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  • 1
    facet.materialart.
    Unknown
    Reimer, Berlin
    In:  SUB Göttingen | ZB 45198:15
    Publication Date: 2021-12-21
    Description: Zur Lösung erdwissenschaftlicher Fragestellungen werden seit etwa einem Jahrzehnt in zunehmendem Umfang mathematische Methoden herangezogen. Eine der Ursachen für diese Entwicklung besteht darin, dass moderne technische Geräte, wie sie auch in den Erdwissenschaften eingesetzt werden, immer größere Datenmengen produzieren, die nach einer rationellen Verarbeitung verlangen. Es ist daher nicht verwunderlich, dass die Mathematische Geologie in Zusammenhang mit der Entwicklung von Groß-Rechenanlagen stark an Bedeutung gewonnen hat. […]
    Description: The use of mathematics in solving geoscientific problems has increased steadily within the last decade. The modernisation of the technical equipment available to geoscientists has resulted in ever-growing amounts of data which then must be analysed. Therefore, it is no wonder that the development of mathematical geology and computers are closely related.[...]
    Description: BURGER, H. : Digitale Blldverarbeitung - Ein wichtiges Hilfsmittel in der geologischen Fernerkundung (5) BÜRSTENBINDER, J. : Einige Ergebnisse eines Methodenvergleichs bei der Berechnung von Erzkörpern (21) LINDENBERG, H.G. & MENSINK, H. : Multivariate Gruppierungsmethoden in phylogenetisch orientierter Paläontologie (am Beispiel von Gastropoden aus dem Stelnhelmer Becken) (30) PENA, J.L. SURFACE II, ein graphisches Computer-System (52) PRISSANG, R. Die Anwendung einer Methode gleitender gewichteter Mittelwerte auf die Vorratsberechnung einer Gangerzlagerstätte (59) SCHOELE, R. : Geostat1st1k - Ein System von Rechenprogrammen zur Theorie der ortsabhängigen Variablen (67) SCHUMANN, Th. : Methoden der Sozialraumanalyse (80) SCHWIETZER, C.-A. : Klassifizierung von Ostracodenschalen mit Hilfe von Fourier-Koeffizienten (88) SHULMAN, M. The geologic applicability of some constitutive equations (94) SKALA, W. : Einige Eigenschaften geschlossener Prozentsysteme (101) WALLBRECHER, E. : Vektorstatistische Methoden zur Ermittlung von Regelungsgraden und zur Beschreibung von Verteilungsformen tektonischer Daten (110)
    Description: research
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: 550 ; Mathematische und Statistische Geologie ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: map
    Location Call Number Expected Availability
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  • 2
    facet.materialart.
    Unknown
    Reimer, Berlin
    In:  SUB Göttingen | ZB 45198:14
    Publication Date: 2021-12-21
    Description: Die Bergbauzone von Huallatani - Milluni - Kellhuani - Kalauyo liegt 10-20 km N von La Paz, Bolivien, im Randbereich der Cordillera Real zum Altipiano. Diese Zone wurde mit ihrem geologischen Rahmen kartiert, sowie petrographisch und geochemisch bearbeitet. über einer monotonen, ordovizischen Wechsel folge aus tonigen bis sandigen Gesteinen lagert pseudokonkordant eine bis zu 2.000 m mächtige, silurische Serie von marinen, klastischen Sedimenten. Die Silur-Sequenz setzt mit charakteristischen Diamiktiten der Cancan!ri-Formati on ein, der die überwiegend tonigen Liailagua- und Uncia-Formationen folgen. Im Ludlow gewinnt mit der Catavi-Formation sandig-siltige Sedimentation an Bedeutung, an der Wende Silur/Devon treten Sub-Arkosen und Violettschiefer der Vilavila-Formation auf. Die altpaläozoischen Gesteine sind von einer leichten Regionalmetamorphose herzynischen Alters erfasst (Grünschieferfazies), weiträumig gefaltet und tauchen zum Altipiano hin diskordant unter kontinentale Sediment der Kreide und des Quartär ab. Die siluro-ordovizisehen Serien sind von dem Massiv des Huayna Potosi-Zweiglimmergranits intrudiert, dem südlich der kleinere Granitporphyr-Stock des Cerro Chacaltaya vorgelagert ist. Nach bisherigen K-Ar-Analysen hat der granitische Magmatismus Obertrias-Alter. Während im Kontaktbereich des Huayna Potosi-Batholithen Biotit-Muskovit-Hornfelse verbreitet sind, sind die kontaktmetamorphen Bildungen am Chacaltaya nur noch reliktisch erhalten und durch intensive hydrothermale Umwandlungen verwischt. Der Chacaltaya-Granitporphyr ist bereichsweise in Quarz-Muskovit-Greisen umgewandelt, das Nebengestein ist in einer weiten Aureole - z.T. metasomatisch - umgeformt. Im Raum von Huallatani deutet eine zweite Aureole mit kontaktmetamorphen Relikten auf eine verdeckte Intrusion. Die hydrothermalen Aureolen haben mehrere km Durchmesser und sind durch die granoblastische Mineralparagenese Quarz-Chlorit-Serizit-Siderit-Kassiterit gekennzeichnet, zu der im inneren Halo-Bereich noch Turmalin-Muskovit-Fluorit-Albit treten. Die Metall-Lagerstätten des Untersuchungsgebiets» die pauschal einer Sn-W-Bi-Zn-Pb-Cu-Abfolge zugeordnet werden können, sind Bestandteil der hydrothermalen Aureolenzonen und zeigen im regionalen Massstab eine generelle Schichtgebundenheit an die Catavi-Formation. Neben einigen diskordanten Ganglagerstätten ist im lokalen Rahmen eine ausgeprägte lithologische Kontrolle der Vererzung durch die quarzitischen Schichtglieder der Catavi- Formation bestimmend ("Mantos"), Die schichtgebundene Sn-Vererzung vom Netzwerk-Typus stellt mit ihren grossen Armerz-Reserven ein bedeutendes wirtschaftliches Potential dar. Die geochemischen Untersuchungen belegen für den Chacaltaya-Granitporphyr, den Huayna Potosi-Granit und den Zongo-Granitgneis eine vor allem in den Elementen Sn und B (positiv) und Ba (negativ) ausgeprägte geochemische Spezialisierung. Zwischen den drei magmatischen Komplexen besteht eine Spurenelement-Fraktionierung für B, Cs, Li, As und F, sowie komplementär für Sc, Zr, La, Sr und Ba. Von dem geochemischen Verteilungstrend aus der magmatischen Evolution setzt sich das Streufeld der hydrothermal umgebildeten Greisengesteine deutlich ab (offenes System). Lösungszirkulation in Verbindung mit der hydrothermalen Umbildung des Chacaltaya-Granitporphyrs hat dem Nebengestein weitflächige Halo-Muster für Sn, B, F und Cs aufgeprägt. Am SEE-Verteilungsmuster von Fluorit-Präparaten kann aus den drei Parametern Remobilisation, Eu-Anomalie und Ce-Anomalie schematisch die Bildungsgeschichte der Fluorite im Untersuchungsraum rekonstruiert werden. Aus dem strömungsdynamischen "Heat Engine"-Modell wird die Schichtgebundenheit der Sn-Vererzung mit ihren spezifischen Merkmalen abgeleitet. Ein metallogenetisches Schema zur bolivianischen Sn-Provinz unterstreicht die Bedeutung der Vererbung des Sn-Stoffbestandes durch magmatische Regeneration und macht auf eine mögliche genetische Bedeutung von kambrischen Evaporit-Serien im bolivianischen Ostandenraum aufmerksam.
