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  • 1
    ISSN: 1432-1955
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung Das Vorkommen von Hepatozoon erhardovae in wildgefangenen Rötelmäusen (Clethrionomys glareolus) aus Populationen der genannten Gebiete wird untersucht. Dabei werden die Biologie der Schizonten, ihre Verteilung in der Lunge und der Weiterverlauf natürlich erworbener Infektionen bei streng ektoparasitenfreier Haltung der Wirtstiere beobachtet. Auf die Ansammlung von Gametocyten in Larven von Ixodes ricinus und Neotrombicula zachvatkini nach der Blutmahlzeit an stark infizierten Rötelmäusen wird hingewiesen. Ferner kann gelegentlich eine Parasitämie im unspezifischen Zwischenwirt (Apodemus flavicollis) mit Hilfe eines spzifischen Überträgers (Megabothris turbidus) erzeugt werden.
    Notes: Summary The incidence of Hepatozoon erhardovae in the blood of bank voles (Clethrionomys glareolus) captured in the investigated areas is examined. The biology of schizonts, their distribution in the lobes of the lung and the further development of natural infections in vertebrate hosts kept strictly free of ectoparasites are observed. The accumulation of gametocytes in larvae of the tick Ixodes ricinus and of the mite Neotrombicula zachvatkini after sucking on strongly infected bank voles is pointed out. Occasionally a parasitaemia is produced in the non-specific host (Apodemus flavicollis), but only with a specific transmitter (Megabothris turbidus).
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 2
    ISSN: 1432-1955
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung Die Bedeutung der parasitiformen Milbe Laelaps agilis für die Übertragung des Waldmaus-Hepatozoons, Hepatozoon sylvatici, wird untersucht. Es gelang mit dieser Art eine fünfmalige experimentelle Übertragung des Parasiten auf gezüchtete, artgleiche Neuwirte, einmal auch in einen unspezifischen Zwischenwirt (Clethrionomys glareolus). Eine eventuelle gonadotrope Stimulation der Parasitenentwicklung von seiten geschlechtsreifer Milbenweibchen kann in Betracht gezogen werden. Auf die unterschiedliche Morphologie der Schizonten in Knochenmark und Leber infizierter Apodemus flavicollis wird besonders hingewiesen.
    Notes: Summary The importance of the mite Laelaps agilis (Parasitiformae) for the transmission of the Hepatozoon species living in the blood of Apodemus sylvaticus and Apodemus flavicollis (Hepatozoon sylvatici) is examined. With this mite the experimental transfer of the parasite to bred hosts of the same species was successful five times; for once, the transmission to a non-specific host (Clethrionomys glareolus) was also possible. Besides, an eventual stimulating effect emanating from the gonads of female mites to the development of parasites can be considered. Differences in the morphology of schizonts in the bone marrow and in the liver of infected Apodemus flavicollis are especially pointed out.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 3
    Publication Date: 2008-03-18
    Print ISSN: 0090-4341
    Electronic ISSN: 1432-0703
    Topics: Energy, Environment Protection, Nuclear Power Engineering , Medicine
    Published by Springer
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  • 4
    Publication Date: 2011-06-06
    Description: Die Lössablagerungen im nördlichen Wienerwald sind im Vergleich mit anderen Mittelgebirgsregionen aufgrund ihrer Mächtigkeit sehr eindrucksvoll. Charakterista in der Korngrößenverteilung zeigen deutlich, dass die Lösse im Hagenbachtal sich von denen anderer Lösssgebiete unterscheiden. Ein Vergleich mit Lössprofilen in Krems und Stillfried hat ergeben, dass der Löss im Hagenbachtal einen erhöhten Sandanteil aufweist und damit den Einfluss der Flysch-Sandsteine widerspiegelt. Das spricht für einen lokalen Sedimenteintrag und kurze äolische Transportstrecken. Zudem wurde der Löss unter kühl-humiden Paläoklimabedingungen zum Teil als Schwemmlöss abgelagert. Die malakologischen Ergebnisse stimmen mit den geomorphodynamischen Bedingungen überein. Die Umlagerungsprozesse haben zu einer intensiven Fragmentierung der Schalenreste geführt. Die malakologischen Untersuchungen belegen insgesamt 28 unterschiedliche Arten von terrestrischen Gastropoden mit 3283 Individuen. Die paläoökologische Auswertung spricht für sehr humide, kühle Klimabedingungen mit einer schwach ausgeprägten, klimatisch etwas günstigeren Phase.
    Print ISSN: 0424-7116
    Electronic ISSN: 2199-9090
    Topics: Geosciences , History
    Published by Copernicus on behalf of Deutsche Quartärvereinigung.
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  • 5
    Publication Date: 2021-05-07
    Description: Die Lössablagerungen im nördlichen Wienerwald sind im Vergleich mit anderen Mittelgebirgsregionen aufgrund ihrer Mächtigkeit sehr eindrucksvoll. Charakterista in der Korngrößenverteilung zeigen deutlich, dass die Lösse im Hagenbachtal sich von denen anderer Lösssgebiete unterscheiden. Ein Vergleich mit Lössprofilen in Krems und Stillfried hat ergeben, dass der Löss im Hagenbachtal einen erhöhten Sandanteil aufweist und damit den Einfluss der Flysch-Sandsteine widerspiegelt. Das spricht für einen lokalen Sedimenteintrag und kurze äolische Transportstrecken. Zudem wurde der Löss unter kühl-humiden Paläoklimabedingungen zum Teil als Schwemmlöss abgelagert. Die malakologischen Ergebnisse stimmen mit den geomorphodynamischen Bedingungen überein. Die Umlagerungsprozesse haben zu einer intensiven Fragmentierung der Schalenreste geführt. Die malakologischen Untersuchungen belegen insgesamt 28 unterschiedliche Arten von terrestrischen Gastropoden mit 3283 Individuen. Die paläoökologische Auswertung spricht für sehr humide, kühle Klimabedingungen mit einer schwach ausgeprägten, klimatisch etwas günstigeren Phase.
    Description: research
    Keywords: 551.7 ; VAR 000 ; Glazialgeologie ; loess ; molluscs ; upper pleistocene ; dating ; low mountain area ; Vienna Forest
    Language: English
    Type: article , publishedVersion
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