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  • 1
    Publication Date: 2021-06-05
    Description: Aufbauend auf Arbeiten der letzten 10 Jahre wird ein Abriß der spätpleistozänen und holozänen Entwicklungsgeschichte des nördlichen Jütland gegeben. Neue, die Geschichte des Limfjord betreffende Informationen stützen sich auf zwei Untersuchungsbohrungen im Agger Isthmus. Sie zeigen im südwestlichen Teil des Limfjord eine Transgression während des Boreal und des frühen Atlantikum an, der eine ununterbrochene marine Sedimentation bis in die Eisenzeit, 2110 ± 70 v. h., folgt.
    Description: research
    Keywords: 551.7 ; VAR 000 ; Glazialgeologie ; molluscs ; upper holocene ; marine sedimentation ; morphodynamics ; coastal environment ; marine transgression ; late weichselian ; boreholes ; grain size distribution ; C-14 dating ; northern jutland
    Language: English
    Type: article , publishedVersion
    Location Call Number Expected Availability
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  • 2
    Publication Date: 2021-06-05
    Description: research
    Keywords: 551.7 ; VAR 000 ; Glazialgeologie ; north sea ; transgression ; interpretation ; shorelines ; marine regression ; morphodynamics ; geomorphological feature ; marine terraces ; cliff ; sedimentary successions ; holocene (9000 years b.p.) ; southern scotland (forth valley)
    Language: English
    Type: article , publishedVersion
    Location Call Number Expected Availability
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  • 3
    Publication Date: 2021-06-05
    Description: Bisher basierte die Chronologie des Weichsel-Pleniglazials in Nord-Ost-Deutschland im Wesentlichen auf morphostratigraphischen Befunden und Radiokohlenstoffdatierungen organischer Sedimente aus dem Liegenden glazigener Ablagerungen. Im Laufe der letzen Jahre kamen im Rahmen verschiedener Studien Datierungsmethoden zum Einsatz, mit deren Hilfe es möglich war, die glazigenen Sedimente direkt zu datieren: Optisch Stimulierte Lumineszenz (OSL) von glazifluvialen Sedimenten und Oberflächen-Expositionsdatierungen (surface exposure dating, SED) von erratischen Blöcken. Wir fassen die Ergebnisse dieser Studien zusammen und bewerten sie auf der Grundlage eines prozessbasierten Interpretationsschemas neu, um somit eine neue Chronologie für die weichselzeitlichen Haupteisrandlagen in Nord-Ost-Deutschland vorstellen zu können. Auf der Grundlage der verfügbaren Daten lassen sich zwei Phasen während des letzten Glazials nachweisen, wobei die Brandenburger Phase einen Eisvorstoß im späten Marinen Isotopenstadium (MIS) 3 bis frühen MIS 2 repräsentiert, während die Pommersche Phase einen Eisvorstoß widerspiegelt, der seinen Maximalstand um ~20 ka erreichte. Hinsichtlich der endgültigen Stabilisierung der Geländeoberflächen nach der initialen Eisfreiwerdung zeigt sich eine hohe Abhängigkeit von Phasen aktiver Transformation unter periglazialen Bedingungen. Erste Ergebnisse numerischer Datierungen deuten auf eine solche Aktivitätsphase um ~15 ka hin.
    Description: research
    Keywords: 551.7 ; VAR 000 ; Glazialgeologie ; weichselian glaciation ; deglaciation ; surface exposure dating ; OSL ; Optically Stimulated Luminescence ; Pomeranian Phase ; Frankfurt Phase ; Brandenburg Phase
    Language: English
    Type: article , publishedVersion
    Location Call Number Expected Availability
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  • 4
    Publication Date: 2021-06-05
    Description: Torf-Proben in Keewatin und Manitoba (Canada) enthalten Makrofossilien und Pollen, die als Beweis einer Nord-Süd-Verschiebung der Wald-Tundra-Grenze, wahrscheinlich infolge einer Veränderung der mittleren Sommerlage der arktischen Front, gedeutet werden können. Zwischen 8000 und 6000 B. P. ist die ausgedehnte Spät-Wisconsin-Eisdecke rasch geschmolzen, und Picea hat sich sogleich eingestellt, ohne daß Spuren einer Tundra-Vegetation nach Rückgang des Eises auftraten. Von 6000 bis 3500 B. P. dehnte sich das boreale Waldgebiet weit nördlich von seiner jetzigen Grenze aus, nur vorübergehend unterbrochen durch einen kühleren Zeitabschnitt vor ungefähr 5000 Jahren. Dem im ganzen relativ warmen Zeitabschnitt folgte, ungefähr ab 3500 B. P., eine kühlere und stark veränderliche Klima-Periode, und dann eine ausgesprochene Klima-Verschlechterung, die vor etwa 2600 Jahren einsetzte. Anschließend erscheint eine Milderung zwischen 1500 und 600 B. P., gefolgt von einem langen Zeitabschnitt kalter Witterung, mit der das Torf-Wachstum in der Tundra ein Ende findet. Auf Grund der wechselnden Lage der nördlichen Baumgrenze können angenäherte Werte der mittleren Sommertemperaturen am Ennadai-See geschätzt werden. Eine Reihe von 14C-Werten für obige Zeitabschnitte zeigt, wenigstens hinsichtlich der Anzahl der Wechsel der genannten Perioden, gute Übereinstimmung mit der Klima-Geschichte Nordwest-Europas.
