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  • 1955-1959  (3)
  • 1950-1954  (2)
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  • 1
    ISSN: 1432-2048
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Notes: Zusammenfassung 1. An der Wurzel vonLemna minor und Blättern vonHelodea densa wird der Einfluß hypotonischer Medien auf die Plasma-Wandhaftung („Adhäsion”) und andere physiologische Faktoren geprüft. 2. Der Begriff „Wandhaftung” wird präzisiert und mittels einer grenzplasmolytischen Methode in absoluten Einheiten ausgedrückt. Andere Möglichkeiten zur Bestimmung der Wandhaftung werden diskutiert. 3. Nach Vorbehandlung der Objekte in knapp hypotonischer Lösung ist bei anschließender Übertragung in hypertonisches Medium („fraktionierte Plasmolyse”) eine Verringerung der Wandhaftung festzustellen. 4. Die Erniedrigung der Plasma-Wandhaftung im hypotonischen Medium erfolgt allmählich und beruht offensichtlich auf dem Rückzug von Plasmafortsätzen aus der Zellwand. 5. Es werden Gründe dafür angeführt, daß diese Erscheinung eine aktive Reaktion („Reizreaktion”) der Zelle darstellt. 6. Gleichzeitig mit der Verringerung des mechanischen Kontaktes zwischen Plasma und Wand erfolgt eine Unterbrechung des Streckungswachstums. 7. Die Erniedrigung der Wandhaftung und die Hemmung des Strekkungswachstums sind nicht voll reversibel. 8. Durch den osmotischen Wasserentzug im hypotonischen Medium wird beiHelodea die apparente Viscosität des Binnenplasmas vorübergehend erniedrigt und die Plasmaströmung stark erhöht. Beide Effekte klingen nach kurzer Zeit ohne äußeren Anlaß wieder ab. 9. Es werden Belege dafür angeführt, daß beiLemna die Erniedrigung der Plasmolysezeit im Dunkeln auf einer generellen Zurückziehung von Plasmafortsätzen aus der Zellwand (Erniedrigung der Wandhaftung), die starke Überhöhung im Licht dagegen auf einer unterschiedlichen Neudurchdringung, vor allem der wachsenden Wand, mit Plasma beruht („Mosaikwachstum”).
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 2
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft 85 (1952), S. 307-314 
    ISSN: 0009-2940
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Bei der Kondensation von 2.3-Dibrom-propionaldehyd (Aerolen-dibromid) ist 6-Oxyd-2-3.5-triamino-pyrimidin und p-Amino-benzoyl-l-glutaminsäure zu Folinsäure liefert die CH2Br-Gruppe des Acroleindibromids die Methylenbrücke, wie sich durch Verwendung von 2.3-Dibrom-propionaldehyd-[3-14C] und Abbau der erhaltenen 14C-Folinsäure ergab.
    Additional Material: 4 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 3
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft 84 (1951), S. 603-606 
    ISSN: 0009-2940
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Bei der Behandlung von d-Mannityl-p-toluidin mit Brom in wäßriger Lösung wird es zunächst in 3.5-Stellung im Kern bromiert. Bei der Weiteren Einwirkung von Brom entsteht d-Mannose und d-Fructose neben 3.5-Dibrom-p-toluidin. Andere 1-Arylamino-1-desoxy-hexite bzw. -pentite zeigen ähnliches Verhalten. East immer bildet sich neben der zu erwartenden Aldose die Ketose, deren Entstehungsweise noch unklar ist.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 4
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Protoplasma 44 (1955), S. 422-436 
    ISSN: 1615-6102
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Notes: Zusammenfassung 1. Die geschichtliche Entwicklung der Plasmolyseform- und -zehmethode wird skizziert. 2. Mit Hilfe einfacher stereometrischer Modelle werden die häufigsten Typen der Plasmolyseform quantitativ erfaßt. 3. Die Zulässigkeit einer quantitativen Verknüpfung von Plasmolyse-form und Plasmolysezeit in einer Exponentialfunktion wird experimental geprüft. 4. Als neue charakteristische Größe für den Plasmazustand wird der „Abrundungskoeffizient“a eingeführt. 5. Die Bedeutung dieses Koeffizienten sowie seine Abhängigkeit von Viskosität, Plasmaspannung und Plasmadicke werden an Hand dreier Beispiele demonstriert. 6. Es wird mit Hilfe derα-Bestimmung gezeigt, daß der Plasmolysezeit-Gradient der Lemna-Wurzel im wesentlichen ein Gradient der Wand-haftung und nicht der Viskosität ist, da er in denα-Werten nicht auftritt. Durch Behandlung mit Isopropylalkohol läßt sich der Koeffizient beiLemna dagegen erhöhen, durch Hemmung der aeroben Atmung vermindern, was in diesen Fällen mit einer Änderung der Viskosität erklart werden kann.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 5
    Publication Date: 1958-07-01
    Print ISSN: 0032-0935
    Electronic ISSN: 1432-2048
    Topics: Biology
    Published by Springer
    Location Call Number Expected Availability
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