    Description: thesis
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: 558.4 ; Zinnerze {Lagerstättenkunde} ; Bolivien und Paraguay {Geologie} ; FID-GEO-DE-7
    Type: map
    Format: 135
    Location Call Number Expected Availability
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  • 3
    Publication Date: 2021-12-21
    Description: Das Untersuchungsgebiet befindet sich in Nordgriechenland (NW-Mazedonien) und umfasst das Innere Ptolemais- Becken und die Komanos-Schwelle, die Teile der Ptolemais Senke sind, sowie die westlichen und nordwestlichen Teile des Vermiongebirges. Die Ptolemais Senke, die im Jungtertiär bei der Einsenkung eines intramontanen Grabensystems entstand, ist mit bis zu 1000 m mächtigen pliopleistozanen, limnischen und fluviatile n Lockersedimenten g e füllt. In begrenztem Umfang befindet sich hier kiesig-sandige Aquifers, die ihre größte Verbreitung im inneren Ptolemais-Becken haben und bis zu 120 m mächtig werden können.- 2 2 - 4 2 Die Transmisivitäten liegen zwischen 5.10 m /s und 4.10 m /s. Die jährlich e Grundwassererneuerung beträgt im Inneren Ptolemais-Becken ca. 5.10 63 m. Zur Grundwassererneuerung kommt es nicht nur durch Versickerung von Niederschlägen, deren Anteil 55 mm jährlich beträgt, sondern auch durch Influenz bei einigen aus dem Westvermion kommenden Bächen. Die mittlere jährlich e Niederschlagshöhe schwankt in der Ptolemais-Senke zwischen 643 und 423 mm pro Jahr. Die reale Verdunstung beträgt 558 mm jährlich. Die erm ittelte potentielle Evaporatranspiration, nach dem Verfahren von THORNTHWAITE, beträgt in Mittel 584 mm/a. In chemischer Hinsicht gehört das Porengrundwasser dem Mg-Ca-HCO^-Typ an. Das Vermiongebirge wird von verkarsteten mesozoischen Karbonatgesteinen gebildet. Diese Gesteine Wechsellagern mit undurchlässigen Gesteinsfolgen, wie Flysch und Ophiolithen, die eine hydrogeologische Trennung des Vermiongebirges in größere Teilgebiete verursachen. Dadurch wird das Vermiongebirge bzw. seine angrenzenden Gebiete in folgende 4 hydrogeologische Einheiten gegliedert: 1) Das Südvermion und das südliche Askiongebirge 2) Das Ostvermiongebirge 3) Das Nordvermiongebirge 4) Das West-, bzw. NW-Vermiongebirge. Für die von Karbonatgesteinen gebildeten Flächenanteile des Vermiongebirges wurde eine durchschnittliche Versickerungsrate von 60 % der Niederschläge errechnet. Das West-, bzw. NW-Vermiongebirge zeichnet sich durch einen Karstwasserhorizont aus, der mit dem Vegoritissee kommuniziert. Die unterirdische Wasserscheide des westlichen Vermiongebirges läuft entlang der oberen Flyschgrenze der pelagonischen Zone. Der Karstwasserspiegel im westlichen, bzw. nordwestlichen Bereich des Vermiongebirges steht nicht im hydraulischen Zusammenhang mit dem Grundwasser in den porösen Aquifer des Ptolemaisbeckens. Nur im Amynteon Becken konnten Karstwasserzutritte festgestellt werden, die aus dem Karstkörper des Amynteon Horstes stammen. Es wurde festgestellt, daß der Hauptvorfluter der Ptolemais-Senke in seinem Unterlauf einen Teil seines Wassers an den Karst abgibt. In chemischer Hinsicht führt der Karst normale erdalkalische Wässer, die größtenteils dem Ca-Mg-HCO3-Typ angehören. Ihre Gesamthärte schwankt zwischen 6 und 12° dH.
    Description: The area of investigations is located in northern Greece (NW-Mazedonien). I t encloses the intern basin of Ptolemais and the Komanos-swell, which are parts of the Ptolemais fault trough, as well as the western and north-western parts of the Vermion mountains. The Ptolemais fault trough, caused by the depression of an intramontane trench system during the Neogene is filled with pliopleistocene, limnal and fluvial loose sediments up to 1000 m thick. Gravelly arenose Aquifers are located there in a limited volume, they have their largest ranges inside the intern basin of Ptolemais and become up to 120 m thick. - 2 2 - 4 2 The transmission constants are between 5.10 m /s and 4.10 m /s. 6 3 The annual recharge of groundwater amounts to about 5.10 m inside the Ptolemais basin. The recharge of groundwater does not result just of seepage from precipitatio n, its annual part to tals 55 mm, but by influenee of the streams from Vermion as well. The mean annual precipitation varies between 643 and 423 mm per annum. The real evaporation amounts 558mm annually. The discovered potential evaporatranspiration totals to 584 mm/a, based on the method of TH0RNTHWAITE The pore groundwater belongs to the Mg-Ca-HCO3-model by chemical consideration. The Vermion mountains consist of ka rstifie d mesozoic carbonate rocks. These rocks are interbedded with impermeable rock sequences, like flysch and ophiolites, which cause a hydrogeologic separation into larger sub- areas of the Vermion mountains. Therefore, the Vermion mountains and its adjacent areas are dissected into 4 hydrogeologic units: 1) The southern Vermion and the southern Askion mountains, 2) the eastern Vermion mountains, 3) the northern Vermion mountains 4) the western and NU Vermion mountains. An average seepage installment from precipitation of 60 % has been calculated for area parts of the Vermion mountains, which consist of carbonate rocks. The western and NW-Vermion mountains are signalized by the karst water horizon, which communicates with the Vegoritis lake. The underground watershed of the western Vermion mountains flows along the upper flysch boundary line of the pelagoni tic zonal. The karst water level from the western and NW region of the Vermion mountains does not have a hydraulic connexion to the groundwater in the porous Aquifers of the Ptolemais basin. Karst water adits have been found only in the Amynteon basin, which preceeds from the karst body of the Amynteon horst. I t has been discoverd that the main receiving stream of the Ptolemais depression does emit parts of water to the karst in its lower course. By chemical regard the karst leads normal alkaline-earth waters, they belong largely to the Ca-Mg-HC0o-model. Their total hardness varies between 6 and 12 dH.
    Description: thesis
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: 554 ; Hydrogeologie einzelner Regionen ; Griechenland und griechische Inseln{ Geologie} ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: map
    Format: 79
    Location Call Number Expected Availability
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  • 4
    facet.materialart.
