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  • 1
    Call number: MR 24.95723 ; NBM 24.95723
    Type of Medium: Monograph available for loan
    Pages: 299 Seiten , CD-ROM
    Language: German
    Location: Upper compact magazine
    Location: Reading room/gallery
    Branch Library: GFZ Library
    Branch Library: GFZ Library
    Location Call Number Expected Availability
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  • 2
    Monograph available for loan
    Monograph available for loan
    [München : blv
    Call number: MR 24.95705
    Type of Medium: Monograph available for loan
    Pages: 154 Seiten , Illustrationen , 31 cm
    Edition: [Sonderausg.]
    ISBN: 3405163226
    Language: German
    Location: Upper compact magazine
    Branch Library: GFZ Library
    Location Call Number Expected Availability
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  • 3
    Monograph available for loan
    Monograph available for loan
    München : Deutscher Taschenbuch Verlag | Braunschweig : Westermann
    Call number: AWI G10-24-95671
    Description / Table of Contents: Vollkommen überarbeitete Neuausgabe in einem Band. Ersetzt die 2bändige Vorgängerausgabe von 1984 (BA 7/84), die bis 1995 8 Auflagen erfuhr. Das Wörterbuch definiert und erläutert ca. 15000 Fachbegriffe (vorher 10000) aus den natur- und humanwissenschaftlichen Teildisziplinen der Geographie und - in Auswahl - aus Nachbargebieten. Es birgt vermehrt Begriffe der Bioökologie und der Biogeographie, es berücksichtigt Begriffserweiterungen, Begriffswandlungen, Begriffsneuschöpfungen. In der Neubearbeitung kann das Lexikon jetzt wieder als "Bestandsaufnahme moderner wissenschaftlich-geographischer Terminologie" gelten (so H. Rehder zur Erstauflage). Für Studenten und Schüler der Sekundarstufe II. In den einzelnen Artikeln viele Querverweise; ca. 500 Karten und Schemazeichnungen; Quellen- und Abbildungsverzeichnis. Vorauflagen ersetzen. (1 A) (LK/UL: Kiener)
    Type of Medium: Monograph available for loan
    Pages: 1037 Seiten , Illustrationen
    Edition: vollkommen überarbeitete Ausgabe Mai 1997
    Edition: 12. Auflage 2001
    Edition: Gemeinschaftsausgabe
    ISBN: 3423034211 , 3-423-03421-1 , 3141360707 , 3-14-136070-7
    Series Statement: dtv 3421
    Language: German
    Location: AWI Reading room
    Branch Library: AWI Library
    Location Call Number Expected Availability
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  • 4
    facet.materialart.12
    Offenbach : GABAL
    Call number: 9783862000654 (e-book)
    Type of Medium: 12
    Pages: 1 Online-Ressource (293 Seiten) , Illustrationen
    ISBN: 978-3-89749-434-3 , 9783862000654
    Language: German
