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  • 1
    facet.materialart.
    Unknown
    Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG | Karl Alber
    Publication Date: 2024-02-01
    Description: Published
    Description: Höffes Studie wendet sich gegen eine ethische Neutralisierung der Politik und ihrer wissenschaftlich-philosophischen Theorie. Als »Strategien der Humanität« gelten jene Prozesse öffentlicher Entscheidungsfindung, die sich der ethisch-pragmatischen Grundaufgabe zeitgenössischer Demokratien stellen, Prinzipien der Humanität, vor allem der politischen Gerechtigkeit, mit den Funktionsanforderungen hochkomplexer Industriegesellschaften und ihren jeweiligen Randbedingungen auf methodischem Weg zu vermitteln. Im ersten Teil werden verschiedene Spielarten des Paradigmas »Nutzenkalkulation« kritisiert, im zweiten Teil Bausteine zu einer kommunikativen Entscheidungstheorie entwickelt.
    Keywords: Entscheidung ; HP
    Language: German
    Format: image/png
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  • 2
    facet.materialart.
    Unknown
    Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG
    Publication Date: 2023-12-20
    Description: Zusätzlich zu der Garantie innerer und äußerer Sicherheit nimmt der Staat heute eine bunte Mannigfaltigkeit von sozialstaatlichen, von wirtschafts-, wissenschafts- und kulturpolitischen Aufgaben wahr. Weil also eine Kumulation der Macht stattfindet, außerdem der Staat seine Instrumente erweitert und verfeinert hat, ist gegenüber der heute verbreiteten Diagnose des „Absterben des Staates“ bzw. seines Effizienz- und Machtverlustes Skepsis angebracht. Die traditionelle Legitimationsaufgabe, die Rechtfertigung sozialer Institutionen mit Entscheidungs- und Zwangsgewalt, ist jedenfalls alles andere als obsolet geworden.Die hier vorgeschlagene Legitimationsskizze folgt dem Argumentationsmuster „Ethik plus Anthropologie bzw. Sozialphilosophie“. Nach dem normativen Element („Ethik“) ist die Zwangsbefugnis nur dann legitim, wenn jeder einzelne Betroffene dem Zwang, weil er für ihn vorteilhaft ist, zustimmen könnte. Erfüllt wird diese Bedingung, so das anthropologische Element, nur dort, wo es so elementare Wechselseitigkeiten gibt, daß sie für niemanden substituierbar sind. Derart unverzichtbare Interessen werden transzendental genannt; die ihnen korrenspondierende Wechselseitigkeit heißt „transzendentaler Tausch“.
    Keywords: K1-7720 ; bic Book Industry Communication::L Law
    Language: German
    Format: image/png
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