    Unknown
    Reimer, Berlin
    In:  SUB Göttingen | ZB 45198:16
    Publication Date: 2021-12-21
    Description: Die Untersuchungen zur Hydrogeologie des Buntsandsteins im östlichen Rhön-Vorland erstrecken sich auf das 49 km große Niederschlagsgebiet der Sulz bis zum Pegel Stockheim. Es stellt ein Repräsentativ-Gebiet für den Buntsandstein des nordbayerischen Schichtstufenlandes (Unterfranken) dar. Im geologischen Teil der Arbeit werden im Wesentlichen die Ergebnisse der Buntsandstein-Kartierung von MOGHIMI (1976) referiert und mit Arbeiten aus benachbarten Buntsandstein-Gebieten Unterfrankens und Südthüringens verglichen. Das Untersuchungsgebiet wird von fast söhlig lagernden Sedimenten des Mittleren und Oberen-Buntsandsteins aufgebaut, die jeweils eine Mächtigkeit von ca. 210 m bzw. 70 - 115 m erreichen. MOGHIMI ist es gelungen, den Mittleren Buntsandstein entsprechend der neueren Stra tigraphie in Volpriehausen-, Detfurth-, Hardegsen- und Sollling-Folge zu gliedern. Sie sind in der Fazies sensu LEPPER (1970) ausgebildet. Die grobkörnigen Basissandsteine der Detfurth- und Hardegsen-Folge ebenso wie die Solling- Folge lassen die für eine Grundwasserführung günstigste Durchklüftung erwarten, während die tonig-schluffigen Sandsteine der Wechselfolgen eine geringere Gebirgsdurchlässigkeit aufweisen. Die Wässer der Sandsteine des Mittleren Buntsandsteins sind als sehr weich bis weich zu bezeichnen, im Willmarser Becken können sie weich bis mittelhart werden (Härte 〉2 mval/l). Die Wässer der karbonatreicheren Ton- und Schluffsteine des Oberen Buntsandsteins (Röt) sind ziemlich hart (Härte 〉 5 mval/l) und besitzen dementsprechend eine zwei- bis dreifach höhere Gesamtmineralisation (425 mg/1 bzw. 11 mval/l) als die Sandstein-Wasser. Es können zwei Haupt-Grundwassertypen im Sinne LANGGUTHs unterschieden werden: - erdalkalische Wässer mit erhöhtem Alkali- und überwiegendem Sulfat-Anteil = unbeeinflußte Sandsteinwässer, und - normal erdalkalische, überwiegend hydrogenkarbonatisehe Wässer = Röt-Wässer und die meisten Wässer aus dem Willmarser Becken. Für das gesamte Einzugsgebiet der Sulz bis zum Pegel Stockheim wird für den Zeitraum 1973 - 1975 eine Wasserbilanz auf der Basis der erweiterten Wasserhaushaltsgleichung aufgestel1t. Der mittlere jährliche Gebietsniederschlag beträgt rund 600 mm; in die Bilanz geht ein um 9 % erhöhtes Niederschlagsdargebot Ng von ca. 650 mm ein, um messtechnisch bedingte Verluste auszugleichen. Im Durchschnitt verdunsten ca. 73 % des Niederschlagsdargebotes Ng. Die potentielle Evapotranspiration ET pot wird für die Klimahauptstation Ostheim v.d. Rhön nach HAUDE bestimmt, auf die mittlere Höhe des Sulz-Niederschlagsgebietes bezogen und anschließend unter Berücksichtigung des Bodenwasserhaushaltes nach PFAU auf aktuelle Verdunstungswerte ETakt korrigiert. Ca. 30 % von Ng gelangen 1973/75 zum Abfluß; der Gesamtabfluß kann nach dem Verfahren von NATERMANN in einen Oberflächenabfluß Aq und einen Grundwasserabfluß Au getrennt werden. Mit Hilfe der Leer 1 auffunktion nach MAILLET wird der Bodenabfluß (Interflow) als Oberflächenabfluß erfaßt. 5 Tage nach einem Starkregen im August 1972 macht der Bodenabfluß 24 % und der Grundwasserabfluß 76 % des Gesamtabflusses am Pegel Stockheim innerhalb eines Zeitraumes von 42 Tagen aus. Der Grundwasserabfluß beträgt im dreijährigen Mittel 90 mm (2,85 1/sec-km^2) und ist damit fast zur Hälfte am Gesamtabfluß beteiligt. Als mittlere jährliche Grundwasserneubi1dungsrate Gw wird ein Wert von 87 mm (2,76 1/sec-km^2) errechnet, der ca. 13 % des mittleren jährlichen Gebietsniederschlags Ng entspricht. Die Winterhalbjahre 1973 und 1974 sind zu trocken und der Oberflächenabfluß im Winter 1975 sehr hoch gewesen, so daß die mittlere Gy-Rate von 87 mm einen Minimalwert darstellt. Durch die Erhöhung des Niederschlages um 9 % erhält man nach der erweiterten Wasserhaushaltsgleichung eine durchschnittlich 60 % größere Grundwasserneubi1dungsrate Gw. Diese höhere Grundwasserneubildung wird durch eine Berechnung nach der MAILLET-Leerlauffunktion, die unabhängig von Klimadaten ist, bestätigt. Im Mittel findet 1973/75 ein Aufbrauch im Bodenspeicher (SQ) und im Grundwasserbereich (SuW) statt, der insgesamt 3 % von Ng ausmacht. Damit ergibt sich die mittlere Wasserbilanz für das Einzugsgebiet der Sulz wie folgt: Ng = Ao + Au +ETakt +- So +- SuW 100% = 16% + 14% + 73% - 2% - 1% 651mm= 103mm+90mm + 474mm -13mm -3mm Für das Bilanzjahr 1973 wurde das Niederschlagsgebiet der Sulz in 12 Teileinzugsgebiete aufgeteilt, deren Wasserhaushalt jeweils getrennt untersucht wurde. Die Grundwasserneubildungsrate Gw variiert 1973 in den Teileinzugsgebieten zwischen 40 und 112 mm. Das Niederschlagsdargebot und der Oberflächenabfluß beeinflussen die Grundwasserneubildung im Buntsandstein am meisten. Ein Teil des neugebildeten Grundwassers gelangt aus den höher gelegenen Teileinzugsgebieten Über das zusammenhängende Kluftsystem des Buntsandsteins in die hydraulisch tiefer gelegenen Talzonen der Sulz und führt dort zu einem erhöhten Grundwasserabfluß, der rund die Hälfte des gesamten Grundwasserabf1usses am Pegel Stockheim ausmacht. In diesen Talzonen ist der höchste Erschließungserfolg durch Brunnen zu erwarten. Als langfristig kontinuier1ich verfügbar wird der mittlere sommerliche Grundwasserabfluß 34 mm angenommen, was einer Grundwassermenge von ca. 50 1/sec = 4300 m /d entspricht. Durch hydrologisc he Pumpversuche ließen sich die Aquifer-Kennziffern Transmissivitat und Speicherkoeffizient bestimmen. Die zeitliche Absenkung und Wiederauffüllung werden nach instationären Methoden ausgewertet. Die Anwendbarkeit dieser Verfahren bei Kluftaquifers wird diskutiert. Die Transmissivitäts-Werte reichen von 1-10^-5 bis 9*10^-4 m^2 /sec, leistungsfähige Brunnen sind nur bei einer Transmissivität von 〉1*10^-4 m^2/sec zu erwarten. Der Speicherkoeffizient liegt zwischen 0,2 und 2,1 % (Mittel: 1,3 %) ; er charakterisiert die Größe des Kluftvolumens, da das Grundwasser im Buntsandstein hauptsächlich auf Klüften zirkuliert. Das geringe Speichervolumen des Buntsandsteins ist der Grund dafür, daß durchschnittlich ca. 90 % der mittleren jährlichen Grundwasserneubildungsrate im selben Jahr wieder als Grundwasser in den Vorfluter Übertreten.
