Skip to main content
Log in

Artenschutz im Gentechnikrecht

Zugleich zu Problemen von Effektivität, Demokratie und Abwägung im Gentechnikrecht

  • AUFSÄTZE
  • Published:
Natur und Recht Aims and scope Submit manuscript

Zusammenfassung

Der vorliegende Beitrag widmet sich der Frage, ob und inwiefern den Belangen des Artenschutzes im Rahmen der geltenden Vorschriften beim Anbau gentechnisch veränderter Pflanzen angemessen Geltung verschafft werden kann. Beschäftigte sich der Beitrag in NuR 2011, Heft 2 mit dem Artenschutzrecht, nimmt der vorliegende Beitrag das Gentechnikrecht – und das Verhältnis von Gentechnikrecht und Artenschutzrecht zueinander in ihren jeweiligen artenschutzbezogenen Vorgaben – näher in den Blick. Dabei kommen auch Verfassungsprobleme des subkutanen Vorrangs der grünen Gentechnik in den Blick. Sie beziehen sich auf das Demokratieprinzip, den Gesetzesvorbehalt und die vermeintliche grundrechtliche Beweislastverteilung zugunsten der Gentechnik in Bezug auf unsichere naturwissenschaftliche Tatsachenfragen – und damit auf eine Stoßrichtung, die (auch) dem BVerfG bisher eher entgangen ist.

This is a preview of subscription content, log in via an institution to check access.

Access this article

Price excludes VAT (USA)
Tax calculation will be finalised during checkout.

Instant access to the full article PDF.

Author information

Authors and Affiliations

Authors

Rights and permissions

Reprints and permissions

About this article

Cite this article

Ekardt, F., Hennig, B. Artenschutz im Gentechnikrecht . NuR 33, 176–183 (2011). https://doi.org/10.1007/s10357-011-2031-0

Download citation

  • Published:

  • Issue Date:

  • DOI: https://doi.org/10.1007/s10357-011-2031-0

Navigation