    Note: Inhalt Zu diesem Buch Begriffsklärungen 1. Kompetenzfelder 2. Information und Kommunikation 3. Techniken, Methoden, Werkzeuge etc A Umfassende Kommunikationsmodelle 1. Das Modell von Paul Watzlawick 1.1 Die systemtheoretische Grundlage 1.2 Die fünf Kommunikationsregeln Literatur 2. Die Transaktionsanalyse 2.1 Analyse der Persönlichkeitsstruktur 2.2 Analyse von Transaktionen 2.3 Die vier menschlichen Grundeinstellungen 2.4 Die Spielanalyse Literatur 3. Das Modell von Friedemann Schulz von Thun 3.1 Die vier Seiten einer Nachricht 3.2 Die vier Ohren des Empfängers Literatur 4. Das Modell von Thomas Gordon 4.1 Die Führungskraft als Problemlöser 4.2 Senden von Ich-Botschaften 4.3 Das Lösen von Führungsproblemen Literatur 5. Systemische Gesprächsführung 5.1 Ziel der systemischen Gesprächsführung 5.2 Regeln systemischer Gesprächsführung 5.3 Typische Schritte im Prozess einer systemischen Beratung Literatur 6. Neuro-Linguistisches Programmieren (NLP) 6.1 Zum Hintergrund des Namens 6.2 Zweck und Anwendungsbereiche des NLP 6.3 Schlüsselbegriffe und Kerntechniken 6.4 Regeln zur Kommunikationsverbesserung Literatur 7. Themenzentrierte Interaktion (TZI) 7.1 Die drei Faktoren der TZI 7.2 Die drei Axiome der TZI 7.3 Die Postulate der TZI 7.4 Die Hilfsregeln der TZI Literatur B Teilaspekte der Kommunikation 1. Fragetechniken 1.1 Funktionen von Fragen 1.2 Frageformen 1.3 Regeln für ein richtiges Frageverhalten Literatur 2. Zuhörtechniken 2.1 Zuhören als persönliche Arbeitstechnik 2.2 Passives Zuhören 2.3 Aktives Zuhören 2.4 Kommunikationsfördernde Zuhörtechniken 2.5 Analytisches Zuhören Literatur 3. Feedback 3.1 Sinn und Zweck des Feedbacks 3.2 Die Ausgangssituation 3.3 Feedback richtig geben Literatur 4. Körpersprache 4.1 Hintergrund und Wirkungsweise der Körpersprache 4.2 Interpretation der Körpersprache 4.3 Körpersprache im Gespräch und bei Verhandlungen Literatur 5 Gesprächsführung 5.1 Grund und Ziel von Gesprächen 5.2 Organisatorische Vorbereitungen 5.3 Gesprächsdurchführung Literatur C Besondere Kommunikationszwecke 1. Rhetorik 1.1 Tipps zur Sprache 1.2 Tipps zur inhaltlichen Gestaltung Literatur 2. Präsentation und Mediennutzung 2.1 Die Vorbereitung 2.2 Die Durchführung 2.3 Die Medien Literatur 3. Lehrmethoden 3.1 Dozentenorientierte Methoden 3.2 Teilnehmerorientierte Methoden Literatur 4. Die Moderationsmethode 4.1 Der Moderator 4.2 Visualisierung 4.3 Frage- und Antworttechniken 4.4 Die Moderation Literatur 5. Diskussions- und Konferenztechniken 5.1 Vorbereitung der Diskussion bzw. Konferenz 5.2 Gestaltung der Diskussion bzw. Konferenz 5.3 Diskussions- und Konferenzmethoden Literatur 6. Die Fünfsatztechnik 6.1 Grundstruktur des Fünfsatzes 6.2 Fünfsatzformen Literatur 7. Verhandlungstechniken 7.1 Grundaspekt Nr. 1: Menschen und Probleme trennen 7.2 Grundaspekt Nr. 2: Auf Interessen statt auf Positionen konzentrieren 7.3 Grundaspekt Nr. 3: Entscheidungsmöglichkeiten mit Vorteilen für beide Seiten entwickeln 7.4 Grundaspekt Nr. 4: Neutrale Kriterien zur Ergebnisbewertung entwickeln 7.5 Mit Widerstand umgehen Literatur 8. Argumentationstechniken 8.1 Signalwörter für Prämissen und Konklusionen 8.2 Regeln für gekonntes Argumentieren 8.3 Typische Argumentationsmuster Literatur 9. Open Space 9.1 Die Prinzipien des Open Space 9.2 Empfehlungen für Open Space Literatur 