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  • thema EDItEUR::A The Arts::AG The Arts: treatments and subjects::AGA History of art
  • thema EDItEUR::J Society and Social Sciences::JN Education
  • German  (291)
  • Finnish  (13)
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  • 1
    facet.materialart.
    Unknown
    transcript Verlag
    Publication Date: 2024-03-29
    Description: Sieben Kunstschulen in Niedersachsen führten in den Jahren 2005 und 2006 Projekte entlang der Schnittstelle von Kunstproduktion und Bildungsarbeit durch. Dabei setzten sie sich mit Strategien der Gegenwartskunst auseinander, die auf Prozess, Kooperation und Intervention basieren. Das Buch bietet eine Reflexion und Theoretisierung dieser Projekterfahrungen und zeigt sowohl die Probleme als auch die Potenziale der Arbeit im Zwischenraum von Kunst und Bildung auf. Es möchte neue Impulse für die Kunstvermittlung geben, zu eigenen Experimenten und zum Weiterdenken anregen. Der partizipativ angelegte Forschungsprozess belegt, dass es möglich ist, die Komplexität der Prozesse in solchen Projekten zu analysieren und zu beschreiben und dabei die Beteiligung der Akteure und Akteurinnen als konstitutiv für den Erkenntnisprozess zu verstehen.
    Keywords: Kunst ; Bildung ; Vermittlung ; Kunstdidaktik ; Kulturmanagement ; Kunstmanagement ; Kulturelle Bildung ; Museumspädagogik ; Arts ; Education ; Cultural Management ; Art Management ; Cultural Education ; Museum Education ; bic Book Industry Communication::J Society & social sciences::JN Education ; thema EDItEUR::J Society and Social Sciences::JN Education
    Language: German
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  • 2
    facet.materialart.
    Unknown
    Beltz Juventa | Beltz Juventa
    Publication Date: 2024-04-04
    Description: Rassismus rückt als strukturelles Problem (in) der Pädagogik im deutschsprachigen Diskurs zunehmend in den Fokus der Erziehungswissenschaft. Vor dem Hintergrund einer zunehmenden öffentlichen Debatte über Rassismus und Kolonialismus sowie der steigenden Prävalenz rassistischer Diskriminierung und Gewalt leistet dieses Jahrbuch einen bedeutenden Beitrag zur kritischen Auseinandersetzung und Differenzierung. Sein Ziel ist es, die Komplexität rassistischer Verhältnisse, Mechanismen und Erfahrungen in den Bereichen Erziehungswissenschaft und Pädagogik zu beleuchten und zur Sprache zu bringen. Der Fokus liegt dabei dezidiert auf den deutschen Verhältnissen, die aus unterschiedlichen Perspektiven in den Blick genommen werden.
    Keywords: Erziehungswissenschaft ; Geschichte ; Pädagogik ; Rassismus ; Nationalsozialismus ; Erinnerung ; Kolonialismus ; Gedenken ; Postkolonialismus ; Rassismuskritik ; Thematisierung ; thema EDItEUR::J Society and Social Sciences::JN Education
    Language: German
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  • 3
    Publication Date: 2024-03-23
    Description: European visual culture changed so fundamentally in the 13th century that, in retrospect, we perceive an epochal boundary – the stylistic change from Romanesque to Gothic, the transition from the High to the Late Middle Ages. Some of the foundations for this were laid in the previous century. Thus the developments initiated in the masons' lodges of northern France in the middle of the 12th century not only led to the great architectural achievements of the 13th century, but also to common standards in the sculpture of Western, Central and partly Southern Europe. Another important impulse came with the conquest of Constantinople in 1204. The half-familiar, half-exotic visual media of Byzantine art were mainly received in Central Europe and Italy, leading to the development of specific art forms that were distinct from Western painting. These achievements were complemented by literary production, which took on an unprecedented scale. In addition to the almost boundless quantities of religious writings and specialist literature, mainly written in Latin, the tradition of extensive profane poetry in national languages, which began at the end of the 12th century, intensified. The latter is evidenced by a growing readership outside spiritual institutions and the manufacturing structures that were formed to meet the new demand. This was inevitably accompanied by innovations in book illumination and the creation of new secular picture cycles. Which of the aforementioned dynamics were decisive in each individual case and whether there were other important factors that contributed to this development was the subject of an international conference that took place in 2017 at the Art History Institute of Vienna University under the title "Image- and Book-Culture in 13th-Century Europe", the results of which are presented in this volume. The contributions approach various aspects of the developments from different angles. They offer a range of current research, including approaches from the history of ideas and media research, as well as findings on recipients, networks, the transfer of objects and technical innovations based on detailed analyses. The starting point is formed by images - paintings and sculptures, stationary as well as mobile, publically accessible as well as private.