    Description: research
    Keywords: 551.7 ; VAR 000 ; Glazialgeologie ; ennadai lake ; keewatin ; lynn lake ; manitoba ; Canada ; picea ; vegetation ; climate ; post-glacial ; macrofossil ; palynology ; peat
    Language: English
    Type: article , publishedVersion
    Location Call Number Expected Availability
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  • 5
    Publication Date: 2021-06-05
    Description: In einem Gebiet sandiger Ablagerungen in der westlichen Küstenebene von Belgien wurden die räumlichen und zeitlichen Beziehungen verschiedener Ablagerungsmilieus zueinander untersucht. Das Sandgebiet wird gewöhnlich als Ergebnis eines einzigen poströmischen Erosionsereignisses angesehen. Die Untersuchung der gesamten Holozänabfolge und ihre räumliche Betrachtung ergaben jedoch eine Depression in der präholozänen Oberfläche, in der sich ursprünglich ein Watt entwickelte und sich dann Gezeitenrinnen herausbildeten. Die Erosionswirkung dieser Gezeitenrinnen war aber auf verschiedene, voneinander getrennte Gebiete und bestimmte Tiefen beschränkt.
    Description: research
    Keywords: 551.7 ; VAR 000 ; Glazialgeologie ; holocene ; sand ; erosion ; depression ; morphodynamics ; shore features ; sedimentary environment ; subsoil ; borehole sections ; panel diagram ; belgium (western coastal plain)
    Language: English
    Type: article , publishedVersion
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  • 6
    facet.materialart.
    Unknown
    Geozon Science Media
    Publication Date: 2021-06-05
    Description: research
    Keywords: 551.7 ; VAR 000 ; Glazialgeologie ; germany ; archaeology ; neolithic ; excavation
    Language: English
    Type: article , publishedVersion
    Location Call Number Expected Availability
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  • 7
    Publication Date: 2021-06-05
    Description: Der Inhalt von radioaktivem Kohlenstoff in würminterstadialen Proben aus Brörup, Jütland, ist in den Datierungslaboratorien in Kopenhagen und Groningen gemessen worden. Die Proben waren durch verhältnismäßig große Mengen von infiltriertem, jüngeren Material verunreinigt; nach einer Extraktion von Humussäuren zeigte jedoch keine der Proben eine signifikante Aktivität. Dies läßt darauf schließen, daß das Interstadial von Brörup und die vorausgegangene kalte Periode älter als 50 000 Jahre v. Chr. sind. Wenn die Ansicht von Andersen (1957) richtig ist, daß in Brörup wirklich das Göttweiger Interstadial vorliegt, so würde daraus folgen, daß auch Altwürm und wenigstens der tiefere Teil des Göttweiger Interstadials älter als 50 000 Jahre v. Chr. sein müßten.
    Description: research
    Keywords: 551.7 ; VAR 000 ; Glazialgeologie ; jutland ; radiocarbon ; stratigraphy ; old würm ; göttweig interstadial ; würm-interstadial ; radiocarbon ; brörup ; copenhagen ; groningen ; humic acid
    Language: English
    Type: article , publishedVersion
    Location Call Number Expected Availability
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  • 8
    facet.materialart.
    Unknown
    Geozon Science Media
    Publication Date: 2021-06-05
    Description: Es wird eine Übersicht gegeben von C14-Daten von Eem-interglazialen und Würm-interstadialen Proben von Loopstedt (Schleswig-Holstein), Amersfoort (Niederlande), Lebenstedt, Roggendorf, Karrestobel, Geesthacht, Upton Warren (England), Fladbury (England) und von einer Serie von Holzkohle-Proben aus den Lößgebieten. Sogar die jüngsten Eem-Proben zeigten keine signifikante Aktivität (Alter mehr als 53 000 Jahre). Die Daten stellen das Interstadial Würm II/III (fossiler Boden von Paudorf) auf rund 26 000 Jahre vor heute. Die Daten für das Interstadial I/II sind noch teilweise unzuverlässig, weil Verunreinigung mit rezentem Material (Wurzeln, Humus) für diese alten Proben relativ viel für die totale Aktivität beiträgt. Obwohl die Periode zwischen 33 000 und 42 000 Jahren (vor heute) ziemlich kalt war, ist es nicht unmöglich, daß es sich hier um das Interstadial WI/II handelt. Ein wärmeres Interstadial endete vor ungefähr 48 000 Jahren. Die Daten stimmen mit Emilianis Paläotemperaturkurve (und Milankovitchs Zeitskala) überein.