    Description: thesis
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: 554.3 ; Hydrogeologie einzelner Regionen ; Aquifere {Hydrogeologie} ; Untere Trias ; Bayern {Geologie} ; FID-GEO-DE-7
    Type: map
    Format: 139
    Location Call Number Expected Availability
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  • 5
    facet.materialart.
    Unknown
    Reimer, Berlin
    In:  Herausgeberexemplar
    Publication Date: 2021-12-21
    Description: Das Internationale Alfred-Wegener-Symposium 1980 ist dem Gedenken an Alfred Wegener anläßlich seines 100. Geburtages gewidmet. Der Band enthält Paper zu den Vortägen und Postersessions. Neben den Beiträgen über Alfred Wegener werden die Themen Polarforschung seit Wegener, Kontinentaldrift und Plattentektonik, Paläoklima und Klima-Modelle, Paläogeographie und Kontinentalsdrift, Bau und Entwicklung der Ozeane, Probleme der Geodynamik, Struktur und Entwiclung der Kontinente und Kollisionszonen behandelt.
    Description: conference
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: 551.136 ; Biographien {Geologische Wissenschaften} ; Festschriften {Geologische Wissenschaften} ; Theorien zur Kontinentaldrift und Plattentektonik {Geologie} ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: map
    Location Call Number Expected Availability
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  • 6
    facet.materialart.
    Unknown
    Reimer, Berlin
    In:  SUB Göttingen | ZB 45198:18
    Publication Date: 2021-12-21
    Description: Es wird die These, daß Zinn-führende Granite eine besondere geochemische Spezialisierung aufweisen, an den Beispielen des Sarrabus- (1), San-Vito- (2), Quirra- (3), Arburese- (4) und Monte-Linas-Granites (5) in S-Sardinien geprüft. Sie repräsentieren herzynische Plutongranite mit relativ hohem Intrusionsstockwerk und scharf ausgebildeten Intrusivkontakten zu schwach metamorphen altpaläozoischen Rahmengesteinen der Grünschieferfazies. Zinnlagerstätten treten nur im Umfeld der Massive (4) und (5), Mo-W-Vererzungen im Bereich der Massive (3) und (5) auf. Petrologisch bestehen die Massive hauptsächlich aus Leukogranit, untergeordnet und lokal treten auch Monzogranit, Granodiorit und Tonalit auf. Typisch für die Massive (3), (4) und (5) sind Zweiglimmergranite und Greisenbildungen mit unbedeutenden Anreicherungen der Elemente Sr, Mo, W, Zn und Cu. Petrochemisch sind die Granitoide als raum-zeitliche Differentationsreihen kalkalkalischer Magmen aufzufassen, an deren Ende Zweiglimmergranite als höchst spezialisierte Differentiate stehen. Ihre Sr^87/Sr^96 - Zusammensetzung deutet auf eine krustale Herkunft der Ausgangsschmelzen hin. Die Konzentration signifikanter Elemente der Frühkristallisation (Ti, Zr, Mg, Fe, P, Ca, Ba und Sr) nimmt zu den sauren Differentiaten hin ab, die der Spätkristallisation (F, B, Sn, Rb, Li) diametral zu. Danach erreichte der Quirra-Granit ein höchstes Differentationsniveau. Die Entwicklung der Massive im Einzelnen wird von folgenden Mechanismen kontrolliert: 1. Durch in-situ-Differentation bei der Entwicklung aller Massive, 2. durch emanative Differentation bei der Entwicklung des Quirra- (3), Monte-Linas- (5) und, mit Einschränkung, auch des Arburese-Granites (4), 3. durch nachträgliche metasomatische Stoffverschiebungen hauptsächlich bei der Entwicklung des Quirra- (3), Arburese- (4) und Monte-Linas-Granites (5). Bei Letzteren treten auch anomale Zinngehalte in Flußsedimenten, im granitischen Festgestein und seiner Biotite sowie in den Kontaktgesteinen auf. Die Häufigkeit anomaler Werte von 17 Indikatorgrößen, ihre Mittelwerte und Streuungen sowie die Intensität der geochemischen Spezialisierung in Bezug auf Sn, Rb, Li und F grenzen die Massive (3), (4) und (5) einhellig als für weitere Prospektionsarbeiten interessante Gebiete ab. Die absolute Intensität der Spezialisierung erreicht aber nicht das Ausmaß bekannter Zinnprovinzen. So sind für diese Granite z. B. relativ niedrige Bor- und z. T. auch Fluorwerte charakteristisch. Allgemein sind die Indikatorgrößen deutlich vom Intrusionsniveau eines Granites abhängig. Der Vergleich mit Literaturdaten führt zu einer Klassifizierung in geochemisch spezialisierte Granite 1. und 2. Ordnung im Rb-Ba-Sr- und K/Rb-Rb/Sr-Diagramm. Zinn-führende Granite heben sich also innerhalb gewisser geochemischer Variationsbreiten deutlich von sterilen Graniten ab.
