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  • 1965-1969  (2)
Sammlung
Verlag/Herausgeber
Erscheinungszeitraum
Jahr
  • 1
    Publikationsdatum: 1965-01-01
    Print ISSN: 0032-0935
    Digitale ISSN: 1432-2048
    Thema: Biologie
    Publiziert von Springer
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  • 2
    Digitale Medien
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    Springer
    Planta 65 (1965), S. 195-204 
    ISSN: 1432-2048
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Zusammenfassung 1. Bei Melaleuca nesophila ist der nach der Blüte oft vegetativ auswachsende köpfchenförmige, ährenartige Blütenstand aus mehreren dreiblütigen Teilinflorescenzen (Dichasien) zusammengesetzt. 2. Am Blütenprimordium werden die Organanlagen nacheinander wie folgt gebildet: Fünf Sepalen — fünf Petalen — fünf vor den Petalen stehende Primordialhöcker (die frühen Anlagen der Staminalbündel) —drei Karpelle. 3. An den fünf Promirdialhöckern entstehen (und zwar erst nach der Karpellanlage) die Einzelstamina in einer Reihe und basipetal. 4. Die Ontogenese unterstützt die Auffassung von der Homologie eines Staminalbündels mit einem einzigen Staubblatt. 5. Die histogenetische Untersuchung spricht für eine Entwicklung der Kelch-, Kron- und Staminalbündelhöcker aus dem Dermatogen, Subdermatogen und Zellen des Zentralmeristems, während die Einzelstamen-und Karpellanlagen nur aus Dermatogen und Subdermatogen entstehen.
    Notizen: Summary 1. The dense spike-like inflorescence of Melaleuca nesophila, which often grows out vegetatively after flowering, is composed of several three-flowered dichasia. 2. The organs of the flower delop in the following sequence: five sepals — five petals — five epipetalous protuberances (the primordia of stamen fascicles) —three carpels. 3. On the epipetalous protuberances the stamens arise in basipetal succession and in one row. This happens only after the formation of primordia of the gynoecium. 4. The ontogenesis of the flower supports the conception that a stamen fascicle is a branched stamen. 5. The histological pictures show, that sepals, petals and epipetalous protuberances develop from the dermatogen, subdermatogen and central meristem, while the stamens and carpels originate only from the dermatogen and subdermatogen.
    Materialart: Digitale Medien
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