    Description: research
    Keywords: 551.7 ; VAR 000 ; Glazialgeologie ; würm ; loopstedt ; netherlands ; eem ; germany ; würm-interstadial ; radiocarbon ; amersfoort ; europe ; paudorf ; paleotemperature curve ; wurm
    Language: English
    Type: article , publishedVersion
    Location Call Number Expected Availability
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  • 9
    Publication Date: 2021-06-05
    Description: 10Be-Oberflächenaltersdatierungen von Moränenblöcken der Würm-Maximalvergletscherung und der Deglaziationzeit ergaben in zwei verschiedenen Regionen Süddeutschlands unterschiedliche Altersverteilungen trotz gleicher klimatischer Randbedingungen. Im Bayerischen Wald zeigen die Moränenalter eines kleinen Talgletschers eine präzise und konsistente spätwürmzeitliche Chronostratigraphie. Oberflächenexpositionsalter von Moränen des Isar-Loisach und Inngletschers in den Ostalpen weisen auf eine hochwürmzeitliche Moränenablagerung deutlich vor 18.0±1.9 ka und einer anschliessenden Moränenstabilisierung hin. Beide glaziale Systeme (Mittelgebirgs-Talgletscher und alpines Eisstromnetz) erreichten ihre maximale Ausdehnung im Spätwürm (MIS 2). Trotz der weitgehenden Übereinstimmung war ihre Reaktionszeit auf Klimafluktuationen sehr unterschiedlich: der kleine Talgletscher reagierte empfindlicher auf klimatische Änderungen als das alpine Eisstromnetz. Ein synchrones Verhalten zeigten die Gletscher im Bayerischen Wald sowie in den Ostalpen erst im Spätglazial um 16–15 ka (H 1), als in beiden Gebieten Talgletscher existierten. Die unterschiedlichen Altersverteilungen der spätwürmzeitlichen Chronologien in den beiden Würmgletscher-Endmoränengebieten werden mit Unterschieden der Eisdynamik und der geomorphologischen Prozesse bei der Moränenstabilisierung sowie mit Phasen intensiver Hangprozesse infolge periglazialer Aktivität und Toteis-Tauens erklärt. Die Ergebnisse sind für Probennahmestrategien und Dateninterpretation von Moränen-Oberflächenaltern von großer Bedeutung.
    Description: research
    Keywords: 551.7 ; VAR 000 ; Glazialgeologie ; dead ice ; isar-loisach glacier ; Bavarian Forest ; Eastern Alps ; Inn glacier ; Würm type section ; cosmogenic dating ; moraine degradation
    Language: English
    Type: article , publishedVersion
    Location Call Number Expected Availability
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  • 10
    Publication Date: 2021-06-05
    Description: Äolische Sedimente (sandiger Löss, Flugsand) wurden durch pedologische und geochronologische Methoden (OSL) mit dem Ziel untersucht, hieraus Aussagen zur stratigraphischen Abfolge und zum Ablagerungsalter zu gewinnen und diese Ergebnisse auf die Ergebnisse der archäologischen Ausgrabung zu beziehen. Die Ergebnisse zeigen, dass die Ablagerung des Lösses im Spätglazial auf einer älteren Lage von Windkantern erfolgte und dieser am Ende des Pleistozäns von äolischem Sand überdeckt wurde. Untersuchungen der fundführenden Schichten ergaben eine mittelholozäne Datierung (6.9 ka), die mit einer lokalen Störung durch äolische Sedimentumlagerungen in Folge anthropogener Landschaftsveränderungen während des Neolithikums erklärt werden. Diese Untersuchungsergebnisse werden vor dem Hintergrund vergleichbarer äolischer Stratigraphien und Fundplätz im Rhein-Main-Gebiet diskutiert.
    Description: research
    Keywords: 551.7 ; VAR 000 ; Glazialgeologie ; germany ; loess ; late glacial ; aeolian sand ; rhineland ; OSL
    Language: English
    Type: article , publishedVersion
    Location Call Number Expected Availability
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