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  • 551.22  (9)
  • German  (9)
  • 2020-2022  (9)
  • 1
    Publication Date: 2021-09-03
    Description: research
    Keywords: 551.22 ; seismogram ; earthquake ; FID-GEO-DE-7
    Language: German , English
    Type: presentation
    Location Call Number Expected Availability
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  • 2
    facet.materialart.
    Unknown
    Reichsverlagsamt Berlin
    In:  SUB Göttingen | 8 MIN III, 8549:29
    Publication Date: 2021-07-16
    Description: Hinsichtlich der mechanischen Vorgänge bei der Zerstörung von Gebäuden durch Erdbeben herrscht noch wenig Klarheit, trotzdem der Wunsch nach Schaffung erdbebensicherer Bauwerke eine umfangreiche Literatur über erdbebenkundliche Bautechnik gezeitigt hat. Hauptgrund ist die weitverbreitete Meinung, für den vorliegenden Zweck erübrige sich die Untersuchung der Schwingungsvorgänge, vielmehr genüge die Berücksichtigung des ,,Erschütterungsgrades“, d. h. des Verhältnisses von Erdbebenbeschleunigung zu Erdbeschleunigung. Im Gegensatz hierzu halte ich als ehemaliger Architekt gerade die Schwingungsvorgänge in Boden und Bauwerk für unerläßlich, um brauchbare Einblicke in die mechanische Gebäudebeanspruchung zu gewinnen. Vorbedingung zum Beschreiten dieses Weges ist eine ausreichende Annäherung der Betrachtungsweise an die Wirklichkeit. Dementsprechend geht meine Versuchsreihe von folgenden Grundsätzen aus: 1. Die Erdbebenbewegung wird als Stoß und nicht mehr als harmonische Sinusschwingung aufgefaßt. 2. Bei Beurteilung von Verformungen des beanspruchten Gebäudes hört die Anwendbarkeit der Elastizitätstheorie mit dem Überschreiten der Festigkeitsgrenze für Material und Verband auf. Damit beginnt die bleibende Verformung. Zerreißungen im Verein mit Wackelschwingungen können zu Zufallsschäden führen, die unter Umständen den Anschein viel stärkerer Bodenerschütterungen erwecken, als tatsächlich vorlagen. 3. Die Feststellung des Grundsätzlichen bei der Beanspruchung von Gebäuden verzichtet auf unzulässige Vereinfachung der Schwingungsform verwickelter Bauwerke. Vielmehr werden einfachste Gebäudeformen in möglichst enger Anlehnung an die Wirklichkeit untersucht. Die Mannigfaltigkeit der gebräuchlichsten Baukonstruktionen in Holz, Stein, Beton und Fachwerk schafft durch Material, Gefüge und Verbandsfestigkeit höchst verschiedenartige Medien und damit Gesetzmäßigkeiten für die Wirkungen des Erdbebenstoßes. Mit der Untersuchung von Ziegelmauerwerk, einstweilen unter Beschränkung auf die qualitativen Vorgänge, wurde begonnen wegen der weiten Verbreitung dieser Bauweise. Die zusätzlichen Beanspruchungen durch Baugrundeinflüsse bleiben hier selbstverständlich unberücksichtigt.
    Description: report
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: 551.22 ; Erdbebenwirkungen und Erdbeben-Engineering {Geophysik} ; Erdbeben ; Bodenmechanik ; Bautechnik ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: monograph_digi
    Format: 78
    Location Call Number Expected Availability
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  • 3
    facet.materialart.
    Unknown
    Gustav Fischer Verlag
    In:  SUB Göttingen | 8 MIN III, 8549:5
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: Zur Bestimmung des Weges und der Fortpflanzungsgeschwindigkeit der Erdbebenwellen im Erdinneren lassen sich zwei Methoden anwenden. Entweder wird unter Zugrundelegung von Annahmen über Wellengeschwindigkeiten innerhalb einzelner Erdschichten versucht, gegebene Laufzeitkurven zu approximieren, oder man schließt aus den Laufzeitkurven direkt auf den Weg der Erdbebenwellen im Erdinnern. Gerade die zweite direkte Methode zur Strahlberechnung, die Herglotz-Wiechertsche Methode, die sich auf die Theorie der Abelschen Integralgleichung stützt, hat außerordentlich viel Verwendung gefunden. Jedoch ergaben die neuesten Erfahrungen, dass in manchen Fällen das zuerst von E. Wiechert angegebene Näherungsverfahren vorzuziehen ist…Aus dieser Erwägung heraus erhebt sich jetzt die Frage nach dem Aufbau der Erdrinde. Welche von den Ergebnissen sind für Untersuchungen des Verlaufes der Erdbebenwellen bei Fernbeben zu berücksichtigen. In den Bearbeitungen des Materials der Oppau-Katastrophe treten bei 0. Hecker und De Quervain nicht unerhebliche Abweichungen auf. Es wird daher eine neue Berechnung der Stationsentfernungen durchgeführt und die Laufzeitkurve neu bestimmt (v= 5,66 km/sec).