    Description: Im 13. Jahrhundert veränderte sich die europäische Bildkultur so grundlegend, dass wir im Rückblick eine Epochengrenze wahrnehmen - den Stilwechsel von der Romanik zur Gotik, den Übergang vom Hoch- zum Spätmittelalter. Einige der Voraussetzungen hierfür wurden noch im vorangegangenen Jahrhundert geschaffen, wie die in den nordfranzösischen Bauhütten des mittleren 12. Jahrhunderts eingeleiteten Entwicklungen, die sich in weiten Teilen Europas durchsetzten und im 13. Jahrhundert nicht nur zu großartigen architektonischen Leistungen, sondern auch zu gemeinsamen Standards in der Plastik West-, Mittel- und teils auch Südeuropas führten. Einen weiteren wichtigen Impuls brachte die Eroberung Konstantinopels 1204, in deren Anschluss die halb vertrauten, halb fremden visuellen Medien der byzantinischen Kunst vor allem in Mitteleuropa und Italien verarbeitet wurden und zur Entwicklung einer eigenen, von der westlichen abgrenzbaren Malerei führten. Diesen Leistungen ist die literarische Produktion an die Seite zu stellen, die ein bis dahin unbekanntes Ausmaß annahm: Neben der nahezu unüberschaubaren Zahl überwiegend in Latein verfasster (und damit überregional rezipierbarer) religiöser Schriften und Fachliteratur vor allem für Juristen, aber auch für Ärzte und Astrologen wurde die im ausgehenden 12. Jahrhundert begonnene Tradition umfangreicher profaner Dichtungen in den Landessprachen verstärkt fortgesetzt. Die Zunahme dieser Literatur belegt eine wachsende Leserschaft außerhalb geistlicher Institutionen, und es bildeten sich Herstellungsstrukturen aus, die diesen Bedarf decken konnten. Dass damit Innovationen in der Buchmalerei einhergingen und neue weltliche Bildprogramme geschaffen wurden, ist naheliegend. Welche der genannten Dynamiken im Einzelfall entscheidend waren, wie sich diese äußerten und ob es weitere wichtige Faktoren gab, die zu dieser Entwicklung beitrugen, war Gegenstand einer international besetzten Tagung, die 2017 im Kunsthistorischen Institut der Universität Wien unter dem Titel „Europäische Bild- und Buchkultur im 13. Jahrhundert“ stattfand und deren Ergebnisse im vorliegenden Band präsentiert werden. Die Beiträge nähern sich der Frage nach den Charakteristiken der Entwicklung aus unterschiedlichen Perspektiven und bieten einen Querschnitt aktueller Forschungen, der sowohl ideengeschichtliche Ansätze wie Emotions- und Medienforschung als auch auf Detailanalysen beruhende Erkenntnisse zu Rezipienten, Netzwerken, Transfer von Objekten und Ideen sowie zur Durchsetzung technischer Innovationen einschließt. Ausgangspunkt sind Bilder - imagines, in gemalter wie plastischer, ortsfester wie beweglicher, massentauglicher wie intimer Form.
    Keywords: art history, Europe in the Middle Ages, book painting, sculpture, mosaic ; ÖFOS 2012, Art history ; Kunstgeschichte, Europa im Mittelalter, Buchmalerei, Skulptur, Mosaik ; ÖFOS 2012, Kunstgeschichte ; thema EDItEUR::A The Arts::AG The Arts: treatments and subjects::AGA History of art ; thema EDItEUR::6 Style qualifiers::6M Styles (M)::6MB Medieval style ; thema EDItEUR::A The Arts::AF The Arts: art forms::AFC Paintings and painting ; thema EDItEUR::A The Arts::AF The Arts: art forms::AFK Non-graphic and electronic art forms::AFKB Sculpture ; thema EDItEUR::A The Arts::AF The Arts: art forms::AFP Ceramics, mosaic and glass: artworks
    Language: German , English , Italian
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  • 4
    Publication Date: 2024-03-29
    Description: Based on extensive data, including 800 hours of interview material, online questionnaires and group discussions, the second volume of results from the research transfer project "Child and Youth Work in Corona Times" at HAW Hamburg presents fascinating insights into the perspectives of young people between the ages of 13 and 25 on open child and youth work. The authors thus make a valuable contribution to the analysis of the significance of these institutions during the Corona era.