10. Mediation 10.1 Grundlagen 10.2 Die acht Phasen des Mediationsprozesses 10.3 Das Harvard-Konzept als Mediationsvariante Literatur 11. Wirkungsvoll schreiben 11.1 Die Vorbereitungen 11.2 Methoden zum Strukturieren eines Textes 11.3 Auf die Feinheiten achten Literatur 12. Empfängerorientiert korrespondieren 12.1 Regel Nr. 1: Schreiben Sie in kurzen Sätzen 12.2 Regel Nr. 2: Setzen Sie Tätigkeitswörter (Verben) ein 12.3 Regel Nr. 3: Meiden Sie „Hauptwortzusammen-setzungen" 12.4 Regel Nr. 4: Gehen Sie im ersten Satz positiv auf den Adressaten ein 12.5 Regel Nr. 5: Setzen Sie den Sie-Stil ein 12.6 Regel Nr. 6: Gliedern und ordnen Sie Zahlen und Daten übersichtlich 12.7 Regel Nr. 7: Steigern Sie die Anschaulichkeit Ihrer Aussagen 12.8 Regel Nr. 8: Formulieren Sie mit Aktiv-Konstruktionen 12.9 Regel Nr. 9: Drücken Sie sich knapp und präzise aus 12.10 Regel Nr. 10: Aktivieren Sie im Schlusssatz den Empfänger Literatur 13. Das Verkaufsgespräch 13.1 Phase Nr. 1: Kontakt schaffen 13.2 Phase Nr. 2: Bedarf ermitteln 13.3 Phase Nr. 3: Produkt präsentieren 13.4 Phase Nr. 4: Argumentieren 13.5 Phase Nr. 5: Gelungen abschließen Literatur 14. Das Mitarbeitergespräch 14.1 Das richtige Kommunikationsverhalten im Mitarbeitergespräch 14.2 Kooperation statt Konfrontation: Das richtige Verhalten im Kritikgespräch Literatur 15. Das Bewerbergespräch 15.1 Phasen eines Bewerbergespräches 15.2 Interviewformen 15.3 Fragen im Bewerbergespräch Literatur Stichwortverzeichnis
    Location Call Number Expected Availability
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  • 5
    Call number: AWI Bio-23-95525
    Description / Table of Contents: Ein beliebtes und bewährtes Lexikon, das kurzgefasste präzise Auskunft über zum Grundwissen gehörende botanische Fachausdrücke und relativ häufig auftretende Pflanzennamen gibt. Die Auswahl erstreckt sich auf alle Gebiete der Botanik, ist aber besonders für die Allgemeine Botanik gut zu verwenden. Die 12. Auflage ist im Vergleich mit der Vorauflage (BA 1/94) inhaltlich durchgängig aktualisiert und durch Aufnahme von ca. 500 Begriffen aus modernen Disziplinen (Molekularbiologie, Biotechnologie) und aus der Angewandten Botanik auf 16500 erweitert.
    Type of Medium: Monograph available for loan
    Pages: 734 Seiten
    Edition: 12. Auflage
    ISBN: 3825214761 , 3-8252-1476-1
    Series Statement: UTB für Wissenschaft : Uni-Taschenbücher 1476
    Language: German
    Note: Inhalt Vorwort zur 12. Auflage Hinweise für die Benutzung A Einführung in die Terminologie und Nomenklatur 1. Terminologie 1.1. Herkunft und Entwicklung der botanischen Fachsprache 1.2. Einflüsse auf die Terminologie im 19./20. Jahrhundert 1.3. Einteilung der Botanik 1.4. Philologische Grundlagen der Terminologie (Lautlehre) 1.4.1. Schrift und Schreibweise 1.4.2. Aussprache 1.4.3. Betonung 1.4.4. Silbentrennung 1.4.5. Bindevokale, Prä- und Suffixe in Komposita 2. Nomenklatur 2.1. Grundibrderungen an wissenschaftliche Pflanzennamen 2.2. Überblick über die Taxa und ihre Benennung 