    Description: research
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: 551.22 ; TOH 300 ; Seismische Wellen {Geophysik} ; Wechselwellen ; Vorläuferwellen ; Erdbeben ; Erdrinde ; Laufzeiten ; Oppaubeben 1921 ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: anthology_digi
    Location Call Number Expected Availability
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  • 4
    facet.materialart.
    Unknown
    Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek, Göttingen
    In:  SUB Göttingen | 8 MIN III, 8549:11
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: Der vorliegende Katalog der seismischen Registrierungen des Jahres 1924 gibt nicht, wie frühere Kataloge, eine vollständige Übersicht über die von den seismischen Stationen aufgezeichneten Beben, sondern er enthält nur diejenigen Beben, die für Arbeiten über Laufzeitkurven in Betracht kommen. Der erste Teil des Kataloges, „Verzeichnis der stärkeren seismischen Registrierungen“ ist eine Zusammenstellung der Beben, bei denen nach dem Umfange des Stationsmaterials eine mikroseismische Bestimmung des Epizentrums und der Stoßzeit im Epizentrum möglich schien. Wenn sich im Laufe der Untersuchung herausstellte, dass das Material für eine exakte Bearbeitung unzureichend war, wurde für das betreffende Beben nur eine Übersicht über die Einsatzzeiten der Vorläuferwellen gegeben und es wurden dabei die Stationen nach den Einsatzzeiten des ersten Vorläufers geordnet. Für die bearbeiteten Beben enthält der erste Teil die genauen Herdkoordinaten, die Stoßzeit im Epizentrum und Angaben über die verwendeten Methoden zur Epizentralbestimmung. Im zweiten Teil, „Bearbeitung der gut ausgeprägten seismischen Registrierungen“ wurden nur diejenigen Beben aufgeführt, bei denen sich auf Grund des mikroseismischen Beobachtungsmaterials eine genaue Lokalisierung des Bebenherdes durchführen ließ. Die Tabellen enthalten die Stationen nach den aus den Koordinaten von Epizentrum und Station berechneten Herdentfernungen geordnet, sowie die Einsatzzeiten des ersten und zweiten Vorläufers, der Hauptwellen und die Lage des Maximums. Ebenso wurden alle weiteren Angaben über die Art des Einsatzes (e oder i), Periode und Amplitude der einzelnen Phasen eingetragen. Für die Bearbeitung der Nahbeben wurden die Laufzeitkurven von Mohorovičić zugrunde gelegt und zur Kennzeichnung der „individuellen“ Phasen P und S die Einsatzzeiten dieser Phasen in den Tabellen überstrichen. Für die Bestimmung der Fernbeben diente die Jenaer mittlere Laufzeitkurve als Grundlage. Das für einige Beben vorhandene makroseismische Material wurde bei der Bestimmung des Epizentrums berücksichtigt. Zur Prüfung der verwendeten Laufzeitkurven wurden für jede Station die Abweichungen der beobachteten Laufzeiten von der Laufzeitkurve berechnet.
    Description: research
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: 551.22 ; Häufigkeit und Verbreitung von Erdbeben {Geophysik} ; Erdbeben 1924 ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: anthology_digi
    Location Call Number Expected Availability
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  • 5
    facet.materialart.
    Unknown
    Gustav Fischer Verlag
    In:  SUB Göttingen | 8 MIN III, 8549:6
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: Am Donnerstag den 28. Januar 1926 um 5 Uhr 58 Min. MEZ nachmittags erschütterte ein Erdbeben mäßiger Stärke den östlichen Teil des Thüringer Beckens, die sogenannte Saaleplatte zwischen Saale und Elster; am kräftigsten wirkte es in Stadtroda. Seismometrisch registriert wurde es zu Jena (Epizentralentfernung ∆ = 13 km), Plauen (∆ = 50 km), Leipzig (∆ = 73 km) und Göttingen (∆ = 146 km), am zuletzt genannten Orte allerdings nur noch mit dem zweitausendfach vergrößernden Siebzehntonnenpendel von WIECHERT. Trotz der Unbedeutendheit dieses Bebens erschien seine Untersuchung geboten, um so mehr als Erdbeben thüringischen Ursprunges zu den Seltenheiten gehören.
