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  • 1
    Electronic Resource
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    Springer
    The European physical journal 157 (1959), S. 1-29 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung Das Verhalten zylindrischer Bögen wird im wesentlichen von der Elenbaas-Hellerschen Energiebilanz beherrscht, die das Gleichgewicht zwischen elektrisch zugefÜhrter und thermisch abgeleiteter Energie fordert. Um trotz der mathematischen Schwierigkeiten eine Übersichtliche Lösung zu finden, wird zunächst die Wärmeleitfunktion eingefÜhrt und dann die einzig erforderliche Material-funktionσ(S) nach einem Vorschlag von G.Schmitz durch einen zweiteiligen Streckenzug approximiert, der der Kurve nach dem Minimalprinzip möglichst gut angepa\t wird. Damit lassen sich die Gleichungen analytisch lösen. Die Resultate beschreiben in verhältnismä\ig einfacher Weise die Entwicklung der Bogencharakteristik aus der vom Bogengas abhängigen Materialfunktionσ(S), so da\ in Verbindung mit der von äu\eren Parametern abhängigen Widerstandsgeraden die sich tatsächlich einstellenden Bogenverhältnisse bestimmt werden können. An einzelnen Beispielen wird das Verfahren erläutert und seine Genauigkeit untersucht.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 2
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    The European physical journal 105 (1937), S. 1-15 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung Das Spektrum eines frei brennenden Kohlelichtbogens wird durch eine durchbohrte Elektrode mit großer Dispersion aufgenommen und die CN-Bandeλ=3883 Å photometrisch ausgewertet. Selbstumkehr, Überlagerung der Linien und Inhomogenität der emittierenden Gassäule werden dabei berücksichtigt. Für den normal brennenden Lichtbogen ergibt sich als Temperatur der Bogenachse 76000 K. Ein schwach überlasteter Bogen ergibt 67000 K, während für einen stark überlasteten, sogenannten Zischbogen, etwa 87000 K gefunden werden.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 3
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    The European physical journal 158 (1960), S. 392-404 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung Die Feldstärke-Stromstärke-Charakteristiken zylindrischer Bögen hängen, wie in einer früheren Abhandlung gezeigt wurde, in eindeutiger Weise von der elektrischen Leitfähigkeit σ als Funktion des Wärmestrompotentials $$S = \int\limits_0^T {dT} $$ ϰ=Wärmeleitkoeffizient) des Bogengases ab. Daher kann man diese wichtigen Gaseigenschaften aus den Bogencharakteristiken ermitteln. Das dazu erforderliche Auswerteverfahren wird auf Grund des obigen Zusammenhanges abgeleitet und auf Messungen am Stickstoffbogen angewendet. — Für genaue Messungen der Bogencharakteristik wurde der „Kaskadenbogen“, bei dem das Rohr für den Bogen von wassergekühlten und zentral durchbohrten Cu-Platten gebildet wird, weiterentwickelt, so daß 10 kW/cm Bogensäule umgesetzt werden können und so ein hoher Ionisationsgrad gewährleistet wird. — Das Ergebnis dieser Untersuchungen sind die Charakteristiken von Ar und N2, die σ(S)-Kurve von N2 und schließlich die Strahlungsdichte u(σ) für N2.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 4
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    The European physical journal 168 (1962), S. 206-226 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Abstract The behaviour of mixtures of reacting gases can be described by means of different principles. In this paper the thermodynamics of irreversible processes is confronted by a method based on the mechanics of particles. Here the conception of the “constituents” as the building elements, composing the several components of the mixture, can be used profitably. Taking into consideration the thermal diffusion and the terms due to reactions in the equations of force, when the mechanical or “dynamical” method is used, and formulating the kinetic quantities more precisely, when the thermodynamics of irreversible processes is regarded, the forces of inertia, hitherto missed, appear in the phenomenological equations, and the two systems can be proved to be equivalent.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 5
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    The European physical journal 162 (1961), S. 69-83 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung Die Zusammensetzung reagierender Gase als Funktion der Temperatur bei konstantem Druck wird allgemein mit Hilfe des Massenwirkungsgesetzes in Verbindung mit dem Daltonschen Gesetz und der Zusammensetzung im Ausgangszustand berechnet. Dies ist bei offenen Systemen mit Temperaturgradienten im allgemeinen Falle nicht mehr richtig, weil durch die Diffusionsströme, insbesondere die von Reaktionspartnern, die Gaszusammensetzung ortsabhängig wird. Ausgehend von den überlegungen der Thermodynamik irreversibler Prozesse wird ein Berechnungsverfahren für derartige Systeme angegeben und auf einige Spezialfälle angewandt, wobei besonders der Grad der Entmischung untersucht wird. Mit dieser Theorie können in Lichtbögen beobachtete Trennvorgänge gedeutet werden.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 6