2.3. Gattungsnamen 2.4. Artnamen 2.5. Autorennamen 2.6. Namen unterhalb der Art 2.7. Sortennamen 2.8. Bastardnamen 2.9. Wiedergabe von Namen im Deutschen 3. Symbole und Abkürzungen 3.1. Zeichen (Symbole) 3.2. Feststehende Abkürzungen 3.3. Abkürzungen 3.4. Abkürzungen für Baumschulen 3.5. Jungpflanzen - Altersbezeichnungen B Lexikalischer Hauptteil: Erklärung von Pflanzennamen und botanischen Fachwörtern C Verzeichnis der deutschen Pflanzennamen D Verzeichnis von Autorennamen (Taxa-Benenner) und ihren Abkürzungen E System der Pflanzen F System der Pflanzengesellschaften Deutschlands G Verzeichnis von Autoren pflanzensoziologischer Einheiten Mitteleuropas mit den häufig verwendeten Abkürzungen ihrer Namen H Literatur
    Location: AWI Reading room
    Branch Library: AWI Library
    Location Call Number Expected Availability
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  • 6
    Journal available for loan
    Journal available for loan
    Tübingen : Mohr Siebeck ; 1.1884 - 48.1931; N.F. 1.1932/33 - 10.1943/44(1945),3; 11.1948/49(1949) -
    Call number: ZS 22.95039
    Type of Medium: Journal available for loan
    Pages: Online-Ressource
    ISSN: 1614-0974 , 0015-2218 , 0015-2218
    Language: German , English
    Note: N.F. entfällt ab 57.2000. - Volltext auch als Teil einer Datenbank verfügbar , Ersch. ab 2000 in engl. Sprache mit dt. Hauptsacht.
    Location Call Number Expected Availability
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  • 7
    Call number: IASS 22.95033
    Type of Medium: Monograph available for loan
    Pages: 378 S , 225 mm x 135 mm
    ISBN: 3899421876 , 978-3-89942-187-3
    Series Statement: Edition panta rei
    Language: German
    Note: Zugl.: Marburg (Lahn), Univ., Habil.-Schr., 2004 u.d.T.: Gutmann, Mathias: Die Medialität des Erfahrens
    Branch Library: RIFS Library
    Location Call Number Expected Availability
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  • 8
    Monograph available for loan
    Monograph available for loan
    Berlin : Selbstverlag Geowissenschaftler in Berlin und Brandenburg e.V.
    Associated volumes
    Call number: 9/M 03.0406 ; AWI G10-01-0242 ; 9/M 22.65041
    In: Führer zur Geologie von Berlin und Brandenburg, Nr. 4
    Type of Medium: Monograph available for loan
    Pages: VI, 277, XI Seiten , Illustrationen
    Edition: 2. erweiterte Auflage
    ISBN: 3928651099 , 3-928651-09-9
    ISSN: 0941-2980
    Series Statement: Führer zur Geologie von Berlin und Brandenburg 4
    Classification:
    Regional Geology
    Language: German