    Description: Summary Summary The thesis that tin bearing granites exhibit a significant geochemical character is tested by investigations of the Sarrabus (1), San Vito (2), Quirra (3), Arburese (4), and Monte Linas (5) Granite, all situated in south Sardinia. These massifs represent Hercynian granitic intrusives of high intrusion level and knife-like contacts to the adjacent rocks of Lower Palaeozoic age of greenshist facies. Endogenous tin deposits exist only spatially to the massifs (4) and (5), Mo-W-mineralizations in connection to the massifs (3) and (5). Petrologically all massifs consist principally of leucogranite. Monzogranite, granodiorite, and tonalite are rare and occure only locally. A peculiarity within the massifs (3), (4), and (5) are muscovite biotite granites and greisen with unimportant concentrations of the elements Sn, Mo, W, Zn, and Cu. Petrochemically the granitoids represent a spatial and temporal suite of a calc-alkaline magma with the muscovite biotite granites as highest specialized members. The crustal origin of the primary magmas is proven by Sr^87/Sr^96 datas. Generally the concentration of significant elements characterizing the early cristallization of a magma (Ti, Zr, Mg, Fe, P, Ca, Ba, and Sr) increase in direction of the later differentiates. The granitophile elements (F, B, Sn, Rb, Li) against that are enriched. The magmatic evolution of the massifs is governed by the following processes: 1. By in situ differentiation in the formation of all massifs, 2. by emanative differentiation in the formation of the massifs (3) and (5), with reservation also massif (4), 3. by later metasomatic chemical changes that occurred during greisenization especially in the formation of the massifs (3), (4), and (5). Anomalous tin contents are observed in alluvial sediments, leucogranites, and their biotites and country rocks distinctly of massif (5). The abundance of anomalous values of 17 proximity indicators, their mean and dispersion values and the degree of total geochemical specialization of Sn, Rb, Li, and F in the leucogranites determine uniformely the massifs (3), (4), and (5) as most interesting prospects for further detail exploration activities. The intensity of metallogenetic specialization is not as high as in other provinces. So the intrusives have extreme low concentrations of B and relative low contents of F. Generally the proximity indicators are dependent on the intrusion level of the granites. Together with reference datas from other areas one can establish geochemically specialized intrusives of first and second order. Tin bearing granites are distinguished within certain levels of clustering distinctly from barren granites.
    Description: thesis
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: 551.9 ; Geochemische Verfahren {Lagerstättenkunde} ; Regionale Exploration und Prospektion {Lagerstättenkunde} ; Zinnerze{ Lagerstättenkunde} ; Italien {Rohstoffgeologie} ; FID-GEO-DE-7
    Type: map
    Format: 107
    Location Call Number Expected Availability
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  • 7
    Publication Date: 2021-12-20
    Description: Aus drei Gebieten von Berlin (West), die einen geologisch verschiedenen, aber jeweils ziemlich homogenen Aufbau besitzen, wurden ca. 60 Grundwasserstandsganglinien und klimatologische Datenreihen analysiert. Das Ziel ist es, das allgemeine zeitliche Verhalten der Grundwasseroberfläche dieser Gebiete zu beschreiben und in Verbindung damit die Grundwasserneubildung zu berechnen. Grundlage der Untersuchung sind die Trend- und die Spektralanalyse. Bei der Trendanalyse wurden Polynome 3. Grades auf ihre Anwendung als Trendfunktion hin überprüft. Es zeigte sich, dass eine gute Approximation des langfristigen Verhaltens der Grundwasseroberfläche häufig nur durch Polynome 2. oder 3. Grades gegeben ist. Erst dann ist auch für einen begrenzten zukünftigen Zeitraum eine genaue Prognostizierung des mittleren Grundwasserstandes möglich und somit auch eine Abschätzung, wie sich zu künftige Grundwasserentnahmen auswirken können. Für die Spektralanalyse wurde aufgrund einer vergleichenden Darstellung von drei Berechnungsmethoden das auf der Theorie der stochastischen Prozesse basierende und von BLACKMAN & TUKEY (1959) erweiterte Verfahren zur Analyse der hier vorliegenden Zeitreihen als das am besten geeignete angesehen. Für die Untersuchung wurde ein entsprechendes EDV-Programm erstellt. Die Spektralanalyse ergab zwei Periodenbereiche, die sowohl in den Grundwasserstandsganglinien als auch in den klimatologischen Reihen Vorkommen. Vorherrschend sind Schwingungen, die durch 60 - 80-monatige Perioden in einer allgemeinen Form quantifiziert werden können. Daneben ist eine Jahresperiode vorhanden, die allerdings in den Grundwasserstandsganglinien nur teilweise, abhängig vom Flurabstand der Grundwasseroberfläche, nachzuweisen ist. Abhängig vom Auftreten der mehrjährigen und jährlichen Perioden setzt sich auch die Grundwasserneubildung aus zwei Anteilen zusammen. Als Bezugsgröße wurde die als klimatische Wasserbilanz definierte Größe (Niederschlag minus potentieller Evapotranspiration) angesehen. Bei tieferliegender Grundwasseroberfläche ist nur der Anteil aus dem langzeitlichen Schwingungsverlauf vorstehend aufgeführter Größe anzusetzen, während bei nachweisbarer Jahresperiode und damit geringerem Flurabstand der Grundwasseroberfläche noch ein Anteil aus jährlicher Versickerungsrate hinzukommt. Mit dem Phasenspektrum wird die Zeitverschiebung zwischen gleichen Perioden in klimatologischen Reihen und Grundwasserstandsganglinien ermittelt.
    Description: ABSTRACT: Approximately 60 groundwater level markings and climatological data were analyzed from three areas in Berlin (West) whose structures, although geologically different, are all rather homogeneous. It is the goal of this investigation to describe the general temporal behavior of the water table of these areas and to calculate, in regard to the temporal behavior, the formation of new groundwater. The basis of this investigation is trend and spectral analysis. Polynômes 3rd degree were utilized in the trend analysis in order to determine their applicability as trend functions. It was found that a good approximation of the long-term behavior of the water table is frequently given only by polynomes of the 2nd or 3rd degree. Just then, is a precise prognosis of the average groundwater level for a limited time span possible and therefore also an estimate of what effects future ground water removal can have. On the basis of a comparative description of three (mathematical) methods, the procedure based on the Theory of Stochastic Processes and enlarged by BLACKMANN & TUKEY ( 1959 ) was chosen as best suited for the analysis of this time series. A corresponding computer program was written for the investigation. The spectral analysis showed two periods that appeared both in the groundwater level markings and in the climatic series. Prevalent are oscillations exhibiting 60 - 80 month periods. In addition, a yearly period was found that is, however, only partially existent in the groundwater level markings and depends upon the water table field distance. The formation of new groundwater is composed of two parts depending upon the occurrence of the several year period and of the yearly period. As correlation, quantity defined as climatic water-balance (precipitation minus potential evapotranspirations) chosen. In case the groundwater table should lie deeper, only the part from the long-termillation course, which consists of the aforesaid quantity, should be taken into account. The time lag between the same periods in climatic series and groundwater level markings were ascertained the phase spectrum.
