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Language
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Year
Classification
Branch Library
  • 1
    facet.materialart.
    Unknown
    Kraatz, Berlin
    In:  SUB Göttingen | KART B 140:2359; KART H 140:Labes
    Publication Date: 2024-02-22
    Description: Geologische Karte 1: 25 000 mit Erläuterungen. Digitalisat des FID GEO (Fachinformationsdienst Geowissenschaften), erstellt durch das GDZ (Göttinger Digitalisierungszentrum), Karte aus dem Bestand der SUB Göttingen.
    Description: map
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: ddc:912 ; ddc:554.3 ; Geologische Karte
    Language: German
    Type: doc-type:carthographicMaterial
    Format: 38
    Location Call Number Expected Availability
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  • 2
    facet.materialart.
    Unknown
    Kraatz, Berlin
    In:  SUB Göttingen | KART B 140:2459; KART H 140:Wangerin
    Publication Date: 2024-02-22
    Description: Geologische Karte 1: 25 000 mit Erläuterungen. Digitalisat des FID GEO Fachinformationsdienst Geowissenschaften), erstellt durch das GDZ (Göttinger Digitalisierungszentrum), Karte aus dem Bestand der SUB Göttingen.
    Description: map
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: ddc:912 ; ddc:554.3 ; Geologische Karte
    Language: German
    Type: doc-type:carthographicMaterial
    Format: 36
    Location Call Number Expected Availability
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  • 3
    Call number: SD-N 4
    In: Zeitschrift der Deutschen Geologischen Gesellschaft, Band 84, Heft 10
    Type of Medium: Monograph non-lending collection
    Pages: Seite 787-829 , Illustrationen , 8°
    Series Statement: Zeitschrift der Deutschen Geologischen Gesellschaft Band 84, Heft 10
    Language: German
    Note: Dissertation, Universität, Berlin, 1932 , Inhaltsangabe I. Einleitung 1. Geographie und Morphologie 2. Zweck der Arbeit 3. Geschichte der Bearbeitung II. SchichtfoIge 1. Grauwackengebirge und Rotliegendes 2. Zechstein und unterer Buntsandstein 1. Zechsteinkonglomerat . 2. Kupferschiefer und Zechsteinkalk 1. Normale Ausbildung 2. Baumbacher Fazies 3. Mittlerer und oberer Zechstein der Baumbacher Fazies 4. Vergleich mit dem Thüringer \Valde, dem Harze und dem Rheinischen Schiefergebirge 5. Mittlerer und oberer Zechstein in normaler Ausbildung 1. Mittlerer Zechstein 1. Älterer Gips 2. Hauptdolomit 2. Oberer Zechstein 1. Untere Letten 2. Plattendolomit 3. Obere Letten und Bröckelschiefer III. Beobachtungen über den Schichtverband 1. Horizontale Lagerung 2. Atektonische Lagerungstörungen 3. Tektonische Lagerungstörungen 4. Geologische Geschichte 5. Anhaltspunkte über die Stellung des Gebietes zum Thüringer Walde und Rheinischen Schiefergebirge 1. Die Schichtfolge und -Ausbildung 2. Die Störungen 1. Beobachtete Störungen 2. Vermutete Störungen IV. Ergebnisse V. Angeführte Schriften
    Location: Archive - must be ordered
    Branch Library: GFZ Library
    Location Call Number Expected Availability
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  • 4
    facet.materialart.
