Publication Date:
2024-03-29
Description:
Transformation wird als Wandel einer kollektiven Identität verstanden. Daher hat diese Analyse einen wirtschaftsanthropologischen Zuschnitt: Gefragt wird nach den nicht-ökonomischen Voraussetzungen ökonomischer Entwicklung. Basis ist ein institutionalistischer, teilweise institutionenökonomischer Theorieansatz (unter Beachtung von 〈I〉public choice〈/I〉-Aspekten). Empirische Befunde aus der Entwicklungsökonomie, aus der Transitions- und aus der Integrationsforschung (etwa Europas) werden herangezogen. Es interessieren somit die 〈I〉polity-, politics-〈/I〉 und 〈I〉policy〈/I〉-Voraussetzungen der Transformation als Suche nach einem (die Sozialordnung einschließenden) «Wirtschaftsstil». Als entscheidend werden die «sozialen Kosten» begriffen. Daher interessieren räumliche und inter-personelle Disparitäten infolge des Transformationsgeschehens.
Keywords:
Eine
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Einführung
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gesellschaftspolitisches
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Nieswandt
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Ökonomik
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Problem
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Schulz
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Sicht
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Transformation
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wirtschafts
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wirtschaftsanthropologischer
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thema EDItEUR::J Society and Social Sciences::JH Sociology and anthropology::JHB Sociology
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thema EDItEUR::J Society and Social Sciences::JP Politics and government::JPA Political science and theory
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thema EDItEUR::K Economics, Finance, Business and Management::KC Economics::KCM Development economics and emerging economies
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thema EDItEUR::K Economics, Finance, Business and Management::KC Economics::KCS Economic systems and structures
Language:
German
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