    Description: thesis
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: 551.49 ; Hydrogeologie einzelner Regionen ; Berlin, Brandenburg, Sachsen-Anhalt und Mecklenburg-Vorpommern {Geologie} ; FID-GEO-DE-7
    Type: map
    Format: 62
    Location Call Number Expected Availability
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  • 8
    Publication Date: 2021-12-20
    Description: Die Kyll durchfließt die "Bitburger Mulde" von Norden nach Süden. Durch die Kartierung eines 225 km großen Bereichs im Süden des Kyll-Einzugsgebietes konnten neue geologische Erkenntnisse gewonnen werden. Sie betreffen hauptsächlich den Buntsandstein und den tektonischen Bau der Bitburger Mulde. Für den Mittleren Buntsandstein wurde eine Gliederung nach lithologischen Merkmalen durchgeführt, die der Gliederung im saarländischen Buntsandstein entspricht. Über das Polygonverfahren wird der mittlere Gebietsniederschlag für das hydrologische Jahr 1973 aus 15 Meßstationen und für die Jahresreihe 1967-1973 aus 7 Meßstationen ermittelt. Die potentielle Verdunstung wird für die Station Trier-Petrisberg nach HAUDE berechnet. Die hydrologischen Untersuchungen werden für das 341 km2 große Niederschlagsgebiet der unteren Kyll zwischen dem Pegel Kordel im Süden und dem Pegel Densborn im Norden durchgeführt. Für das Kyllgebiet werden in den hydrologischen Halbjahren von 1967 bis 1973 Wasserbilanzen aufgestellt. Die mittlere jährliche Grundwasserneubildung beträgt in diesem Zeitraum 86 mm a^-1. In den größten Kylzuflüssen wurden 1972 12 Abflußpegel eingerichtet. Für das hydrologische Jahr 1973 können daher auch Wasserbilanzen von Teilgebieten der Kyll betrachtet werden. Um den Wasserhaushalt in einzelnen lithologischen Einheiten zu erfassen, wurden 1972 zusätzlich 13 Meßstellen gebaut. Der oberirdische und der unterirdische Abfluß wird nach dem NATERMANN-Verfahren bestimmt. Die geologischen und hydrologischen Ergebnisse werden durch die Bestimmung des Trockenwetterabflusses, durch die Auswertung von Pump versuchen und durch neunzig chemisch unter suchte Wasserproben ergänzt. Es zeigt sich, daß die Abflußverhältnisse in den kleinen Teilgebieten die Verhältnisse größerer Bereiche mit ähnlichem geologischen Baugut widergeben.
    Description: The Kyll flows through the "Bitburger syncline" from the north towards the south. During the mapping of a 225 km region in the south of the Kyll drainage area, geological knowledge has been improved. They mainly concern the Buntsandstein and the tectonic structure of the "Bitburger syncline". A division of lithologic features have been accomplished for the middle Buntsandstein which accords to the division of the Saar Territory Buntsandstein. By the Polygon method, the mean area precipitation for the hydrologic year 1973 was disvovered by 15 measurement stations and for the annual series 1967 - 1973 by 7 measurement stations. The potential evaporation was calculated by HAUDE for the Station Trier-Petrisberg. In the 341 km area of precipitation of the lower Kyll, the hydrologic investigations were accomplished between the water-level gauge Kordel in the south and the water-level gauge Densborn in the north. For the hydrologic half-years 1967 to 1973 wafer budgets were prepared for the Kyll area. In this period the mean annual recharge of ground water amounts to 86 min a^-1. 12 water-level gauges have been installed to the largest Kyll inflows in 1972. Therefore, water budgets from area parts of the Kyll can be considered in the hydrologic year 1973. To register the water balance of individual lithologic units, 13 discharge measurement stations were built additionally in 1972. The surface and the groundwater runoff were determined by the NATERMANN-method. The geological and hydrological results were completed by the determination of the recession segment, the interpretation on pumping tests and 90 chemical investigated water samples. It shows that the runoff circumstances of small area parts project well the circumstances of larger areas with similar gological structure. The Kyll has to be considered as a main receiving stream on large parts of "Buntsandstein ll of the Bitburger syncline.
    Description: thesis
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: 553.7 ; Hydrogeologie einzelner Regionen ; Rheinisches Schiefergebirge{ Geologie} ; FID-GEO-DE-7
    Type: map
    Format: 109
    Location Call Number Expected Availability
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  • 9
    facet.materialart.
    Unknown
    Reimer, Berlin
    In:  Herausgeberexemplar
    Publication Date: 2021-12-20
    Description: Aus altersmäßig nur geringfügig unterschiedlichen Ablagerungen des Unter-Pliozän von Süd-Sizilien, von Fundstellen in der Umgebung der Städte Agrigent, Porto Empedocle und Sciacca, und aus der Toscana, von Fundstellen bei Orciano/Pisa und Cetona/Siena, werden insgesamt 55 Otolithen-Arten beschrieben. Dabei konnten in Süd-Sizilien 39, in Orciano 16 und in Cetona 11 Arten nachgewiesen werden. Auf Grund von Otolithen werden 12 neue Arten, vornehmlich aus der Familie Myctophidae, die neue Gattung Citharopsettodes und zwei neue Untergattungen der Gattung Gadioulus GUICHENOT 1850 aufgestellt. Parallel zur Beschreibung wird in einigen Fällen eine Revision anderer fossil bekannter Otolithen vorgenommen; insbesondere innerhalb der Familien Myctophidae, Gadidae und Macrouridae. Die Entwicklung der Gattung Mioromesistius GILL 1864 und Gadioulus GUICHENOT 1850 wird in Form von zwei Stammbäumen dargestellt. Es wird ein Vergleich zu anderen bekannten Faunen des Pliozän und Miozän der Tethys und Paratethys angeschlossen. Die in früheren Arbeiten vertretene These einer zusammengeschwemmten Faunengemeinschaft kann zumindest für den Hauptbestandteil der hier beschriebenen Faunen ausgeschlossen werden.
    Description: 55 species of fish-otoliths from deposits of Lower Pliocene age are described. These deposits are situated in the coastal area of southern Sicily, near the townshops of Agrigent, Porto Empedocle and Sciacca, and the Toscana, near Pisa and Siena. 39 of these species recorded were found in southern Sicily, 16 at Pisa and 11 at Siena. Based on otoliths 12 new species, the new genus Citharopsettodes and two new subgenera of the genus Gadioulus GUICHENOT 1850 can be established. Most of the new species belong to the family Myctophidae. In some cases the author was able to revise other fossil otoliths described already; especially of the families Myctophidae, Gadidae and Macrouridae. The genera Mioromesistius GILL 1864 and Gadioulus GUICHENOT 1850 are set up in a family-tree. In addition to the descriptions, the described faunas are compared with others, known from Pliocene and Miocene of the former Tethys and Paratethys realms. In contrary to former investigations, we deny for the main components of our faunas to be composed communities.
    Description: thesis
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: 567 ; Pisces {Paläozoologie} ; Neogen {Stratigraphische Paläontologie} ; Italien {Paläontologie} ; Otolith ; FID-GEO-DE-7
    Type: map
    Format: 65
    Location Call Number Expected Availability
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  • 10
    facet.materialart.
