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transcript Verlag
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Publication Date:
2024-03-23
Description:
»Fragil« nennen wir zerbrechliches Material ebenso wie verletzliche gesellschaftliche Konstitutionen. Das Fragile oszilliert dabei zwischen affirmativen Bewertungen und verunsichernden Konnotationen. Nathalie Bäschlin stellt die These auf, dass sich das Fragile zu einer eigenen Wertekategorie entwickelt hat, die unseren Blick auf die Kunst und die Formulierung des Bewahrungsauftrags nachhaltig beeinflusst. Sie fragt nach dem historischen Kontext, den Motivationen, die unsere Aufmerksamkeit auf das Fragile gelenkt haben, und wie die Auseinandersetzung mit der Fragilität die Praxis und den Diskurs des musealen Bewahrens durchdringt.
Keywords:
Werte
;
Fragilität
;
Malerei
;
Konservierung
;
Restaurierung
;
Museum
;
Wertekategorie
;
Bewertung
;
Francis Picabia
;
Fälschung
;
Maltechnik
;
Materialisierung
;
Paul Klee
;
Meret Oppenheim
;
Klodin Erb
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Farbe
;
Fluss
;
Ironie
;
Authentizität
;
Patina
;
Nostalgie
;
Valorisierung
;
Kunst
;
Wissenschaft
;
Kunstgeschichte des 20. Jahrhunderts
;
Museumswissenschaft
;
Wissenschaftsgeschichte
;
Kunstwissenschaft
;
Values
;
Fragility
;
Painting
;
Conservation
;
Value Category
;
Rating
;
Fake
;
Painting Technique
;
Materialisation
;
Colour
;
Authenticity
;
Nostalgia
;
Valorisation
;
Art
;
Science
;
Art History of the 20th Century
;
Museology
;
History of Science
;
Fine Arts
;
thema EDItEUR::A The Arts::AB The arts: general topics::ABC Conservation, restoration and care of artworks
Language:
German
Format:
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