    Description: research
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: 551.22 ; TOH 700 ; TOH 910 ; TSB 219 ; VEB 219 ; Erdbebenwirkungen und Erdbeben-Engineering {Geophysik} ; Europa {Seismologie} ; Thüringen {Geophysik} ; Thüringen {Geologie} ; Erdbeben ; Isoseistenkarte ; Erdbeben 1926 ; Einsturzbeben ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: anthology_digi
    Location Call Number Expected Availability
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  • 6
    facet.materialart.
    Unknown
    Gustav Fischer Verlag
    In:  SUB Göttingen | 8 MIN III, 8549:4
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: Unter den geschichtlich bekannten Erdbeben Deutschlands nimmt dasjenige vom 16. November 1911 die erste Stelle ein, namentlich im Hinblick auf die Größe des makroseismischen Schüttergebietes. Denn letzteres umfaßt den größten Teil des mitteleurOpäischen Gebirgslandes, ja geht sogar im Westen und Süden noch darüber hinaus. Seine mehr als 950 km lange Nord-Südachse reicht von Braunschweig bis Spezia an der Ligurischen Küste, und seine fast 1100 km lange West—Ostachse von der französischen Landschaft Berry bis zum Wiener Becken und bis an den Rand des Mährischen Gesenkes. Innerhalb des Schüttergebietes liegt das Epizentrum exzentrisch, um etwa 70 km gegen Westen verschoben. Der kleinste Epizentralabstand, gegen Nordwesten hin, d. h. senkrecht zum Streichen der ausgeprägtesten Bruchlinien und zum Streichen der Gesteine, beträgt sogar kaum 210 km, hingegen der größte, nach Nordosten, nicht weniger als 620 km.
    Description: report
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: 551.22 ; Europa {Seismologie} ; Deutschland {Geophysik} ; Erdbeben 1911 ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: monograph_digi
    Format: 106
    Location Call Number Expected Availability
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  • 7
    facet.materialart.
    Unknown
    Akademische Verlagsgesellschaft Leipzig
    In:  SUB Göttingen | 8 MIN III, 8549:17
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: Diese Abhandlung über Beobachtungsverfahren und Apparaturen für sehr genaue relative Schwere- und Zeitmessungen wurde teilweise vorgetragen in Potsdam auf der Tagung der Deutschen Geophysikalischen Gesellschaft im Sept. 1930 (MEISSER, MARTIN, GENGLER), in Kopenhagen auf der Tagung der Baltisch Geodätischen Kommission im Okt. 1930 (MEISSER) und in Dresden auf der Gauvereinstagung der Deutschen Physikalischen Gesellschaft im Jan. 1931 (MEISSER, MARTIN). Sie enthält die Beiträge "Pendel und Schwingungsdauer-Beobachtungsverfahren" von Otto Meisser, "Das photographische Koinzidenzverfahren und das Pendel als Zeitmesser" von Hans Martin sowie "Das freie Pendel als Zeitnormale äußerster Präzision" von Thomas Gengler.
    Description: report
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: 551.22 ; Gravimetrische Verfahren {Geophysik} ; Schweremessung ; Zeitmessung ; Beobachtungsverfahren ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: monograph_digi
    Format: 177
    Location Call Number Expected Availability
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  • 8
    facet.materialart.
    Unknown
    Gustav Fischer Verlag
    In:  SUB Göttingen | 8 MIN III, 8549:16b
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: Die vorliegende Bearbeitung fasst die instrumentellen Aufzeichnungen zum Erdbeben vom 26. Juni 1926 zusammen. Dazu wurden von den seismischen Stationen die Originalkurven (O) oder Kopien (K) erbeten. Wo diese nicht zur Verfügung standen, wurden die Berichte (S. B.) und auch die Angaben im International Summary (I. S.) verwertet. In der folgenden Tabelle wurden die Stationen nach Herdentfernungen geordnet. Hinzugefügt wurden Angaben über die Instrumente und deren Konstanten, um einen Vergleich zwischen den einzelnen Registrierungen zu ermöglichen. Fehlten im Bericht die Konstanten, wurden mittlere Daten mitgeteilt, wie sie aus der Aufstellung im „Bulletin of the National Research Council Nr. 82“ hervorgehen. In den in 24 Tafeln zusammengestellten Wiedergaben der Seismogramme sind nach Möglichkeit die Stationen nach Herdentfernungen geordnet. Als Arbeitsmaterial enthalten die Kurven nur Angaben über die Zeiten, zur Erleichterung meist von 2 zu 2 Minuten hinzugesetzt, über die Richtung der Bodenbewegung, sowie in manchen Fällen auch über die einzelnen Instrumente. Es ist dann möglich, unabhängig von dieser Bearbeitung das Kurvenmaterial anderweitig zu verwerten. Andererseits aber erlaubt die genaue Zeiteinteilung bei den Kurven die im Teil I enthaltenen Auswertungen sehr bequem zu vergleichen.
