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  • 1
    facet.materialart.
    Unknown
    Reimer, Berlin
    In:  Herausgeberexemplar
    Publication Date: 2024-04-18
    Description: Der Band enthält neben eines Beitrags zum Lebenswerk des Paläontologen Walter Georg Kühne aus Anlass seines 70. Geburtstags eine Reihe von Aufsätzen zu verschiedenen paläontologischen Themen von Angehörigen der geowissenschaftlichen Institute der Freien und Technischen Universität Berlin sowie der Technischen Fachhochschule Berlin.
    Description: commemorativepublication
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: ddc:560 ; Paläontologie
    Language: German
    Type: doc-type:book
    Location Call Number Expected Availability
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  • 2
    Publication Date: 2024-04-18
    Description: Ausgehend von der Überlegung, daß sich unterschiedliche Faziesbedingungen nicht nur in sedimentologischen Merkmalen, sondern auch in ingenieurgeologischen Eigenschaften und damit im bodenmechanischen Verhalten widerspiegeln müssen, wird für die Sedimente des Küstenholozäns ein ingenieurgeologisches Ordnungsprinzip auf der Basis bodenmechanischer Kennziffern entwickelt. Für drei Gebiete der südlichen Nordsee (Emden, Wilhelmshaven, Bremerhaven) wird bodenmechanisches Datenmaterial aus eigenen Untersuchungen und aus zahlreichen Baugrundgutachten in das gültige geologisch lithologische Ordnungsschema (BARCKHAUSEN et a l . 1977) eingepaßt und dann auf seine ingenieurgeologische Gruppenstruktur hin untersucht. Von insgesamt 1200 lithofaziell zugeordneten Proben aus dem Untersuchungsschwerpunkt Emden-Krummhörn und den Vergleichsgebieten Wilhelmshaven-Voslapp und Bremerhaven liegen Daten über Korngrößenverteilung, Glühverlust, Porenziffer, Wassergehalt, Wichte, Konsistenzgrenzen, Aktivität, Kohäsion, Reibungswinkel, c -Festigkeit und Steifemoduln von vier Laststufen vor, die mit multivariaten statistischen Methoden gruppiert und korreliert werden…
    Description: thesis
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: ddc:624.151 ; ddc:551.3
    Language: German
    Type: doc-type:book
    Format: 71
    Location Call Number Expected Availability
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  • 3
    facet.materialart.
    Unknown
    Berlin, Reimer
    In:  SUB Göttingen | ZB 45198:55
    Publication Date: 2024-04-18
    Description: Im zentralen Anti-Atlas wurden die Deformationen im sedimentären Deckgebirge des präkambrischen Kristallin-Aufbruchs des J. Sirwa und angrenzender Grundgebirgs-Blöcke untersucht. Dabei konnten zwei unterschiedliche Deformationsformen erfaßt werden. Als erste Generation entstanden - bisher a l s tektonisch angesehen - in zwei Niveaus frühdiagenetische Deformationsstrukturen (Gleitfalten, Rutschungen und Setzungsstrukturen), die zum Teil sehr große Dimensionen erreichen. A l s Auslöser für diese Verformungen müssen Kompaktionserscheinungen und eine leichte Reliefbildung angenommen werden. Hinzu kam in einzelnen Fällen auch ein übernormaler Porenwasserdruck. Eine vermutlich spätpaläozoische tektonische Deformation hat diese frühen Deformationsstrukturen überprägt. Satelliten- und Luftbild-Interpretationen sowie Geländebeobachtungen zeigen, daß die während der variskischen Orogenese aufgestiegenen Kristall in-Dome an bereits im späten Präkambrium angelegte Bruchsysteme gebunden sind. Darüber hinaus geben die Deformationen im Deckgebirge keine Hinweise auf die Mechanismen der Dom-Aufstiege. Während dieser Aufstiege kam es zu einer weitspannigen Verfaltung der Sedimente des Deckgebirges. Vergleiche zwischen den ursprünglichen Faltenachsen-Richtungen der frühen Deformationsstrukturen und den tektonischen Faltenachsen sowie den Störungssystemen im Grund- und im Deckgebirge zeigen, daß auch das altpaläozoische Deckgebirge von den prakambrisch angelegten Störungssystemen beherrscht wird, wobei in einer frühen Phase der Sedimentation die frühdiagenetischen Deformationsstrukturen an den Störungslinien gebildet wurden. Die gleichen Störungssysteme haben dann im Spätpaläozoikum auch bei der Tektogenese das beherrschende Element dargestellt. Wie an postpaläozoischen Störungen und Kluftbildungen in mio-pliozänen Vulkaniten nachgewiesen werden konnte, sind die alten Störungs-Richtungen bis in jüngste Zeit reaktiviert worden und prägten sich auch bei der im Känozoikum erfolgten Hebung des Anti-Atlas aus.
    Description: thesis
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: ddc:551.8 ; Geologie ; Deformation ; Antiatlas
    Language: German
    Type: doc-type:book
    Format: 84
    Location Call Number Expected Availability
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  • 4
    facet.materialart.