    Description: Kinder- und Jugendarbeit ist ein wichtiger gesellschaftlicher Ermöglichungs- und Unterstützungsort für junge Menschen. Basierend auf Gruppendiskussionen mit 87 Jugendlichen präsentiert der zweite Ergebnisband des Forschungstransferprojektes „Kinder- und Jugendarbeit in Corona-Zeiten“ der HAW Hamburg faszinierende Einblicke in die Perspektiven junger Menschen zwischen 13 und 25 Jahren auf Einrichtungen der Offenen Kinder- und Jugendarbeit – ein wertvoller Beitrag zur Analyse der Bedeutung dieser Orte für junge Menschen in Krisenzeiten.
    Keywords: child and youth work;Kinder- und Jugendarbeit;social work;Soziale Arbeit;Einrichtungen;institutions;Jugendliche;young people;practice work;Praxisarbeit;Fachkräfte;professionals;Teenager;teenagers ; bic Book Industry Communication::J Society & social sciences::JN Education ; bic Book Industry Communication::J Society & social sciences::JK Social services & welfare, criminology::JKS Social welfare & social services::JKSB Welfare & benefit systems::JKSB1 Child welfare ; bic Book Industry Communication::J Society & social sciences::JN Education::JNL Schools::JNLA Pre-school & kindergarten ; thema EDItEUR::J Society and Social Sciences::JN Education ; thema EDItEUR::J Society and Social Sciences::JK Social services and welfare, criminology::JKS Social welfare and social services::JKSB Welfare and benefit systems::JKSB1 Child welfare and youth services ; thema EDItEUR::J Society and Social Sciences::JN Education::JNL Schools and pre-schools::JNLA Pre-school and kindergarten
    Language: German
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  • 5
    Publication Date: 2024-03-23
    Description: The dissertation analyses dream images in romanticist art, with regards to inherent dreamanalogue strategies in consideration of contemporary dream theory and aesthetics, with a focus on the period between 1820 and 1840. The study does not provide a typological, iconographical or motif-historical collection of samples, but analyses different aspects of selected artworks which represent a wide range in terms of their contextual, formal and topographical heterogeneity, and overcomes the existing stereotypical classification in the context of romanticist art reflection. The study identifies that, beyond the contextual-iconographical dimension, the dream serves as an aesthetical category because it is reflected not only as a motif but also in relation to its dramaturgy. In the romantic awareness of the difficulty of an adequate representation of invisible images, the nonlinear, associative, ciphered, space- and time-simultaneous structure of the dream is adapted as a method, and is staged by varied and differentiated configurations. This is mirrored by comprehensive or formal concepts (genre, technique, media and interdisciplinary), as well as in fragmentary structures (sketches and drawings), in materiality (transparency and colour) or arabesque and combinatory production principles. The study contains three chapters: after a general introduction to the subject, the analysis of the current state of research and the demonstration of the methodology in the first chapter, the second chapter focuses on contemporary dream discourses (especially the theories of Gotthilf Heinrich Schubert and Carl Gustav Carus) and the constitutive role of the philosophy of Friedrich Wilhelm Joseph Schelling. By also involving the literary concepts of dreams the romantic awareness of the deficiency of the visible image compared to the invisible, which forces an avoidance of a mimetic art perception, becomes obvious. The third chapter forms the main body of the study. On the basis of selected dream images it analyses the different artistic strategies and conditions of reception. The first section of the third chapter focuses on artist dream imagery, namely the Musician’s Dream by Caspar David Friedrich, Raphael’s Dream by Franz and Johannes Riepenhausen and the Dream of Erwin von Steinbach by Moritz von Schwind. The analysis indicates that the dreaming artist serves as mise-en-abyme of the dream-analogue productive and reflexive process, and the artwork itself. The second section of chapter three makes landscape spaces accessible as imaginative concepts and projections of emotional states, according to current literature studies. Landscape spaces serve as patterns for reflection processes, which is explored on the basis of The Dreamer by Caspar David Friedrich. The third section of the third chapter focuses on a combinatory and arabesque concept as a dream-analogue and self-reflexive strategy – the collage-like compilation, association and transformation of heterogeneous elements which are analysed on the basis of the artworks Dream of Adam by Moritz von Schwind and The Evening by Clemens Brentano.
