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Punktgitter und Idealtheorie

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Literatur

  • F. Klein, Ausgewählte Kapitel der Zahlentheorie II, Vorlesungen, gehalten im S. S. 1896, ausgearbeitet von A. Sommerfeld und Ph. Furtwängler, Göttingen 1897. [In Kommission bei B. G. Teubner.] Die erste Mitteilung befindet sich in den Göttinger Nachr. 1893, S. 106.

  • H. Minkowski, Diophantische Approximationen. Leipzig 1907.

  • Primitiv nennen wir eine Form, wenn ihre Koeffizienten keinen gemeinsamen Teiler haben.

  • Im Falle eines geradenn ist eventuell noch der Faktor −1 hinzuzufügen.

  • Das Auftreten der halbprimitiven Formen erschwert, wie bekannt ist, auch die Theorie der Diskriminanten; vgl. z. B. K. Hensel, Journ. f. Math.113 (1894).

  • Δ ist im folgenden das Zeichen für die Diskriminante.

  • Es sei ausdrücklich bemerkt, daß im allgemeinenN (ξ) nicht die Norm des Ideales ξ im Sinne der Idealtheorie, sondern eine Potenz derselben ist. Vgl. die Definition der Norm auf S. 273.

  • Denn es istG hi =H. Bedeutet also β irgendeine Körperzahl ausG h−1i , so stellen die Systeme βG i und βH alle durch β teilbaren Körperzahlen dar, worausG i=H folgt.

  • Ringe nennt man diese Bereiche nach D. Hilbert, Ordnungen nach R. Dedekind Es wird angenommen, daß das betrachtete System nicht bereits in einem Unterkörper vonk enthalten ist.

  • Es werden aber im allgemeinen nicht alle zerlegbaren Formen mit der Diskriminantem 2 D in der definierten Weise zum Ring gehören.

  • Der Satz ist zuerst von R. Dedekind bewiesen worden.

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Furtwängler, P. Punktgitter und Idealtheorie. Math. Ann. 82, 256–279 (1921). https://doi.org/10.1007/BF01498668

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