    Unknown
    Reimer, Berlin
    In:  Herausgeberexemplar
    Publication Date: 2021-12-20
    Description: Zur Ermittlung der Zinngehalte in begleitenden Schwermineralen aus thailändischen Zinnseifen wurden nach einer umfangreichen Probennahme im Gelände geochemische Analysen durchgeführt. 1. Um eine ausreichende Anzahl von Analysenwerten für die Auswertung zu erhalten, wurden ca. 250 Proben aus zinnflühenden Gebieten Thailands (Südthailand: Phuket-Provinz, Phangna-Provinz und Ranong Provinz) und ca. 20 Proben aus zinnarmen Gebieten Thailands (Nordthailand: Chiang Mai-Provinz und Lampang-Provinz) genommen. 2. Ca. 8O % der Proben sind Vorkonzentrate (Palongproben) oder technische Konzentrate (Amangproben) aus unterschiedlichen genetischen Bereichen wie Pegmatitlagerstätten, Greisenlagerstätten, eluvialen Lagerstätten, alluvialen Lagerstätten und marinen Lagerstätten. Der größte Teil der Proben wurde aus produzierenden Zinnminen gewonnen, da der Anteil an Schwermineralen durch die Aufbereitung in den mineneigenen Aufbereitungsanlagen relativ hoch war. 10 % der Proben wurden aus Erosionsrinnen (rezente oder fossile Flußläufe) gewonnen. Der restliche Anteil der Proben waren granitische Gesteine von zinnführenden und zinnarmen Graniten. 3. Die labortechnische Aufbereitung der Proben (Schlämmen, Sieben, gravitative und elektromagnetische Trennung) ergab unterschiedliche Mengen an benötigten Schwermineralen. Nur aus rund 35 % der Proben konnten monomineralische Schwermineralpräparate, nach einer abschließenden Auslese von Hand unter dem Binokular, für die Analysen mit dem Gitterspektrographen gewonnen werden. 4. Die für die Bestimmung der Sn-Gehalte in Schwermineralen gewählte Analysenmethode, die Gitterspektroskopie, benötigt diese analysenreinen, d. h. monomineralischen Schwermineralpräparate. Diese wurden teilweise mit Hilfe der Röntgenfluoreszenzanalyse (RFA), der Mikrosonde, dem Röntgendiffraktometer oder polarisiertem Licht (Dünnschliffe und Streupräparate) auf ihre Analysenreinheit überprüft. 5. Für Analysen zur Feststellung der Sn-Gehalte sind die meisten Schwerminerale aus Zinnvorkommen geeignet. Es wurden aufgrund ihres ausreichenden Vorhandenseins aber vor allem Monazite, Zirkone und Granate emissionsspektroskopisch auf Sn-Gehalte überprüft. Daneben wurden Einzelanalysen von Pyrochloren, Topasen und Leukoxenen durchgeführt. Andere Schwerminerale, wie beispielsweise Xenotime, Rutile oder Columbite, waren mengenmäßig im Bereich der Probennahmegebiete nicht ausreichend vorhanden, so daß die für die Analysen benötigten Mengen (wenigstens 20 - 30 mg monomineralische Schwerminerale) nicht ausgelesen werden konnten. 6. Die Auswertung der Analysenergebnisse erfolgte photometrisch mit Hilfe eines Densitometers. Die Linienspektren der Atome und Ionen der verdampften Proben wurden auf Photoplatten festgehalten. Die Intensitäten wurden photometrisch gemessen und mit einem Rechner automatisch ausgewertet. 7. Die Auswertung der Analysenwerte erbrachte folgende Ergebnisse: Die analysierten Zi r k o n e weisen hohe Sn-Gehalte auf (durch Verwachsungen in Einzelfällen bis zu 50 % SnO2). Die Untersuchungen ergaben, daß die Zirkone ihre hohen Sn-Gehalte vornehmlich wegen ihrer Tendenzen zu Verwachsungen und Einschlüssen mit Kassiterit haben. Weiterhin lassen sich genetische Unterscheidungen machen. Zirkone aus Pegmatiten haben hohe Anteile solcher Verwachsungen und Einschlüsse. Der Durchschnittsgehalt dieser Zirkone liegt bei 8.600 ppm Sn. Die untersuchten Zirkone aus den Greisen weisen dagegen durchschnittliche Werte unter 2.000 ppm Sn auf. Damit ergab sich eine vorläufige Einordnung von Zirkonen aus unterschiedlichen Primärvererzungen, d. h. Zirkone mit optisch deutlich wahrzunehmenden Anteilen von Verwachsungen und Einschlüssen können überwiegend den Pegmatiten zugeordnet werden, während Zirkone mit geringem Anteil von sichtbaren Verwachsungen und Einschlüssen zunächst den Greisen zugeordnet werden sollten. Die untersuchten Zirkone aus der Ranong-Provinz wiesen alle Sn-Gehalte auf, die über 1 % lagen, während die Sn-Gehalte der Zirkone aus der Phuket-Provinz deutlich unter 1 % lagen. So konnte auch eine grobe geografische Einordnung vorgenommen werden, die vermutlich genetische Ursachen hat. Die Analysenwerte der untersuchten Monazite wiesen Sn-Gehalte auf, die deutlich über denen der weltweiten Durchschnittswerte granitischer Gesteine liegen. Es ließen sich keine genetischen Unterscheidungen machen. Die Monazite zeigten nur geringe Tendenzen zu Verwachsungen oder Einschlüssen. Wahrscheinlich liegen die Sn-Gehalte in Form von vereinzelten Mikrolithen vor, oder sie sind sogar auf Gitterplätzen zu suchen. Die Analysenwerte der untersuchten Granate zeigen einheitliche Sn-Gehalte von 100 - 150 ppm. Alle analysierten Granate stammen aus den Reaktionssäumen der Pegmatite zum Nebengestein. Die Granate konnten als Leitminerale benutzt werden, d. h. bei Auftreten von Granaten mit Sn-Gehalten um 100 ppm ist eine Zinnlagersätte pegmatitischer Art zu vermuten. Die analysierten Monazite und Schwermineralgemische aus zinnarmen Regionen zeigten Sn-Gehalte, die denen der weltweiten Durchschnittsgehalte entsprechen (2-3 ppm). Abschließend kann gesagt werden, daß alle untersuchten Schwerminerale zur Identifizierung von Zinnlagerstätten geeignet sind, wobei die untersuchten Zirkone zusätzlich Aufschluß über genetische Zusammenhänge geben können. 8. Die Aufstellung über die notwendigen personellen und technischen Mittel für das Labor und das Gelände hat gezeigt, daß eine Prospektion auf Zinn mit Hilfe von monomineralischen Schwermineralpräparaten ohne großen Aufwand durchgeführt werden kann. 9. Wegen der zunehmenden Bereitschaft der Minenbesitzer, andere begleitende Schwerminerale, insbesondere Zirkone, zu separieren und zu lagern, wurde eine wirtschaftsgeologische Bewertung der Gewinnung von Zirkonen als Nebenprodukte vorgenommen. 10. Die Diskussion der Bewertungsdeterminanten ergab, daß mit relativ geringen Investitionen eine Aufbereitung von Zirkonen möglich und somit die Basis für den Absatz von Zirkonsanden gegeben ist. 11. Die weltweite Rezession in der Mitte der 70iger Jahre erfaßte auch die Stahlindustrie, die als Hauptabnehmer der Zirkonsande gilt. Der sinkende Preis für Zirkonsande ließ den Absatz der immer häufiger anstelle dieser Sande verwendeten Olivin- und Chromitsande stagnieren. Derzeit werden relativ billige Zirkonsande angeboten, auch traten neue Anbieter auf, so daß ein Monopol australischer Anbieter eingeschränkt wurde. 12. Der zunehmende Bedarf an Zirkonium-Metall in der Kernindustrie läßt einen zumindest prozentual steigenden Bedarf an Zirkonsanden annehmen. Da die Zirkonium-Hafnium-Produktion eine Koppelproduktion ist, wurden einige Repräsentativproben von Zirkonen auf das Hafnium-Zirkonium-Verhältnis untersucht. Dabei wurden die Methoden der Photonenaktivierungsanalyse (PAA) und der Röntgenfluoreszenzanalyse (RFA) angewandt. 13. Die Analysenwerte erbrachten folgende Ergebnisse: Die untersuchten thailändischen Zirkone weisen relativ einheitliche Hafnium-Gehalte von etwa 0,5 % auf. 14. Die thailändischen Zirkone aus den Bereichen der Probennahmegebiete sind also nicht nur für den dominierenden Bedarf der Stahlindustrie, sondern auch zur Verhüttung zu Zirkonium- und Hafnium-Metall geeignet, zumal das bei der Koppeiproduktion anfallende Hafnium-Metall im Bereich der metallverarbeiten Industrien (neuerdings zur Beschichtung von Hartwerkzeugen) zunehmend benötigt wird. 15. Die Aufnahme bzw. die Ausweitung der Produktion von Zirkon als Nebenprodukt thailändischer Zinnerze sollte in Erwägung gezogen werden.
