4.3.2. Analoge Interpolation 4. Zusammenfassende Darstellung von Stand und Entwicklungstendenzen der elektronischen Zeit- und Frequenzmeßtechnik 4.1. Frequenznormale 4.2. Internationale Zeitskalenvergleiche 4.3. Internationale Frequenzvergleiche 4.4. Territoriale Normalfrequenzbereitstellung 4.5. Messung kurzer Zeitintervalle 5. Einschätzung des Einflusses der Zeit- und Frequenzmeßtechnik auf die Leistungsfähigkeit moderner geodätischer Meßverfahren 6. Literaturverzeichnis
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