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Verzeichnis der Arbeiten
Zur Begründung der Idealtheorie. Gött. Nachr. (1895), 381–384.
Zur Theorie der in Linearfaktoren zerlegbaren, ganzzahligen ternären kubischen Formen. Diss. Göttingen (1896), 64 S.
Über das Reziprozitätsgesetz der l-ten Potenzreste in algebraischen Zahlkörpern, wenn l eine ungerade Primzahl bedeutet. Gött. Abb. Neue FolgeII, (1902), 3–82.
Über die Schwingungen zweier Pendel mit annähernd gleicher Schwingungsdauer auf gemeinsamer Unterlage. Sitz. preuß. Akad. Wiss. Berlin (1902), 245–253.
Die Konstruktion des Klassenkörpers für solche algebraischen Zahlkörper, die eine l-te Einheitswurzel enthalten, und deren Idealklassen eine zyklische Gruppe vom Grad l h bilden. Gött. Nachr. (1903), 202–217.
Über die Konstruktion des Klassenkörpers für beliebige algebraische Zahlkörper, die eine l-te Einheitswurzel enthalten. Gött. Nachr. (1903), 282–303.
Über die Reziprozitätsgesetze zwischen l-ten Potenzresten in algebraischen Zahlkörpern, wenn l eine ungerade Primzahl bedeutet. Math. Ann.58, (1903), 1–50.
Die Konstruktion des Klassenkörpers für beliebige algebraische Zahlkörper. Gött. Nachr. (1904), 173–195.
Die Mechanik der einfachsten physikalischen Apparate und Versuchsanordnungen. Enzykl. d. Math. Wiss. IV, 7, 1–61.
Allgemeiner Existenzbeweis für den Klassenkörper eines beliebigen algebraischen Zahlkörpers. Math. Ann.63, (1906), 1–37.
Eine charakteristische Eigenschaft des Klassenkörpers. Erste Mitteilung. Gött. Nachr. (1906), 417–434.
gemeinsam mit F. Kühnen.Bestimmung der absoluten Größe der Schwerkraft zu Potsdam. Veröffentl. Geod. Inst. (N. F.) Berlin, P. Stankiewicz. 390 S. (1906).
Eine charakteristische Eigenschaft des Klassenkörpers. Zweite Mitteilung. Gött. Nachr. (1907), 1–24.
Über die Klassenzahlen Abelscher Zahlkörper. Journ. f. Math.134 (1908), 91–94.
gemeinsam mit F. Kühnen.Erwiderung auf den Vortrag des Herrn W. Felgenträger: Der Einfluß der Schneiden auf die Bestimmung der Schwerebeschleunigung mit dem Reversionspendel. Verhandl. deutsche Phys. Ges.10, 389–390.
Die Reziprozitätsgesetze für Potenzreste mit Primzahlexponenten in algebraischen Zahlkörpern. Erster Teil. Math. Ann.67, (1909), 1–31.
gemeinsam mit R. Bourgeois.Kartographie. Enzykl. d. math. Wiss. VI 1, 4, 245–296.
Untersuchungen über die Kreisteilungskörper und den letzten Fermatschen Satz. Erste Mitteilung. Gött. Nachr. (1910), 554–562.
Über das Minimum einer Quadratsumme linearer Formen. Math. Ann.70, (1911), 405–409.
Über die Klassenzahlen der Kreisteilungskörper. Journ. f. Math.140, (1911), 29–32.
Allgemeiner Beweis des Zerlegungssatzes für den Klassenkörper. Gött. Nachr. (1911), 293–317.
Die Reziprozitätsgesetze für Potenzreihen mit Primzahlexponenten in algebraischen Zahlkörpern. Zweiter Teil. Math. Ann.72, (1912), 346–386.
Pendel. Handwörterbuch d. Naturwiss.7, Fischer, Jena, 556–573.
gemeinsam mit G. Ruhm.Die mathematische Ausbildung der deutschen Landmesser. Teubner (Abhandl. über d. math. Unterr. in Deutschl., veranlaßt durch die I. M. U. K.4, Heft 8).
Letzter Fermatscher Satz und Eisensteinsches Reziprozitätsgesetz. Sitz.-Ber. Akad. Wiss. Wien121, (1912), 589–592.
Die Reziprozitätsgesetze für Potenzreste und Primzahlexponenten in algebraischen Zahlkörpern. Dritter und letzter Teil. Math. Ann.74, (1913), 413–429.
Über das Verhalten der Ideale des Grundkörpers im Klassenkörper. Mh. f. Math.27, (1916), 1–15.
Über Kriterien für die algebraischen Zahlen. Sitz.-Ber. Akad. Wiss. Wien126, (1917), 299–309.
Über die Führer von Zahlringen. Wiener Anzeiger56, (1919), Sitz.-Ber. Akad. Wiss. Wien128, (1919), 239–245.
Über die Ringklassenkörper für imaginäre quadratische Körper I, II. Wiener Anzeiger56, (1919), 75; Sitz.-Ber. Akad. Wiss. Wien128, (1919);129, (1920), 161–200.
gemeinsam mit M. Zeisel.Zur Minkowskischen Parallelepipedapproximation. Mh. f. Math.30, (1920), 177–198.
Punktgitter und Idealtheorie. Math. Ann.82, (1921), 256–279.
Über Kriterien für irreduzible und für primitive Gleichungen und über die Aufstellung affektfreier Gleichungen. Math. Ann.85, (1922), 34–40.
Über Minimalbasen für Körper rationaler Funktionen. Sitz.-Ber. Akad. Wiss. Wien134, (1925), 69–80.
Über die linearen Mannigfaltigkeiten auf Hyperflächen zweiter Ordnung. Math. Zeitschr.24, (1926), 396–400.
Über die simultane Approximation von Irrationalzahlen. Math. Ann.96, (1926), 169–175.
Über die Reziprozitätsgesetze für Primzahlpotenzexponenten. Journ. f. Math.157, (1926), 15–25.
Über die Reziprozitätsgesetze für ungerade Primzahlexponenten. Math. Ann.98, (1927), 539–543.
Fr. Mertens †. Alm. Akad. Wiss. Wien77, (1927), 4 S.
Über die simultane Approximation von Irrationalzahlen II. Math. Ann.99, (1928), 71–83.
Über affektfreie Gleichungen. Mh. f. Math.36, (1929), 89–96.
Beweis des Hauptidealsatzes für die Klassenkörper algebraischer Zahlkörper. Abh. Hamburg7, (1929), 14–36.
Über die Verschärfung des Hauptidealsatzes für algebraische Zahlkörper. Journ. f. Math.167, (1932), 379–387.
Über einen Determinantensatz. Sitz.-Ber. Akad. Wiss. Wien145, (1936), 527–528.
gemeinsam mit O. Taussky.Über Schiefringe. Sitz.-Ber. Akad. Wiss. Wien145, (1936), 525.
Über Gitter konstanter Dichte. Mh. f. Math.43, (1936), 281–288.
Über die Newtonschen Potenzsummenformeln. Mh. f. Math.49, (1940), 194–196.
Theorie der algebraischen Zahlkörper. Enzykl. d. math. Wiss. I. Neue Herausgabe (noch nicht erschienen).
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Gedächtnisrede, die der Verf. am 7. Juni 1940 in der Wiener Mathematischen Gesellschaft hielt.
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Hofreiter, N. Nachruf auf Philipp Furtwängler. Monatsh. f. Mathematik und Physik 49, 219–227 (1941). https://doi.org/10.1007/BF01707300
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