    Note: INHALT: Vorwort / J. H. Schroeder I GRUNDLAGEN I-1 Geologie des Untergrundes I-1.1 Der präquartäre Untergrund I-1.1.1 Geologische Entwicklung / W. Stackebrandt & H. Beer I-1.1.2 Geschichte und ausgewählte Ergebnisse der geologischen Tiefenerkundung / J. Kopp I-1.1.3 Wirtschaftliche Nutzung des tieferen Untergrundes / W. Stackebrandt I-1.2 Die Quartärbasis / H. Jortzig I-1.3 Das Quartär I-1.3.1 Quartär-Sedimentologie und -Stratigraphie / J. H. Schroeder mit Beiträgen von L. Lippstreu, R. Weiße, H. Ziermann & R. Zwirner I-1.3.2 Quartäre Fossilien aus dem Potsdamer Raum / N. Hermsdorf I-2 Oberflächennahe Glazialgeologie und Geomorphologie / R. Weiße I-2.1 Überblick I-2.2 Zur Geschichte der Erforschung I-2.3 Grundsätze der Aufnahme und Interpretation I-2.4 Morphographie des Potsdamer Gebietes I-2.5 Naturräumlicher Überblick I-2.6 Ausgewählte glazigene Sedimente (Tille) I-2.7 Glaziale Baustiltypen der Potsdamer Umgebung I-2.8 Die Entstehung der Ländchen- (Insel-, Platten-) Niederungs-Struktur I-2.9 Periglaziale Oberflächenformen und Strukturen I-3 Böden im Raum Potsdam / D. Knothe I-4 Klima und Vegetation I-4.1 Spätglaziale und holozäne Klimaentwicklung am Beispiel des großen Fercher Kesselmoors / V. Rowinsky I-4.2 Jungholozäne Vegetations- und Moorentwicklung / A. Brande, M. Müller & S. Wolters I-4.3 Vegetationskundliche Übersicht für die Gegenwart / H.-D. Krausch I-5 Die Entwicklung der Landnutzung / H.-D. Krausch II EXKURSIONEN II-1 Potsdamer Kulturlandschaft / R. Weiße II-2 Glazial- und Periglazialrelief der hohen Stauchmoräne der Kahleberge mit aufgesetzten Kames / R. Weiße II-3 Relief, Baustil und Genese des Templiner Innensanders / R. Weiße II-4 Nuthe-Niederung / R. Weiße, A. Brande & W. Linder II-5 Satzendmoräne auf gestauchtem Sockel in der Fresdorfer Heide / R. Weiße II-6 Die weichselkaltzeitliche Caputher Niedertau- (Kames-) Hügellandschaft / R. Weiße II-7 Die periglazial zertalte Stauch(end)moräne Wietkikenberg / R. Weiße II-8 Ferch und die Gletschertorrinne / R. Weiße II-9 Die Natur-Kulturlandschaft Petzow / R. Weiße II-10 Aussicht vom Fuchsberg; gestauchte Glindower Grundmoränenplatte / R. Weiße II-11 Die Ziegeleigruben Glindow; Geschichte der Ziegelproduktion / R. Weiße II-12 Die Dünen bei Bliesendorf / M. Müller, M. Böse & A. Brande II-13 Der Kiessandzug von Bochow-Damsdorf / R. Weiße II-14 Phöben II-14.1 Gestapelter Geschiebemergel an der Phöbener Kerbstauch(end)moräne / R. Weiße II-14.2 Siedlungsentwicklung im Bereich der Fundstelle Phöben 9 / R. Bräunig & J. Henker II-15 Der Kahle Berg bei Zachow / R. Weiße mit einem Beitrag von N. Hermsdorf II-16 Weichselkaltzeitlicher Sand-Durchspießungsrücken Mühlenberg bei Buchow-Karpzow / R. Weiße mit einem Beitrag von N. Hermsdorf III ERGÄNZENDE BEITRÄGE III-1 Hydrogeologische Verhältnisse / A . Hermsdorf, B. Rechlin III-2 Salzwasserquellen in Brandenburg / W. Schirrmeister lll-3 Hydrographie der Potsdamer Havelgewässer / E- Jungfer lII-4 Bodenschätze im Potsdamer Havelland: Geschichte der Nutzung / G . Stackebrandt III-5 Sedimentärgeschiebe im Exkursionsgebiet, insbesondere in der Kiesgrube Fresdorfer Heide / G . Engelhardt III-6 Geotope und deren Schutz / D. Göllnitz III-7 Naturschutz in der Nuthe-Nieplitz-Niederung / U. Hermel & R. Weiße III-8 Die "Römerschanze" bei Potsdam-Sacrow / B. Gramsch IV QUELLEN IV-1 Literatur / Alle Autoren IV-2 Karten / W. Bartmann V FACHWÖRTER / M . Müller VI INDIVIDUELLES EXKURSIONSVERZEICHNIS.