    Description: Die Arbeit untersucht Bildstrategien von Traumdarstellungen der deutschen Romantik unter Berücksichtigung der zeitgenössischen Traumtheorie und Ästhetik mit einer Fokussierung auf den Zeitraum zwischen 1820 und 1840. Die Studie geht der Frage nach, ob die Traumdarstellung jenseits ihrer ikonographischen Dimension auch als ästhetisches Konzept fungiert, indem die Dramaturgie des Traumes als Methode eingesetzt wird. Die romantische Präferenz für das Unbewusste – gerade auch hinsichtlich der Kunstproduktion – zeigt sich in der Auseinandersetzung mit der philosophisch-literarischen Frühromantik und kulminiert in einer Ästhetik der inneren Bilder. Diese reflektiert die Darstellbarkeit unsichtbarer Bilder und findet in der alinearen, assoziativen, chiffrierten, raum- und zeitsimultanen Dramaturgie des Traums ihre adäquate Struktur, auch weil sie sich einer homogenen Werkgenese zu widersetzen vermag. Unter Berücksichtigung unterschiedlicher Aspekte analysiert die Arbeit ausgewählte und heterogene Beispiele von Traumdarstellungen, die als Ausdruck dieser (Selbst)reflexion gelesen werden können. Lesen Sie hier die detaillierte English Summary: http://bit.ly/1yxFcVi Lisa Dieckmann promovierte 2013 im Fach Kunstgeschichte an der Universität zu Köln bei Prof. Dr. Susanne Wittekind, ist seit 2005 wissenschaftliche Mitarbeiterin und seit 2008 Geschäftsführerin von prometheus – das verteilte digitale Bildarchiv für Forschung & Lehre am Kunsthistorischen Institut der Universität zu Köln. Sie ist verantwortlich für das DFG-Projekt »Meta-Image – virtuelle Forschungsumgebung für den Bilddiskurs in den Kunst- und Bildwissenschaften«, außerdem Gründungsmitglied des Cologne Center for eHumanties und Sprecherin des Arbeitskreises Digitale Kunstgeschichte.
    Keywords: romantik ; ästhetik ; dream theory ; künste ; traumtheorie ; 19. jahrhundert ; 19th century ; romantic ; arts ; aesthetics ; Friedrich Wilhelm Joseph Schelling ; Philosophie ; thema EDItEUR::A The Arts ; thema EDItEUR::A The Arts::AB The arts: general topics::ABA Theory of art ; thema EDItEUR::A The Arts::AG The Arts: treatments and subjects::AGA History of art ; thema EDItEUR::6 Style qualifiers::6R Styles (R)::6RA Romanticism ; thema EDItEUR::N History and Archaeology::NH History ; thema EDItEUR::Q Philosophy and Religion::QD Philosophy::QDT Topics in philosophy::QDTN Philosophy: aesthetics
    Language: German
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  • 6
    facet.materialart.
    Unknown
    Verlag Barbara Budrich
    Publication Date: 2024-03-29
    Description: Peace has to be learned again and again - and peace education has to deal with the conditions for this in a new way. In this volume, current lines of argumentation of non-violence and peace education are measured in the cpmtext of world society and thus innovative perspectives for peace education in the 21st century are presented.
    Keywords: Peace Education ; Nonviolence ; Global Learning ; Friedenserziehung ; Gewaltfreiheit ; Globales Lernen ; bic Book Industry Communication::J Society & social sciences::JN Education ; thema EDItEUR::J Society and Social Sciences::JN Education
    Language: German
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  • 7
    facet.materialart.
    Unknown
    Springer Nature | Springer Fachmedien Wiesbaden
    Publication Date: 2024-03-29
    Description: Das vorliegende Open-Access-Buch folgt der übergreifenden Fragestellung, ob ein Kritiklernen im institutionell gebundenen politischen Unterricht möglich ist. Diese Fragestellung wird nicht aus einer institutionen- und schulsoziologischen, sondern aus einer lerntheoretischen und politikdidaktischen Perspektive entwickelt. Der Analysefokus richtet sich damit auf die Frage, wie subjektorientierte Lernprozesse in einer Gesellschaft strukturiert werden können, die durch spezifische soziale Verhältnisse geprägt ist. Das Kernanliegen der vorliegenden Arbeit besteht in der Erschließung der Gedankenwelt Antonio Gramscis für die aktuelle lerntheoretische und politikdidaktische Debatte. Dabei soll der Nachweis der analytischen Ergiebigkeit zentraler Kategorien aus den Schriften Antonio Gramscis, insbesondere der Hegemonie und des Alltagsverstandes, über den Weg einer systematischen Reflexion einschlägiger Sinnbildkonstruktionen geführt werden, denen in der aktuellen Fachdebatte eine zentrale Bedeutung zukommt. Aus einer hegemonietheoretisch gestützten konstruktiven Kritik der Sinnbildkonstruktionen werden Schlussfolgerungen für eine Theorie von Bildungs- und Lernprozessen gezogen, die sich in den Kontext der kritischen politischen Bildung einordnen lassen.
