ALBERT

Description: Die Untersuchung des Ems-Estuarium mit dem Dollart und dem anschließenden Wattgebiet wurde u.a. vorgenommen, um durch das Sammeln von ökologischer Kenntnisse, die paläo-ökologischen Verhältnisse derartiger Regionen aus früheren Epochen der Erdgeschichte besser kennen zu lernen. Deshalb haben diese Schlußfolgerungen über die ökologischen Verhältnisse einen etwas anderen Akzent, als wenn sie von einem Biologen stammten. Die Ökologie der Diatomaceae, Mollusca, Ostracoda, Amphipoda, Copepoda, Foraminifera und noch einiger anderer wirbelloser Tiere wurde einer näheren Untersuchung unterzogen. Absichtlich war die Aufmerksamkeit auf die Mikrofauna und -flora gerichtet, weil wir besonders unsere mikropaläontologische Kenntnis vertiefen wollten.

Description: Die Untersuchung des Ems-Estuarium mit dem Dollart und dem anschlie\xc3\x9fenden Wattgebiet wurde u.a. vorgenommen, um durch das Sammeln von \xc3\xb6kologischer Kenntnisse, die pal\xc3\xa4o-\xc3\xb6kologischen Verh\xc3\xa4ltnisse derartiger Regionen aus fr\xc3\xbcheren Epochen der Erdgeschichte besser kennen zu lernen. Deshalb haben diese Schlu\xc3\x9ffolgerungen \xc3\xbcber die \xc3\xb6kologischen Verh\xc3\xa4ltnisse einen etwas anderen Akzent, als wenn sie von einem Biologen stammten.\nDie \xc3\x96kologie der Diatomaceae, Mollusca, Ostracoda, Amphipoda, Copepoda, Foraminifera und noch einiger anderer wirbelloser Tiere wurde einer n\xc3\xa4heren Untersuchung unterzogen. Absichtlich war die Aufmerksamkeit auf die Mikrofauna und -flora gerichtet, weil wir besonders unsere mikropal\xc3\xa4ontologische Kenntnis vertiefen wollten.

Description: Im Sommer des Jahres 1953, 1954 und 1956 wurden mit dem von dem Ministerium f\xc3\xbcr Wasserbauverwaltung zur Verf\xc3\xbcgung gestellten Forschungsschiff \xe2\x80\x9eOns Genoegen\xe2\x80\x9c, insgesamt 8 Wochen hydrographische, chemische und biologische Untersuchungen gemacht auf dem Wasser und auf dem Land.\nVon der Nehrungsinsel Rottumeroog bis Papenburg an der Ems wurden 352 Bodenproben und etwa 160 Wasserproben gesammelt. Weiter wurden viele hydrographische Messungen durchgef\xc3\xbchrt.

Description: Im Sommer der Jahren 1953, 1954 und 1956 wurden mit einem, durch das Ministerium f\xc3\xbcr Wasserbauverwaltung zur Verf\xc3\xbcgung gestellten Forschungsschiff insgesamt etwa 8 Wochen hydrographische, chemische und biologische Untersuchungen auf dem Land und im Wasser vorgenommen.\nUnter anderm wurden 352 Bodenproben gesammelt in der Ems bis Leer, in den Prielen und auf den Platen (siehe \xc3\x9cbersichtskarte hinten im Buch und Profile).

Description: SUMMARY\nThe Ria de Arosa is a large inlet of the Atlantic in western Galicia, NW Spain.\nIt is little influenced by river discharge, the salinity is therefore the normal one for sea water, 33-36\xc2\xb0/oo. According to Cad\xc3\xa9e (1968) the rocks exposed on the coast are for for the greater part granites; the rest, especially on the northwestern and northern coast, being gneisses and micaschists. Seven foraminiferal facies could be made. The L/D ratio is extremely low. It varies from zero to 18.5; the medium ratio is 2.3.\nTransport of shells from the continental shelf into the bay is rather high and more or less confined to the outer bayzone.\nThe Recent foraminiferal fauna of the Arosa Bay has a fairly large number of species in common with the littoral Pliocene and the oldest littoral Pleistocene of the North Sea Basin. On the other hand the Recent and Holocene faunae of the North Sea Basin show hardly any resemblance with that of the Ria de Arosa, nor with that of the Mediterranean. 193 species of Foraminifera were found, of which 3 were new. The areal distribution of 15 species has been plotted on maps.\n\nINTRODUCTION\nThe present study forms part of a biological, oceanographical and sedimentological investigation carried out in the Ria de Arosa, northwestern Spain, 1962-1964.\nThe present paper deals with the Foraminifera collected during these investigations.\nA representative collection of all species of Foraminifera obtained in the Arosa Bay is kept in the Rijksmuseum van Natuurlijke Historie, Leiden, Netherlands and in the Rijks Geologische Dienst, Haarlem, Netherlands.