    Location: Reading room
    Location: AWI Reading room
    Location: Reading room
    Branch Library: GFZ Library
    Branch Library: AWI Library
    Branch Library: GFZ Library
    Location Call Number Expected Availability
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  • 9
    Call number: AWI Bio-22-94769
    Description / Table of Contents: Müller-Esterl ist mit seinem Buch "Biochemie" ein erstklassiger Leitfaden durch die Biochemie und Molekularbiologie gelungen. Das Wesentliche aus den so genannten Lebenswissenschaften ist didaktisch gut durchdacht und mit sehr schönen einprägsamen Grafiken kompakt und übersichtlich dargestellt. Das Lehrbuch für Mediziner und Naturwissenschaftler besteht aus 5 Hauptteilen: Teil I: Übersicht über molekulare Architektur des Lebens, Teil II: Struktur und Funktion von Proteinen, Teil III: Speicherung und Ausprägung von Erbinformationen, Teil IV: Signaltransduktion an biologischen Membranen, Teil V: Energieumwandlung und Biosynthese. Der Gegenstandskatalog für Mediziner ist durch diesen Titel fast vollständig abgedeckt: Im Text wird auf Internetlinks hingewiesen, die auf der buchbegleitenden Website www.elsevier.de/muller-esterl weiterführende Informationen bieten. Zur Anschaffung sehr empfohlen
    Type of Medium: Monograph available for loan
    Pages: XX, 656 Seiten , Illustrationen , 28 cm
    Edition: 1. Auflage
    ISBN: 3827405343 (Gb.) , 9783827405340 (Gb.)
    Language: German
    Note: Inhaltsverzeichnis Teil 1: Molekulare Architektur des Lebens 1. Chemie - Basis des Lebens 1.1 Vier Elemente dominieren die belebte Natur 1.2 Molekülmodelle stellen Bindungen und räumliche Anordnung der Atome dar 1.3 Substituenten am Kohlenstoffatom haben funktionelle Bedeutung 1.4 Isomerie bereichert die Molekülvielfalt 1.5 Nichtkovalente Wechselwirkungen sind elektrostatischer Natur 1.6 Wasser hat eine geordnete Struktur 1.7 Wasser ist eine reaktive Verbindung 1.8 Biologische Flüssigkeiten sind gepuffert 1.9 Zellen stehen unter osmotischem Druck 2. Biomoleküle - Bausteine des Lebens 2.1 Vier Klassen von Biomolekülen dominieren die Chemie des Lebens 2.2 Monosaccharide sind die Grundbausteine der Kohlenhydrate 2.3 Aldohexosen sind Monosaccharide mit pyranähnlichem Ringgerüst 2.4 Disaccharide sind über glykosidische Bindungen verknüpft 2.5 Polysaccharide sind wichtige Speicher- und Gerüststoffe 2.6 Nucleotide sind die Bausteine von Nucleinsäuren 2.7 Polynucleotide haben eine Direktionalität 2.8 Der genetische Informationsfluss läuft von der DNA über RNA zum Protein 2.9 Der Bausatz der Proteine umfasst 20 Aminosäuren 2.10 Aminosäuren unterscheiden sich in ihren Seitenketten 2.11 Aminosäuren wirken als Säuren und Basen 2.12 Aminosäuren sind Glieder einer Polypeptidkette 2.13 Triacylglycerine sind Prototypen von Lipiden 2.14 Phospholipide und Glykolipide sind Komponenten von Biomembranen 2.15 Lipide organisieren sich spontan zu Membranen 3. Zellen - Organisation des Lebens 3.1 Die präbiotische Entwicklung schuf Protobionten 3.2 Die biologische Evolution erklärt Einheitlichkeit und Vielfalt des Lebens 3.3 Eukaryotische Zellen sind gekammert 3.4 Zellorganellen strukturieren das Cytoplasma 3.5 Der eukaryotische Zellteilungszyklus verläuft in vier Phasen 3.6 Zellen differenzieren sich und bilden Verbände 3.7 Zellen sind offene Systeme und funktionieren als Energiewandler 3.8 