    Unknown
    Lipsius und Tischer
    Publication Date: 2023-06-05
    Type: Article , PeerReviewed
    Format: text
    Location Call Number Expected Availability
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  • 5
    Publication Date: 2023-06-05
    Type: Article , PeerReviewed
    Format: text
    Location Call Number Expected Availability
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  • 6
    Publication Date: 2023-06-05
    Type: Article , PeerReviewed
    Format: text
    Location Call Number Expected Availability
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  • 7
    Publication Date: 2023-06-05
    Description: Da die gesamte Arbeit nur einen vorläufigen überblick über das bearbeitete Gebiet gibt, können nur wenige Punkte hier herausgegriffen werden. Die Artendichte ist in der Kieler Bucht in der Vegetationszone ( = Phytal) am größten, es folgt die Sandregion, am geringsten ist sie in der Schlammzone. Die Tiere des Phytals, der Sandregion und der Schlammregion zeigen in ihrer Organisation wesentliche Unterschiede. Im Sand ist die Mikrofauna stark, die Makrofauna gering entwickelt, in der Schlammregion umgekehrt. Die Verteilung der sessilen, der hemisessilen und der haptischen Tiere mit ihren Haftorganen auf die drei Hauptbiotope wird untersucht. Die Sandregion ist durch Fehlen der sessilen Tiere, Armut an hemisessilen, aber großer Reichtum an haptischen Tieren ausgezeichnet. Die haptischen Tiere des Sandes besitzen besonders Haftröhrchen, Haftpapillen und Haftringe als Haftorgane und diese in großer Zahl und weit über den Körper verteilt. Im Phytal erreichen die sessilen Tiere ihre maximale Artenund Individuenzahl, in der Schlammregion dominieren die hemisessilen Arten. Die Lokomotion durch Wimperbewegung ist in der Sandregion am reichsten entwickelt (Kriechen auf Wimpern), wird im Phytal geringer und tritt in der Schlammregion ganz zurück. Eine Übersicht über die Ernährungstypen ergibt, daß im groben Sand die Diatomeenflora der Sandoberfläche als wichtigste Nahrungsquelle der Mikrofauna zu betrachten ist. Im Phytal existieren drei Nahrungswege: 1. Ein Weg von den Partikeln des freien Wassers über Mikrophagen zu einer Mikrofauna und Makrofauna ohne Einschaltung der Nährstoffe der Pflanzen des Phytals. Diesem Weg gehören im gesamten Phytal über ein Drittel der Arten an, im Extremfalle (tiefe Fucusregion) weitaus die Mehrzahl. 2. Ein Weg von der epiphytischen Mikroflora zu einer Mikro- und Makrofauna. 3. Ein Weg von den Teilen der Großpflanzen (Laminaria, Fucus, Zostera, Delesseria) zu einer Mikrofauna und Makrofauna. Diesem letzten Nahrungsweg gehören auffallend wenige Tierarten an, relativ am größten ist der Anteil in der Seegras- und der Ulvaregion. Eine Gliederung in Biozoenosen mit besonderer Berücksichtigung der Mikrofauna ergibt für das Benthal 6 Unterbiozoenosen, 4 davon (die Halammohydra-Biozoenose, die Turbanella-hyalina-B., die Arenicola-B. und die Otoplanen-B.) gehören der Sandregion, 2 (Corbula-B. und Laophontehorrida-B.) gehören der Schlammregion an. Das Phytal zeigt trotz der starken Biotopunterschiede nur geringe qualitative Unterschiede seiner Fauna, jedoch starke Verschiedenheiten in der Artenzahl, die wohl in erster Linie auf den verschiedenen durchschnittlichen Salzgehalt der Biotope zurückzuführen sind. Die maximale Besiedelungsdichte zeigt die tiefe Fucusregion.
    Type: Article , PeerReviewed
    Format: text
    Location Call Number Expected Availability
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  • 8
    facet.materialart.
    Unknown
    Lipsius und Tischer
    Publication Date: 2023-06-02
    Type: Article , PeerReviewed
    Format: text
    Location Call Number Expected Availability
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  • 9
    Publication Date: 2023-06-02
    Type: Article , PeerReviewed
    Format: text
    Location Call Number Expected Availability
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  • 10
    Publication Date: 2023-06-01
    Type: Article , PeerReviewed
    Format: text
    Location Call Number Expected Availability
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