ALBERT

All Library Books, journals and Electronic Records Telegrafenberg

feed icon rss

Your email was sent successfully. Check your inbox.

An error occurred while sending the email. Please try again.

Proceed reservation?

Export
Filter
Collection
Publisher
Years
  • 1
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft 97 (1964), S. 2202-2208 
    ISSN: 0009-2940
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Die Größe der bisher in der Literatur angegebenen Wasserstoff-Isotopeneffekte (IE) beim Hofmann-Abbau quartärer Ammoniumhydroxyde des Typs (CH3)3N⊕—CH2CH2R zeigen keine durchsichtige Abhängigkeit von R.  -  Wir fanden für die intramolekularen Tritium-IE für R=H, —CH3, —C6H5 und —C6H4.NO2(p bei 60° 3.0, 2.9, ca. 4.2 und 8. Der Wasserstoff-IE ist um so größer, je leichter der Hofmann-Abbau erfolgt. Kleinen Wasserstoff-IE stehen große IE der C—N-Bindungslösung gegenüber. Es werden Schlußfolgerungen gezogen, wie weit die C—H-Bindungslösung im Übergangszustand erfolgt ist.
    Additional Material: 3 Tab.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Expected Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 2
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft 96 (1963), S. 3167-3177 
    ISSN: 0009-2940
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Von acht 14C- bzw. tritummarkierten quartären Ammoniumbasen des Typs (CH3)3N⊕-R mit R = -14CH2CH3 (I), -14CH2CH3 (II), -14CH2CH2. C6H4. NO2(p) (III), -14C(CH3)3 (IV), -CH214CH2CH3 (V), -CHTCH2CH3 (VI), -CH2CHTCH3 (VII) und -CH2CH2CH2T (VIII) wurden die Isotopeneffekte beim Hofmann-Abbau ermittelt. Die sek. Tritium-Isotopeneffekte zeigen, daß die C—C-Doppelbindung im Übergangszustand noch wenig ausgebildet ist. Die 14C-Isotopeneffekte sind mit Ausnahme von III etwa 1/3 bis 1/2 so groß wie der maximal zu erwartende Effekt. Der geringe 14C-Isotopeneffekt beim p-Nitro-β-phenäthyl-Rest zeigt, daß die lösung der C—N-Bindung im Übergangszustand wesentlich weniger fortgeschritten ist als in den anderen Fällen und damit die E2-Eliminierung gegen den Carbanion-Mechanismus verschoben ist.
    Additional Material: 2 Tab.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Expected Availability
    BibTip Others were also interested in ...
Close ⊗
This website uses cookies and the analysis tool Matomo. More information can be found here...