zunehmende Unordnung ist eine wichtige Triebkraft chemischer Reaktionen 3.9 Die Freie Energie bestimmt das Gleichgewicht einer Reaktion 3.10 Biochemische Reaktionen sind gekoppelt 3.11 Leben ist durch spezifische Systemeigenschaften charakterisiert Tafelteil Funktionelle Gruppen • Lipide • Kohlenhydrate • Aminosäuren • Nucleotide • Vitamine • Signalstoffe Teil II: Struktur und Funktion von Proteinen 4. Proteine - Werkzeuge der Zelle 4.1 Liganden binden an Proteine und verändern deren Konformation 4.2 Enzyme binden Substrate und setzen sie zu Produkten um 4.3 Liganden kommunizieren über allosterische Effekte 4.4 Die Bindung und Hydrolyse von Nucleotiden steuert Motorproteine 4.5 Regulatorproteine werden oft über Phosphorylierung gesteuert 4.6 Enzyme passen sich metabolischen Bedürfnissen an 4.7 Proteine können auf mechanische Spannung reagieren 5. Ebenen der Proteinarchitektur 5.1 Die Proteinstruktur ist hierarchisch gegliedert 5.2 Aminosäuren werden zu Polypeptidketten verknüpft 5.3 Polypeptide können nach ihrer Synthese modifiziert werden 5.4 Planare Peptidbindungen bilden das Rückgrat der Proteine 5.5 Die a-Helix ist ein prominentes Sekundärstrukturelement 5.6 ß-Faltblätter und ß-Schleifen bilden ausgedehnte Sekundärstrukturen 5.7 Sekundärstrukturelemente bilden wiederkehrende Motive 5.8 Nichtkovalente Wechselwirkungen stabilisieren die Tertiärstruktur 5.9 Globuläre Proteine falten sich zu kompakten Strukturen 5.10 Mehrere Untereinheiten bilden die Quartärstruktur der Proteine 5.11 Proteine falten sich schrittweise in ihre native Konformation 5.12 Proteine können reversibel denaturieren 5.13 Proteine können maßgeschneidert werden 6. Proteine auf dem Prüfstand 6.1 Proteine müssen für die Aufreinigung in wässriger Lösung vorliegen 6.2 Die Gelfiltrationschromatographie trennt Proteine nach ihrer Größe 6.3 Die lonenaustauschchromatographie trennt Proteine unterschiedlicher Ladung 6.4 Die Affinitätschromatographie nutzt die spezifischen Bindungseigenschaften von Proteinen 6.5 Die Elektrophorese analysiert Proteingemische qualitativ 6.6 Die isoelektrische Fokussierung trennt Proteine nach Neutralpunkten 6.7 Die Kapillarelektrophorese kombiniert hohe Trennschärfe mit kurzen Trennzeiten 6.8 Antikörpersonden identifizieren Proteine 6.9 Enzymimmuntests quantifizieren Proteine in komplexen Gemischen 7. Erforschung der Proteinstruktur 7.1 Die Edman-Sequenzierung entziffert die Primärstruktur eines Proteins 7.2 Die chemische Synthese von Peptiden erfolgt im Merrifield-Verfahren 7.3 Die Massenspektrometrie bestimmt exakt Protein- und Peptidmassen 7.4 Die Röntgenstrukturanalyse entschlüsselt Proteinkonformationen 7.5 Die Kernresonanzspektroskopie untersucht Proteine in Lösung 8. Proteine als Strukturträger 8.1 Strukturproteine bilden die Matrix des Bindegewebes 8.2 Posttranslationale Modifikationen stabilisieren die Tripelhelix 8.3 Chemische Quervernetzung stabilisiert die Kollagenfibrillen 8.4 Störungen in der Kollagenbildung führen zu schwerwiegenden Erkrankungen 8.5 Elastin verleiht dem Bindegewebe Flexibilität 8.6 Proteoglykane und Glykosaminoglykane verleihen Widerstandsfähigkeit gegen Kompressionskräfte 8.7 Adhäsionsproteine sind wichtige Komponenten der extrazellulären Matrix 9. Proteine als molekulare Motoren 9.1 Skelettmuskelfasern enthalten geordnete Bündel aus Proteinfilamenten 9.2 Dicke und dünne Filamente