    Keywords: Politikdidaktik ; Kritische politische Bildung ; Sinnbilder ; Antonio Gramsci ; Alltagsverstand ; Lernprozesse ; thema EDItEUR::J Society and Social Sciences::JP Politics and government::JPA Political science and theory ; thema EDItEUR::J Society and Social Sciences::JN Education::JNF Educational strategies and policy ; thema EDItEUR::J Society and Social Sciences::JN Education
    Language: German
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  • 8
    facet.materialart.
    Unknown
    Verlag Julius Klinkhardt
    Publication Date: 2024-03-29
    Description: Based on a qualitative, longitudinal and constructivist research approach, the project at hand explores the decision-making process within the inclusive transition from secondary school I to further education from the perspectives of teenagers with disabilities and parents (with/without disabilities). The narratives of 5 families (3 teenagers with disabilities, 3 fathers, 5 mothers with/without disabilities) are of interest. The interviews were conducted three times (every year) during the transition-/decision-making process along the method of intensive interviewing (Charmaz 2014). The analysis of the qualitative data (32 interviews) was based on the coding process according to Charmaz (2014). Through data analysis three types of decision-making could be identified (giving up decision, forcing decision, taking over decision) as subforms of two higher-level decision-making mechanisms named make an independent decision and make a(n) (independent) decision with support. The expectation of an independent decision-making individual is central for teenagers with disabilities and their parents. Different types of “volition” are connected to the decision-making processes, depending on if the teenagers with disabilities make an independent decision (really want it), make a decision with support ((don’t) want it) or make a decision owing to given opinions (have to). Due to the longitudinal research design the educational trajectories of teenagers with disabilities are also reconstructed.
    Description: Ausgehend von einem qualitativ, längsschnittlich und konstruktivistischen Forschungsdesign untersucht die vorliegende Studie das Erleben von Entscheidungsprozessen am inklusiv verstandenen Übergang von Sekundarstufe I in weitere schulische Bildung aus Sicht von Jugendlichen mit Behinderung und Eltern (mit/ohne Behinderung). Im Mittelpunkt stehen die Erzählungen von 5 Familien (3 Jugendliche mit Behinderung, 3 Väter, 5 Mütter mit/ohne Behinderung), die im Übergangs-/Entscheidungsprozess drei Mal im Abstand von einem Jahr mittels intensiv interviewing (Charmaz 2014) befragt wurden. Zur Auswertung des qualitativen Datenmaterials (32 Interviews) wurde auf die Kodierschritte von Charmaz (2014) zurückgegriffen. Die Datenanalyse offenbart drei Varianten des Entscheidens (entscheiden abgeben, entscheiden forcieren, entscheiden müssen) als Ausdifferenzierungen der übergeordneten Entscheidungsformen selbstständig entscheiden und unterstützend (selbstständig) entscheiden. Zentral ist die Erwartung eines selbstständigen Entscheidungssubjekts, an der sich die Jugendlichen mit Behinderung und Eltern orientieren. Damit einher gehen unterschiedliche Varianten des Wollens, wenn Jugendliche mit Behinderung als Entscheidungssubjekte selbstständig (es wirklich wollen), mit Unterstützung (es (nicht) wollen) oder innerhalb vorselektierter Optionen (es müssen) eine Wahl treffen. Durch das längsschnittliche Forschungsdesign können zudem die Bildungsverläufe der Jugendlichen mit Behinderung nachgezeichnet werden.