    Description: SUMMARY To determine the tin amount in the associated heavy minerals of tin placers in Thailand, geochemical analysis have been accomplished after a comprehensive sampling in the field. 1. To maintain a sufficient quantity of analysis values for the evaluation, about 250 samples of tin-bearing districts in Thailand (Southern Thailand: Phuket-province, Phangna-province, Ranong-provinee) and about 20 samples of tin-baren districts in Thailand (Northern Thailand: Chiang Mai-province, Lampang- province) have been taken. 2. About 80 % of the samples are pre-concentrates (Palong-samples) or technical concentrates (Amang- samples) of varying genetica-regions as pegmatite deposits, greisen-deposits, eluvial deposits, alluvial deposits and marine deposits. Since the share of heavy minerals has been relatively high by the preparation in mine-owned plants, the largest share of samples has been recovered from producing tin mines. 10 % of the samples have been recovered from erosional channels (recent or fossil river courses). The remaining share of samples were granitic rocks of tin-bearing and tin-barren granites. 3. The technical laboratory preparation of Samples (elutriation, screening, gravit and electromagnetic separation) has resulted varying quantities on required heavy minerals. After a final selction under the binocular microscope, monogene heavy mineral preparations could be recovered from about 35 % of the samples for the analysis by the diffraction spectrum. 4. To determine the Sn-amounts in heavy minerals, the analysis method diffraction spectrum has been choosen. It requires monogene heavy mineral preparations. They have been partly tested on their degree of purity by the fluorescent X-ray analysis (RFA), the microprobe, the X-ray diffractometer or by polarized light (microsection and scattered preparations). 5. Most of the heavy minerals from tin deposits are qualified for analysis to determine the Sn- amount. Because of the sufficient existence mainly monacites, zircons and garnets have been emission spectroscopical tested on Sn-amounts. Besides individual analysis of pyrochlores, topazes and leucoxenes have been accomplished. Different heavy minerals for example xenotimes, rutiles or columbites were not sufficient existent in the area of sampling districts. The required quantities for the analysis (at least 20 - 30 mg monogene heavy minerals) could not be selected. 6. The evaluation of analysis results has been accomplished photometrical by densitometers. The curve spectra of atoms and ions of evaporated samples have been abided on photoplates. The intensities have been measured photometrical and automatic evaluated by computer. 7. Results of the evaluation from analysis values: The analysed zircons exhibit high Sn-amounts (because of aggregation in individual cases up to 50 % SnO2). The research resulted that the zircons have their high Sn-amounts principal in consideration of their tendency to aggregations and inclusions with cassiterite. Zircons of pegmatites have high shares of such aggregations and inclusions. The average amount of these zircons is 8 600 ppm Sn. The investigated zircons of greisen exhibit average values below 2 000 ppm Sn. Therewith a preliminary classification of zircons from varying primary mineralizations has resulted: Zircons with optical perceived shares of aggregations and inclusions can be associated mainly with pegmatites, whereas zircons with a low share of visible aggregations and inclusions should be associated with the greisen. Investigated zircons of the Ranong-proyince have exhibited Sn-amounts above 1 %, zircons of the Phuket-province distinct below 1 %. A coarse geographical classification has been intended as well, which could have genetic motives. The analysis values of investigated m o n a c i t e s have exhibited Sn-amounts, which are distinct above the world's average values of granitic rocks. Genetic distinctions could not be made. The monacites have shown low tendency to aggregations and inclusions. Sn-amounts are submitted in form of microlites, they are even found on lattice localities. The analysis values of investigated g a r n e t s show centralized Sn-amounts of 100 - 150 ppm. The analysed garnets are of reaction rims from pegmatite to wall rocks. The garnets could have been used as index minerals. At occurence of garnets with Sn-amounts by 100 ppm a pegmatitic tin deposit can be suspected. The analized monacites and heavy minerals mixtures of tin-barren regions have shown Sn-amounts, which correspond the world's average values (2-3 ppm). Final conclusion: All investigated heavy minerals are qualified for identification of tin deposits. The investigated zircons can be additional' informative of genetic correlations. 8. The schedule of necessary personnel and technical funds for laboratory and field work has shown that a prospection for tin can be accomplished with low expenditure by using monogene heavy mineral preparations. 9. Because mine owners are willing to separate and store different associated heavy minerals in particular zircons, a valuation in economical geology for recovery of zircons has been intended. 10. A discussion of the valuation determinants resulted: The preparation of zircons is possible with relativ low investments, therewith the basis to market zircon sands is existing. 11. The world's rezession during the seventies included the steel industry as well, which is considered as the leading purchaser of zircon sands. The declined price of zircon sands kept the market stagnated for the grequent used Olivin- and Chromitsands. Current zircon sands are offered relativ reasonable. New offerer appeared as well, the monopoly of Australian offerer was limited. 12. As the requirement of zircon metal increases in the nuclear industry, a requirement of zircon sands is suspected. Since the zirconium-hafnium-production is a coproduction, several representative samples of zircons have been analysed on the hafnium-zirconiurn-ratio. The methods of photonen activation analysis (PAA) and fluorescent X-ray analysis have been used. 13. The analysis values resulted: The investigated zircons of Thailand show relativ zentralized hafnium-amounts of approximately 0,5%. 14. Zircons of Thailand from the sampling area are for preponderated requirements of the steel industry as well as for smelting to zirconium- and hafnium metall. Hafnium melall of the coproduction is increasing required by metall processing industries. 15. The admission and enlargement of the zircon production for tin ore of Thailand as a by-product should be considerated.
    Description: thesis
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: 553.4 ; Zinnerze {Lagerstättenkunde} ; Regionale Exploration und Prospektion {Lagerstättenkunde} ; Thailand {Rohstoffgeologie} ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: map
    Format: 86
    Location Call Number Expected Availability
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