gleiten bei der Kontraktion aneinander vorbei 9.3 Myosinköpfe binden und hydrolysieren ATP 9.4 Die Struktur des Myosinkopfs ist im atomaren Detail bekannt 9.5 Ein elektrischer Reiz löst die Muskelkontraktion aus 9.6 Glatte Muskulatur kontrahiert nach reversibler Phosphorylierung von Myosin 9.7 Die Duchenne-Muskeldystrophie beruht auf einem Defekt im Dystrophingen 10. Dynamik sauerstoffbindender Proteine 10.1 Myoglobin bindet Sauerstoff mittels einer prosthetischen Gruppe 10.2 Die Sauerstoffdissoziationskurve von Myoglobin ist hyperbolisch 10.3 Hämoglobin ist ein tetrameres Protein 1 10.4 Die Sauerstoffbindung des Hämoglobins ist kooperativ 10.5 Oxy- und Desoxyhämoglobin unterscheiden sich in ihrer Raumstruktur 10.6 Zwei unterschiedliche Modelle beschreiben kooperatives Verhalten 10.7 2,3-Bisphosphoglycerat bindet in der zentralen Pore des Hämoglobins 10.8 Protonierung von Hämoglobin erleichtert die O2-Abgabe in den Kapillaren 10.9 Hämoglobinopathien beruhen auf molekularen Defekten von Hämoglobin 10.10 Eisen wird mithilfe spezialisierter Proteine resorbiert, transportiert und gespeichert 11. Proteine als molekulare Katalysatoren 11.1 Enzyme haben eine hohe Substrat- und Reaktionsspezifität 11.2 Das aktive Zentrum wird von reaktiven Aminosäuren gebildet 11.3 Enzyme werden nach Art der katalysierten Reaktion klassifiziert 11.4 Der Übergangszustand liegt zwischen Edukt und Produkt einer Reaktion 11.5 Enzyme setzen die freie Aktivierungsenergie von Reaktionen herab 12. Mechanismen der Katalyse 12.1 Enzyme nutzen unterschiedliche Katalysestrategien 12.2 Enzyme binden bevorzugt den Übergangszustand 12.3 Lactat-Dehydrogenase überträgt stereospezifisch Hydridionen 12.4 Die katalytische Triade ist das Herzstück im aktiven Zentrum von Trypsin 12.5 Trypsin bildet eine kovalentes Acyl-lntermediat 12.6 Proteasen haben vielfältige biologische Aufgaben 12.7 Ribozyme sind katalytisch aktive Ribonucleinsäuren 13. Regulation der Enzymaktivität 13.1 Geschwindigkeitskonstanten charakterisieren chemische Reaktionen 13.2 Die Michaelis-Menten-Gleichung beschreibt eine einfache Enzymkinetik 13.3 Michaelis-Konstante und Wechselzahl sind Kenngrößen von Enzymen 13.4 Die Enzymkinetik hilft bei der Untersuchung von Enzymmechanismen 13.5 Kompetitive Inhibitoren binden an das aktive Zentrum und verhindern den Substratzutritt 13.6 Hohe Substratkonzentrationen heben die kompetitive Inhibition auf 13.7 Kovalent bindende Inhibitoren hemmen irreversibel 13.8 Allosterische Regulatoren modulieren die Enzymaktivität 13.9 Heteroallosterische Effektoren binden an regulatorische Untereinheiten 13.10 Reversible Phosphorylierung reguliert
    Location: AWI Reading room
    Branch Library: AWI Library
    Location Call Number Expected Availability
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  • 10
    Monograph available for loan
    Monograph available for loan
    Stuttgart : Reader's Digest
    Call number: AWI E3-21-94619
    Type of Medium: Monograph available for loan
    Pages: XVIII, 479 Seiten , Illustrationen, Karten
    Edition: Kurzfassung
    ISBN: 3899150716
    Series Statement: Vom Pol zum Äquator 162
    Uniform Title: Scott & Amundsen 〈dt.〉
    Language: German
    Location: AWI Reading room
    Branch Library: AWI Library
    Location Call Number Expected Availability
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