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    The European physical journal 129 (1951), S. 369-376 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung Für wasserstabilisierte Hochleistungsbögen wird die Feldstärke in der Bogensäule für sechs verschiedene Kanalquerschnitte von 11,4 bis 1,4 mm ø gemessen. Die Feldstärke ist für große Querschnitte bis etwa 150 Amp fallend und dann unabhängig von der Stromstärke. Bei kleineren Durchmessern durchläuft die Feldstärke ein Minimum und steigt dann linear mit der Stromstärke an. Ferner wächst die Feldstärke linear mit abnehmendem Kanalquerschnitt. Bei dem 1,4 mm ø Bogen hat sie bei 250 Amp den Wert von 250 V/cm. Die maximal erreichte Leistung beträgt für den 2,3 mm ø Bogen bei 1500 Amp und 300 V/cm 450 kW/cm Säulenlänge oder 11 000 kW/cm3.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 7
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    The European physical journal 141 (1955), S. 198-216 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung Am Beispiel des Hochstromkohlebogens wird die schon bekannte kathodische Plasmaströmung durch weitere Versuche nachgewiesen. Die Ursache für die Strömung wird in der am Kathodenbrennfleck besonders starken Kompression des Plasmas durch das eigene Magnetfeld gesehen. Der mit der hydrodynamischen Theorie des Plasmas berechnete Druck in der Kathodenmitte stimmt mit dem manometrisch gemessenen (≈100 mm WS) überein. Gleiches gilt für den durch die Strömung bedingten Rückstoß (≈ 1 pond) auf die Kathode. Da der von dem Eigenfeld betriebene Beschleunigungsmechanismus an jeder Engstelle der Entladung wirksam sein muß, wird die Säule mit einer gekühlten Cu-Düse von 2,5 mm Ø eingeschnürt. Erwartungsgemäß treten aus der Düse Plasmastrahlen heraus, von denen der eine mit der kathodischen Strömung zusammenprallt und einen Plasmateller bildet. Entsprechend der Erzeugung durch eine Engstelle ist die Strömung wegen der hohen Stromdichte sehr heiß, weswegen der Strom den Weg durch die gut leitende Strömung vorzieht und sie gegen die Wärmeleitung heiß erhält. So entsteht der helle Bogenkern. Beweisende Versuche werden beschrieben. Auf die Bedeutung dieses Effektes für den Xenon- (Lärchè) Argon-, Stickstoff- (Busz undFinkelnburg), Wasserstoff- (Nissen) und Quecksilber- (Haynes) Bogen und für Funken (v.Calcer) wird hingewiesen.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 8
    Electronic Resource
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    Springer
    The European physical journal 116 (1940), S. 267-270 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung Der in der vorhergehenden Arbeit eingehend beschriebene stabilisierte Lichtbogen wird mit gewissen Entladungsformen in der Hg-Höchstdrucklampe verglichen. Die Entladungserscheinungen werden diskutiert.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 9
    Electronic Resource
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    Springer
    The European physical journal 139 (1954), S. 448-463 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung Aus derKramersschen Theorie ergibt sich für die kontinuierliche Strahlung eines Plasmas ein frequenzunabhängiger Verlauf bis zu einer Grenzfrequenzv g, die dem Termabstand von der wahren Ionisierungsgrenze bis zu dem Term entspricht, bis zu welchem die Folge der Terme als hinreichend dicht angesehen werden kann. Von dieser Grenze aus fällt die Kontinuumsintensität nach größeren Frequenzen hin mit exp(-hv/k T) ab. Dieser Abfall wird im Spektrum der Hochstrombogensäule nach eigenen Messungen und im Ar-, Kr-, Xe- und Hg-Bogen auf Grund anderer Messungen nachgewiesen. Beim Vergleich zwischen Theorie und Messung des Kontinuums stimmt die Absolutintensität einigermaßen (bis auf etwa Faktor 2) überein, dagegen ist die Forderung der Frequenzunabhängigkeit nicht immer voll erfüllt. Der Verlauf des Kontinuums in der Umgebung der Grenzfrequenz (ohne Rücksicht auf die Absolutwerte) läßt sich mehr oder weniger gut durch eineKirchhoff-Planck-Funktion approximieren. Die so bestimmte Farbtemperatur liegt wesentlich unter der wahren Temperatur der Entladung. Man darf daher derartige Lichtquellen nicht als Graustrahler bezeichnen. Wegen der Abhängigkeit der Kontinuumsintensität vonN e 2 ergibt eine Absolutmessung des Kontinuums die ElektronenkonzentrationN e und über dieSaha-Gleichung recht genau die wahre Temperatur.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 10
    Electronic Resource
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    Springer
    The European physical journal 140 (1955), S. 119-138 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung Die bekannten Zusammenhänge zwischen der Temperatur und der Leitfähigkeit in einer Bogenentladung werden benutzt, um die Wirkungsquerschnitte der den Elektronenstrom bremsenden Ionen und Atome aus Stromstärke, Feldstärke, Elektronendichte- und Temperaturverteilungen verschiedener Bogenentladungen zu ermitteln. Die Ionenquerschnitte stimmen recht gut mit den von Spitzer berechneten überein. Atomquerschnitte für die Elemente H, C, N, O und Fe werden mitgeteilt.
    Type of Medium: Electronic Resource
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