    Unknown
    Berlin: Reimer
    In:  Herausgeberexemplar
    Publication Date: 2024-04-18
    Description: Anatektische Schmelzen haben bei der Entstehung granitischer bis dioritischer Magmen in der Erdkruste eine entscheidende Bedeutung. Die große Tiefe und breite Ausdehnung, in der sich sialische Granitisations-Prozesse vollziehen, bedingen aber auch die Seltenheit ihres Aufschlusses an der Erdoberfläche. An Stelle dieser Übergänge metamorph -〉 magmatisch in situ (ERDMANNSDÖRFFER, 1948) wurden daher stets die wesentlich kleinräumigeren Erscheinungen in Migmatiten untersucht. Man ging dabei von der Voraussetzung aus, daß diese als "Modell Systeme" anzusehen sind (MEHNERT, 1968/71). Die meisten geochemischen Untersuchungen zu diesem Thema berücksichtigten bisher nur die Hauptelemente. Angaben über Spurenelement-Konzentrationen basieren meist nur auf wenigen Einzelanalysen. Als Grundlage der hier vorgelegten Zusammenfassung geochemischer Daten zur Migmatitgenese dienten im wesentlichen die petrologischen Untersuchungen anatektischer Gesteine von MEHNERT und von BÜSCH (Zitate im Text). Diese Basis wurde durch Hinzunahme von neueren Literaturdaten erweitert. Die Analyse einer möglichst großen Anzahl von Einzelproben von Gneisen, Leukosomen und Melanosomen auf Haupt-, Neben- und Spurenelemente und die Berücksichtigung der Auswirkungen der Streuungen erbrachte neue Erkenntnisse…
    Description: thesis
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: ddc:552.4 ; ddc:551.9 ; Geochemie ; Migmatit ; Schwarzwald
    Language: German
    Type: doc-type:book
    Format: 82
    Location Call Number Expected Availability
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  • 5
    facet.materialart.
    Unknown
    Berlin, Reimer
    In:  Herausgeberexemplar
    Publication Date: 2024-04-18
    Description: Mit Hilfe der Mikrofazies-Analyse wurde die paläogeographische Entwicklung des Sedimentationsraums der obertriassischen Gesteinsabfolge im Bereich der Vorarlberger Kalkalpen rekonstruiert. Die Entwicklung begann mit der Ausbildung eines weiträumigen, sehr flachen Schelfgebietes im Nor (Hauptdolomit). Durch stärkere, aber nicht einheitliche Absenkung im Oberen Hauptdolomit und im Plattenkalk-Niveau bildete sich ein Relief aus. Die hier einsetzende Schüttung terrigenen Materials erreichte während der Ablagerung der Kössener Schichten ihren Höhepunkt. Im obersten Rhät ließ diese Schüttung nach und das terrigene Material konnte nur noch gelegentlich in die flachen Regionen gelangen, die mit dem Aufbau des Rhätoliaskalks entstanden waren. Die normale Ausbildung der Kössener Schichten ist im allgemeinen durch eine mehrere Meter mächtige Kalkbank, in die kleine Biol ithit-Linsen eingelagert sind, unterbrochen, durch die sie sich in eine Untere und Obere Wechselfolge gliedern lassen. Ihre Entstehung wurde wahrscheinlich durch eine kurzfristig geringere Absenkungsrate begünstigt. Die Entwicklung des Rhätoliaskalks setzte hier nicht gleichzeitig ein. Im nördlichen Teil begann sie sehr früh. Durch die hohe biogene Karbonat-Produktion, weitgehend in Form von Biohermen, und die dadurch bedingte starke Schüttung bioklastischen Materials dehnte sich die Rhätoliaskalk-Ausbildung nach Süden aus. Mit der entstehenden flachen Plattform bildete sich der gebankte Rhätoliaskalk aus, ein Wechsel zwischen massigen Riffschuttkalken und Einlagerungen terrigenen Materials. Zum Abschluß dieser Entwicklung kommt es zu einer kleinräumigen Fazies-Verzahnung zwischen Oolithen, Lumachellen und Algen-Stromatolithen. Im Gegensatz zu anderen Gebieten der Nördlichen Kalkalpen, wo eine Gliederung des Ablagerungsraumes in einen Beckenbereich und einen Rhätoliaskalk-Riffgürtels gegeben ist, liegt hier ein mehr oder weniger flaches Schelfgebiet vor. Eine Ausnahme stellt nur die Zürser Schwelle dar. Hierbei handelt es sich um ein die gesamte Zeit über persistierendes Hochgebiet. Die Gesteinsausbildung entspricht durchgehend der des Hauptdolomits. Im Vergleich zu anderen Bereichen des Sedimentationsraumes der bearbeiteten Gesteinsserien kann zusammenfassend gesagt werden, daß wir uns im Gebiet der Vorarlberger Kalkalpen zur Zeit der Obertrias am westlichen Ende der sich öffnenden Tethys befanden, und daß der Ablagerungsraum hier die nördliche Zone des zu dieser Zeit noch bestehenden oberostalpinen, epikontinentalen Flachmeer-Bereichs representiert.
    Description: thesis
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: ddc:554.3 ; Rätium ; Vorarlberg
    Language: German
    Type: doc-type:book
    Format: 91
    Location Call Number Expected Availability
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