    Description: report
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: 551.22 ; Signalanalyse {Seismologie} ; Australien, Ozeanien {Seismologie} ; Meeresräume {Seismologie} ; Pazifischer Ozean {Geophysik} ; Erdbeben 1924 ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: monograph_digi
    Format: 9
    Location Call Number Expected Availability
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  • 9
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: In dieser Arbeit wird der Bau einer modellseismischen Apparatur unter besonderer Berücksichtigung der Entwicklung eines neuen Registriersystems beschrieben. Mit Hilfe eines Biegeschwingers ermöglichte dieses System die reproduzierbare und komponentengetreue Registrierung von Ultraschallimpulsen in Modellplatten für beliebige Meßtiefen und Meßentfernungen in zwei zueinander senkrechten Richtungen. Das ermöglichte die zeichnerische Darstellung der Ultraschallwellen in Form von Hodographen. Nachdem im 2 . Kapitel der vorliegenden Arbeit die Analogie zwischen der Modellseismik und der natürlichen Seismik dargelegt worden ist, werden im 3. und 4. Kapitel der apparative Aufbau und die Versuchsbedingungen beschrieben. Hierbei wird ausführlich auf die Wirkungsweise und die Eichung des Registriersystems eingegangen. Die nachfolgenden modellseismischen Untersuchungen beschränken sich ausschließlich auf das Verhalten der Rayleighwelle unter den verschiedensten Modellbedingungen, wobei das besondere Augenmerk auf das Verhältnis der Horizontalamplitude zur Vertikalamplitude gelegt wurde. Das neue Registriersystem erlaubte erstmalig mit Hilfe der Theorie der zweidimensionalen Wellenausbreitung, die Oberflächenwellen kontinuierlich auch nach der Tiefe verfolgen zu können. Die im 5 . Kapitel mitgeteilten Ergebnisse der Untersuchungen im homogenen Halbraum von Aluminium- und Plexiglasplatten ergaben in Bezug auf die Amplitudenverhältnisse und im Hinblick auf die exponentielle Amplitudenabnahme eine gute Übereinstimmung mit der von LORD RAYLEIGH gegebenen Theorie. Im 6 . Kapitel schließlich wird das Verhalten der Rayleighwelle im Einschichtenmodell bei horizontaler und geneigter Lagerung beschrieben, wobei an die Arbeiten STROBACH's auf dem Gebiete der Mikroseismik i m Hamburger Raum angeknüpft wurde. Das Verhältnis der Vertikal— zur Horizontalamplitude ließ sich für geringe Deckschichtmächtigkeiten durch die Theorie LEE'S befriedigend erklären. Es konnte jedoch experimentell nachgewiesen werden, dass diese Theorie nur ein kleines Teilgebiet beschreibt und in eine umfassendere Theorie eingebaut werden muss. Es ist davon auszugehen, dass die Rayleighwelle im schallhärteren Grundmaterial als dem besseren Wellenleiter entlang der Schichtgrenze geführt wird und in der Deckschicht zwei Kopfwellen mit sich schleppt. Alle Erscheinungen in der Deckschicht lassen sich als Überlagerung dieser beiden Kopfwellen und ihrer Reflexionen erklären. Überschreitet die Deckschichtmächtigkeit die Phasenumkehrtiefe der freien Rayleighwelle des homogenen Halbraumes, so verwandelt sich die Oberflächenwelle in eine elliptisch polarisierte Scherwelle -kurz "refraktierte Rayleighwelle" genannt-, die weiterhin die zwei Kopfwellen in Form einer p-Welle und einer s-Welle in der Deckschicht nachschleppt, gleichzeitig ist von dieser Schichtdicke an, die Existenzbedingung für eine freie Rayleighwelle in der Deckschicht erfüllt. Die Modellseismischen Registrierungen waren den Registrierungen der Mikroseismik nahezu analog. Der Nachweis der beiden Kopfwellen in der Deckschicht ermöglichte eine Erklärung der Tendenz der mikroseismischen Partikelbewegung zur linearen Polarisation. Bei geneigter Lagerung werden die Kopfwellen nicht mehr unter den Grenzwinkeln von der freien Oberfläche zur Schichtgrenze reflektiert. Ein Teil der seismischen Energie geht dadurch in Form von Körperwellen der Deckschicht verloren und kann in der Natur nach der Reflexion an tieferen Horizonten wieder in Form von SV-Wellen an der Oberfläche in Erscheinung treten.
    Description: research
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: 551.22 ; 550 ; Seismische Instrumente, Observatorien {Seismologie} ; Seismische Wellen {Geophysik} ; Rayleighwelle ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: monograph_digi
    Format: 130
    Location Call Number Expected Availability
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