    Keywords: Schulpädagogik; Sekundarstufe I, empirische Studie, Übergang, Entscheidungsprozesse, weiterführende Schule, Bildungsverlauf, Behinderung, Jugendliche, Heterogenität ; bic Book Industry Communication::J Society & social sciences::JN Education ; thema EDItEUR::J Society and Social Sciences::JN Education
    Language: German
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  • 9
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    Unknown
    Logos Verlag Berlin | Logos Verlag Berlin
    Publication Date: 2024-04-04
    Description: Eine lernendenorientierte und adaptive Gestaltung von Unterricht erfordert von den Lehrkräften, dass sie vorhandene Kompetenzen und Lernprozesse der Schülerinnen und Schüler diagnostizieren. Außerdem müssen sie die Anforderungen von Aufgaben mit Blick auf deren Passung zu den Lernprozessen der Schülerinnen und Schüler analysieren können. Eine derart verstandene "diagnostische Kompetenz" wird als zentrales Professionalisierungsziel von Lehrkräften angesehen. Vor diesem Hintergrund wurden die diagnostischen Prozesse von acht Studierenden mit den Fächern Physik und Mathematik in zwei aufeinander folgenden Lehrveranstaltungen zur Diagnostik untersucht, um Potentiale und Lernhindernisse im Kompetenzaufbau zu identifizieren. In beiden Veranstaltungen bildeten Vignetten von Lernprozessen den Ausgangspunkt für studentische Diagnosen. Forschungsgegenstand waren u.a. schriftliche Diagnosen der Studierenden im Prä-Post-Vergleich sowie auf Video aufgezeichnete studentische Diskurse bei der Diagnose von Lernprozessen der Schülerinnen und Schüler. Die Analysen erfassen u.a., auf welche Komponenten eines Diagnoseprozesses die Studierenden in welcher Weise Bezug nehmen und welche (fach-) didaktischen überlegungen bzw. Theoriebezüge sie in ihren Diagnosen als Referenzpunkte nutzen. Die Ergebnisse zeigen, dass auf struktureller Ebene zwar alle Komponenten thematisiert, aber inhaltlich nicht entlang einer typischen Abfolge miteinander verbunden werden. Trotz inhaltlicher Prompts wird nur selten explizit auf Theoriebezüge zurückgegriffen.
    Keywords: Mathematics ; Education ; Science ; Physics ; thema EDItEUR::P Mathematics and Science::PB Mathematics ; thema EDItEUR::J Society and Social Sciences::JN Education ; thema EDItEUR::P Mathematics and Science::PH Physics
    Language: German
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  • 10
    facet.materialart.
    Unknown
    Waxmann Verlag
    Publication Date: 2024-03-29
    Description: Published
    Description: Für die Umsetzung von Konzepten zur digitalen Bildung spielt der Prozess der Organisationsentwicklung eine entscheidende Rolle. Organisationsentwicklung setzt in Bildungseinrichtungen an mehreren Ebenen an und zielt auf Veränderungen in den Bereichen technische Infrastruktur, strategische Planung, Management, Kompetenzförderung und Ausgestaltung neuer Lernumgebungen. Entsprechend stellt der Gesamtprozess der Organisationsentwicklung große Anforderungen an die Leitungen von Bildungseinrichtungen, die die Digitalisierung idealerweise als ihre Kernaufgabe betrachten, Strategieprozesse anstoßen, als Gemeinschaftsprojekt in der Einrichtung verankern und die Umsetzung einzelner Maßnahmen begleiten. Die verschiedenen Beiträge betrachten diese Veränderungsprozesse in den Sektoren Bildung in Kindheit, Jugend und Familie, allgemeinbildende Schule, Lehrkräfteausbildung, in der Berufsbildung sowie der Erwachsenen- und Weiterbildung und stellen – bei unterschiedlicher Schwerpunktsetzung – aktuelle Entwicklungen der Forschung in Form von Critical Reviews zusammen. Dieser Sammelband mit fünf Reviews zur Organisationsentwicklung und Digitalisierung sowie einer Darstellung und Diskussion der methodischen Vorgehensweise ist der zweite Teil einer mehrteiligen Reihe mit Reviews zur Digitalisierung in der Bildung, deren Anliegen es ist, aktuelles Forschungswissen zu synthetisieren und zu strukturieren.
    Keywords: Critical Reviews ; Bildungsforschung ; Digitalisierung ; digitale Medien; Lehrpersonen; Lehrerbildung; Schule; Berufsbildung; Erwachsenenbildung; Weiterbildung; Weiterbildungsmanagement; Reviewverfahren; frühe Bildung; Kita; digitale Medien im Unterricht; Professionalisierung; Lehramtsstudium; digital Leadership; Schullentwicklung; Schulleitung; Hochschulentwicklung ; bic Book Industry Communication::J Society & social sciences::JN Education ; bic Book Industry Communication::J Society & social sciences::JN Education::JNK Organization & management of education ; thema EDItEUR::J Society and Social Sciences::JN Education ; thema EDItEUR::J Society and Social Sciences::JN Education::JNK Educational administration and organization
    Language: German
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