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Zur Minkowskischen Parallelepipedapproximation

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Literatur

  1. Zur Theorie der Kettenbrüche II, Ges. Abhandl., Bd. 1, p. 280.

  2. Den Beweis für den Minkowskischen Algorithmus fiudet man bei M. Zeisel, Zur Minkowskischen Parallelepipedapproximation, Wien. Ber. 1917.

  3. Zur Theorie der Kettenbrüche I, Ges. Abhandl., Bd. 1, p. 278.

  4. F. Klein, Ausgewählte Kapitel der Zahlentheorie I, Göttingen 1896.

  5. Dabei bedeutet Δ′ die Determinante vonF′.

  6. Bei der praktischen Durchführung des Verfahrens wird man nicht so vorgehen, daß man zunächst die durch (5) geforderte Größe vonz 3 herstellt, sondern wird direkt Parallelepipedpaare aufsuchen, die zu Umschlagstellen gehören. Da bei diesem Prozeßz 3 von selbst wächst, muß man schließlich zu einem fürF extremen Parallelepiped kommen, was bei jedem Schritt geprüft wird.

  7. Man vergleiche wegen der Bezeichnung die in der Einleitung zitierten Arbeiten von H. Minkowski und M. Zeisel.

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Furtwängler, P., Zeisel, M. Zur Minkowskischen Parallelepipedapproximation. Monatsh. f. Mathematik und Physik 30, 177–198 (1920). https://doi.org/10.1007/BF01699917

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